AT352368B - Fenster mit einem rahmen und einer oder mehreren glassscheiben - Google Patents

Fenster mit einem rahmen und einer oder mehreren glassscheiben

Info

Publication number
AT352368B
AT352368B AT938775A AT938775A AT352368B AT 352368 B AT352368 B AT 352368B AT 938775 A AT938775 A AT 938775A AT 938775 A AT938775 A AT 938775A AT 352368 B AT352368 B AT 352368B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
frame
window
strips
web
holder
Prior art date
Application number
AT938775A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA938775A (de
Original Assignee
Schmidt Herbert
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schmidt Herbert filed Critical Schmidt Herbert
Priority to AT938775A priority Critical patent/AT352368B/de
Publication of ATA938775A publication Critical patent/ATA938775A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT352368B publication Critical patent/AT352368B/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/02Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
    • E06B7/08Louvre doors, windows or grilles
    • E06B7/084Louvre doors, windows or grilles with rotatable lamellae

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Fenster mit einem Rahmen und einer oder mehreren Glasscheiben, welche durch seitliche Halter gefasst und um horizontale Mittelachsen schwenkbar sind, wobei der Rahmen mindestens an den beiden vertikalen Innenseiten einen etwa rechtwinkelig abstehenden Steg aufweist, gegen welchen die seitlichen Halter mit nach aussen abstehenden Leisten in der Schliesslage des Fensters anliegen. 



   Bei einem solchen aus der   CH-PS   Nr. 345144 bekannten, jalousieartig ausgebildeten Fenster sind die
Dichtungsrippen des Rahmens durch scheibenartige Erhöhungen für die Drehzapfenlager der einzelnen
Jalousieplatten unterbrochen, so dass in deren Schliesslage zwischen den Erhöhungen und dem Leisten der
Halter Lücken verbleiben, welche keine einwandfreie Abdichtung des Fensters gewährleisten. 



   Bei einem andern bekannten Fenster (DT-OS 1659479) sind die einander überlappenden Glasscheiben mit an den Seitenrändern der Halter angerodneten elastischen Dichtungsstreifen versehen, die gegen die vertikalen Rahmenwände anliegen, mit der Zeit aber brüchig, undicht und somit unbrauchbar werden. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, das eingangs erwähnte Fenster so zu verbessern, dass an den Seiten der verschwenkbaren Glasscheiben für eine absolute Abdichtung gesorgt ist und eine zugfreie
Schliessstellung des Fensters gewährleistet ist. 



   Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass die Leisten an den in eine Ausnehmung des Rahmens eingreifenden Achsstummel des Halters unmittelbar anschliessen und dass entweder, wie an sich bekannt, die oberhalb des Achsstummels liegende Leiste gegenüber der unterhalb des Achsstummels angeordneten
Leiste im Ausmass der Dicke des Rahmensteges versetzt angeordnet ist oder dass die vom Achsstummel des
Halters nach oben und unten sich erstreckenden Leisten miteinander fluchten und die diesen Leisten zugeordneten Rahmenstegabschnitte versetzt angeordnet sind, derart, dass in der Schliesslage des Fensters die obere Leiste an der Innenseite und die untere Leiste an der Aussenseite des zugeordneten Stegab- schnittes anliegen.

   Durch die erfindungsgemässe Ausbildung gibt es entlang des Rahmensteges bei geschlossenem Fenster nirgends eine Lücke, dadie Achsstummel mit den Leisten an den Haltern praktisch eine Einheit bilden und die Leisten durchgehend gegen den Rahmensteg anliegen. Alle diese für eine gute
Abdichtung dienenden Teile bestehen aus den üblichen Materialien wie Holz, Metall oder Kunststoff und sichern im Gegensatz zu Gummi, der bald brüchig wird, eine lange Funktionsdauer. 



   Durch den erfindungsgemässen Vorschlag kann man den Rahmensteg entweder durchgehend machen und Leisten der Halter gegeneinander versetzen oder umgekehrt Stegteile versetzt anordnen und durchgehende Leisten vorsehen, welche jedoch in beiden Fällen an die Achsstummel der Halter unmittelbar anschliessen. 



   Die Erfindung besteht ferner darin, dass die mit dem Achsstummel eine Einheit bildenden Leisten im Bereich des Achsstummels einen Ansatz aufweisen, der breiter als die Leisten ist und bei in die Ausnehmung des Rahmens eingreifendem Achsstummel gegen die Innenseite des Rahmens anliegt. 



   Mit dieser Massnahme wird erreicht, dass die Aussenränder der Leisten zu den benachbarten Innenseiten des Rahmens im Abstand gehalten werden, um eine Berührung oder ein Schleifen der Leisten am Rahmen zu vermeiden. 



   Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, dass die Leiste auf der einen Seite des Halters mit der für die Glasscheibe bestimmten Nut auf der andern Seite einen spitzen Winkel einschliessen, derart, dass in der Schliesslage des Fensters die Glasscheiben zur Vertikalebene des Rahmens geneigt sind. Mit dieser die Schrägstellung der Glasscheiben gewährleistenden Massnahme wird vor allem sichergestellt, dass die jeweils unteren Glasscheiben von dem vorstehenden Unterrand der darüber angeordneten Glasscheibe zumindest schindelartig abgedeckt und regengeschützt sind. 



   Erfindungsgemäss ist es auch möglich, dass der Steg mit einem im Querschnitt etwa schwalbenschwanzförmigen Streifen in einer entsprechenden Nut des Rahmens eingeschoben sitzt und gegebenenfalls aus flexiblen Material besteht. Durch den flexiblen Steg können Ungenauigkeiten bei der Herstellung des Fensters ausgeglichen werden. 



   Die erfindungsgemäss ausgestalteten Rahmen und Halter können, wie erwähnt, aus Metall,   z. B.   



  Aluminium oder auch aus Holz oder aus Kunststoff bestehen. Im letzten Fall setzt sich der Rahmen samt Steg erfindungsgemäss aus extrudierten, an den abgeschrägten Enden verschweissten Kunststoffteilen zusammen. 



   Die Erfindung ist in den Zeichnungen näher veranschaulicht. Es zeigen Fig. 1 und 2 das erfindungsgemäss geschlossene und geöffnete Fenster im Schaubild, Fig. 3 eine Seitenansicht eines Teiles des 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 erfindungsgemässen Fensters in Richtung des Pfeiles III in   Fig. 4, Fig. 4   eine Draufsicht auf jenen Teil des
Fensters, der die Lagerstelle im Fensterrahmen für eine Glasscheibe beeinhaltet, Fig. 5 ein Schnittbild nach der Linie V-V gemäss   Fig. 4, Fig. 6   eine Seitenansicht der einander übergreifenden Teile zweier benachbarter Glasscheiben und Fig. 7 eine Seitenansicht einer besonderen Ausführungsform der Erfindung in Richtung Innenseite des Rahmens und des Halters für die Glasscheibe. 



   Aus der Fig. 1 ist zu ersehen, dass der etwa rechteckige   Rahmen --1-- an   seiner Innenseite einen rundumlaufenden Steg --2-- aufweist, der rechtwinkelig nach innen ragt und entweder mit dem Rahmen aus einem Stück besteht oder als separates Stück in einer nicht dargestellten, etwa schwalbenschwanz- förmigen Nut des Rahmens--l-eingeschoben sitzt. 



   Die im Rahmen --1-- um horizontale Mittelachsen schwenkbaren   Glasscheiben --3, 4-- weisen   Halter --5, 6, 11-- auf, welche die Glasscheibe --3-- seitlich umfassen und mit   Achsstummeln --7-- in     Bohrungen     --8-- des Rahmens --1-- drehbar   gelagert sind. 



   Die Halter --5, 6-- weisen zur Rahmenseite hin gerichtete   Leisten--9, 10--auf,   welche gegen- einander um die Dicke des   Steges --2-- versetzt   sind, derart, dass in der Schliesslage des Fensters gemäss
Fig. 1 die oberhalb des Achsstummels --7-- liegende Leiste --9-- den Steg --2-- auf der Innenseite des   Rahmens-l-berührt   und die unterhalb des Achsstummels --7-- sich erstreckende   Leiste --10-- auf   dem
Steg --2-- von aussen her anliegt. Die   Leiste --10-- ist   in Fig. 1 oben nicht sichtbar. An dem daran anschliessenden Halter --11-- allerdings ist deutlich erkennbar, dass diese   Leiste --10-- an   der Aussenseite des Steges --2-- anliegt. 



   Die Leisten --9, 10-- aller Halter --5, 6, 11-- usw. sind dabei an diesen so angebracht, dass die
Glasscheiben --3, 4-- in der Schliessstellung des Fensters einander mit schrägen Kanten überlappen (Fig.   1).   



   Alle   Halter --6, 11-- auf   der einen und Innenseite des Fensters haben   Gelenkwinkelstücke--12,  
13--, an welchen eine gemeinsame Verstellstange --14-- angreift, die mittels eines   Querstiftes --15-- in   einem Bogenschlitz --16-- eines am   Rahmen --1-- befestigten Rastkörpers --17-- geführt   und in entsprechenden Rastnuten, die an den   Bogenschlitz-16-anschliessen,   feststellbar ist. In Fig. 1 ist die
Schliessstellung des Fensters gezeigt, in welcher der Stift --15-- der Stange --14-- in die oberste Rastnut des Bogenschlitzes-16-- eingreift. 



