AT35004B - Schanzzeug. - Google Patents

Schanzzeug.

Info

Publication number
AT35004B
AT35004B AT35004DA AT35004B AT 35004 B AT35004 B AT 35004B AT 35004D A AT35004D A AT 35004DA AT 35004 B AT35004 B AT 35004B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
shovel
handle
bolt
same
pin
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Sub Target Gun Company
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sub Target Gun Company filed Critical Sub Target Gun Company
Application granted granted Critical
Publication of AT35004B publication Critical patent/AT35004B/de

Links

Landscapes

  • Elimination Of Static Electricity (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Schanzzeug. 



   Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an   Geräten, welche in einen Spaten,   Haue und dgl. verwandelt werden können und mit Rücksicht auf ihre besondere Eignung im Feld mit dem Namen Schanzzeug bezeichnet werden. Die Erfindung kann indessen ebenso auf ähnliche Arbeitsgeräte angewendet werden, welche in anderen Verbindungen Verwendung finden, so zum 
 EMI1.1 
   gebracht. wodurch   in beiden Fallen Zutritt oder die Ansammlung von Schmutz verhindert ist. 



   In der Zeichnung ist in den   Fig. t und 2   eine Ausführungsform des Gerätes in Vorderansicht.   bezw. Seitenansicht dargestellt. Fig.   3 ist ein Längsschnitt, wobei Griff und Schaufel abgebrochen gezeigt sind und Fig. 4 ein gegen Fig. 3 um 90  versetzter Längsschnitt. Fig. 5 ist eine schaubildliche Darstellung einer anderen Ausführungsform: Fig. 6 ist eine Seitenansicht derselben 
 EMI1.2 
   den durchlochten Baeken/ h befestigt   (Fig. 3 und 4).

   Diese Konstruktion verbindet den Block und die Backen derart dass der Block innerhalb des Forsatzes ein drehbares Lager für die Schaufel 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 wand   1'1   und in dem Fortsatz hindurchgeht und der mit einem   Riegelungszahn   versehen ist der verjüngt und abgeschrägt sein kann, um mit den Einkerbungen n des Blockes