   Mit dem Griff --18-- kann die Stange --14-- unten nachgeschoben werden, wobei der Stift --15-- im Bogenschlitz --16-- entsprechend dem Weg, den auch die Gelenke --12, 13-- beschreiben, geführt wird. Die Glasscheiben --3, 4-- verschwenken dabei in die Fig. 2 gezeigte Lage, so dass das Fenster geöffnet wird. 



   In der Öffnungsstellung sind die Stange --14-- und damit die   Glasscheiben --3, 4-- durch   den in die unterste Rastnut eingreifenden Stift --15-- festgehalten. 



   Gemäss Fig. 3 weist der Rahmen --1-- einen Steg --2-- auf, gegen welchen sich die Leisten --9, 10-des Halters --6-- in der Schliesslage des Fensters anlegen. Der Achsstummel --7-- und die Leisten --9, 10-- bilden eine Einheit. 



   Wenn man in Fig. 1 den Halter --6-- in Richtung des Pfeiles 19 betrachtet, so erkennt man, wie in Fig. 3 dargestellt, dass der Halter --6-- zusammen mit der in einer   Nut --20-- gefassten Glasscheibe --3--   zur Oberfläche an der   Innen- und Aussenseite --21, 22-- parallel   ausgerichtet ist, wobei ein Übergreifen der oberen Glasscheibe --3-- mit ihrem abgeschrägten unteren Rand (s.   Fig. l)   über den oberen Rand der   Glasscheibe --4-- gewährleistet   ist. 



   Die obere Leiste --9-- des Halters --6-- liegt daher an der Innenseite und die untere Leiste --10-des Halters --6-- an der Aussenseite des Steges --2-- an. 



   Der Fig. 1 ist ferner zu entnehmen, dass der obere Rand der Glasscheibe --3-- gegen die Innenseite des oberen horizontalen Steges --2-- des Rahmens --1-- anliegt. 



   Wenn die Glasscheibe --3-- im Sinne der Öffnungsbewegung und in Pfeilrichtung --22'-- verschwenkt wird, so heben sich die Glasscheibe --3-- vom horizontalen Quersteg --2-- und die Leisten --9 und 10-vom vertikalen Steg --2-- ab. 



   Der Fig. 4 ist zu entnehmen, dass der Achsstummel --7-- des Halters --6-- in die Bohrung --8-- des   Rahmens-l-eingreift, u. zw.   so weit, wie es die   Ansätze --23, 24-- der Leisten --9, 10-- gestatten.   



  Diese   Ansätze --23, 24-- sind   breiter als die Leisten --9, 10-- und liegen an der Innenseite des Rahmens 

 <Desc/Clms Page number 3> 

   - l-u. zw.   neben dem Steg --2-- an. Sie verhindern, dass die Leisten --9, 10-- am Rahmen --1-schleifen, wenn die Glasscheibe --3-- verschwenkt wird. 



   Die Fig. 6 zeigt eine besondere Ausführungsform der Erfindung, bei der die Glasscheiben --3, 4-einander mit den   Rändern --21', 22'-- überlappen,   wobei die Ecken der Glasscheiben von den Haltern 
 EMI3.1 
 



   Die in der Fig. 7 dargestellte Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich von der bisher beschriebenen dadurch, dass der Steg des Rahmens --1'-- nicht durchgehend und umlaufend an dessen Innenseite sondern in zwei gegeneinander versetzten   Abschnitten --2', 2"-- unterteilt   ist, wobei der zugeordnete Halter --6'-- eine durchgehende Leiste --25-- besitzt, mit welcher der   Halter --6'-- in   der Schliessstellung der Glasscheibe --3--, welche in der   Nut --26-- des Halters --6'-- gefasst   ist, gegen die erwähnten   Stegabschnitte --2', 2"-- anliegt.   



   Die Glasscheibe --3-- kann bei dieser Ausführungsform der Erfindung in der Richtung des Pfeiles 27 geöffnet werden. 



     PATENTANSPRÜCHE   : 
1. Fenster mit einem Rahmen und einer oder mehreren Glasscheiben, welche durch seitliche Halter gefasst und um horizontale Mittelachsen schwenkbar sind, wobei der Rahmen mindestens an den beiden vertikalen Innenseiten einen etwa rechtwinkelig abstehenden Steg aufweist, gegen welchen die seitlichen Halter mit nach aussen abstehenden Leisten in der Schliesslage des Fensters anliegen,   dadurch     gekennzeichnet, dass   die Leisten (9,10) an den in eine Ausnehmung (8) des Rahmens   (1)   eingreifenden Achsstummel (7) des Halters (6) unmittelbar anschliessen, und dass entweder, wie an sich bekannt, die oberhalb des Achsstummels (7) liegende Leiste (9) gegenüber der unterhalb des Achsstummels angeordneten Leiste (10) im Ausmass der Dicke des Rahmensteges (2) versetzt angeordnet ist,

   oder dass die vom Achsstummel (7) des Halters (6) nach oben und unten sich erstreckenden Leisten (25) miteinander fluchten und die diesen Leisten zugeordneten Rahmenstegabschnitte (2',   2")   versetzt angeordnet sind, derart, dass in der Schliesslage des Fensters die obere Leiste (25) an der Innenseite und die untere Leiste (25) an der Aussenseite des zugeordneten Stegabschnittes (2',   2")   anliegen   (Fig. 1   oder   7).  

Claims (1)

  1. 2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Achsstummel (7) eine Einheit bildenden Leisten (9,10) im Bereich des Achsstummels (7) einen Ansatz EMI3.2
    3. Fenster nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Leisten (9', 10') auf der einen Seite des Halters (6) mit der für die Glasscheibe (3) bestimmten Nut (20) auf der andern Seite einen spitzen Winkel einschliesst, derart, dass in der Schliesslage des Fensters die Glasscheiben (3,4) zur Vertikalebene des Rahmens (1) geneigt sind (Fig. 6).
    4. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Steg (2) mit einem im Querschnitt etwa schwalbenschwanzförmigen Streifen in einer entsprechenden Nut des Rahmens eingeschoben sitzt und gegebenenfalls aus flexiblen Material besteht.
AT938775A 1975-12-10 1975-12-10 Fenster mit einem rahmen und einer oder mehreren glassscheiben AT352368B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT938775A AT352368B (de) 1975-12-10 1975-12-10 Fenster mit einem rahmen und einer oder mehreren glassscheiben

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT938775A AT352368B (de) 1975-12-10 1975-12-10 Fenster mit einem rahmen und einer oder mehreren glassscheiben

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA938775A ATA938775A (de) 1979-02-15
AT352368B true AT352368B (de) 1979-09-10

Family

ID=3613712

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT938775A AT352368B (de) 1975-12-10 1975-12-10 Fenster mit einem rahmen und einer oder mehreren glassscheiben

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT352368B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
ATA938775A (de) 1979-02-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2339596A1 (de) Rollvorhang-anordnung
DE1784903B2 (de) Fenster mit schiebbaren fluegeln und abdichtbaren entwaesserungsoeffnungen
DE2933836C2 (de)
DE60300373T2 (de) Schiebefenster oder -tür, dessen Flügel gegen einer an der Zarge angeordneten Abdichtung verriegelbar sind
DE4414812C1 (de) Scharnier zur gelenkigen, aushängbaren Verbindung zweier benachbarter Flügelfelder eines Sektional-Tores
DE3210468A1 (de) Tuer- und fensterrahmen
AT352368B (de) Fenster mit einem rahmen und einer oder mehreren glassscheiben
DE9206018U1 (de) Sectionaltor
DE2258179C3 (de) Bodenseitige Führung für eine Duschkabinenschiebetür
EP0114412A1 (de) Stockrahmen für Fenster oder Türen mit aufsetzbarem Rolladenkasten oder dergleichen
DE2848746A1 (de) Dichtung fuer eine schwellenlose tuere mit drehfluegel
DE2628440C3 (de) Türblatt
DE2547616C3 (de) Feststehender Metallrahmen für horizontal bewegbare Schiebefenster oder Schiebetüren
EP3461982B1 (de) Türanordnung
DE2506722A1 (de) Aussenrahmen fuer eine zweiteilige schiebefensterbaugruppe
EP0787873B1 (de) Schliessleiste
DE9316396U1 (de) Scharnier zur gelenkigen, aushängbaren Verbindung zweier benachbarter Flügelfelder eines Sektional-Tores
DE2358056C3 (de) Tor für Halten oder dgl. mit mindestens einem in der Geschlossenstellung anschlagenden Drehflügel
DE2055438A1 (de) Fenster- und Türkonstruktion o.dgl
DE29509130U1 (de) Rolladen
EP0052885A1 (de) Falttür
DE3840324A1 (de) Duschabtrennung
AT84623B (de) Eiserne Sprosse für kittlose Oberlichtverglasung.
DE3435984A1 (de) Rolladen
DE9217418U1 (de) Abdichtung für einen Rolladenpanzer

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee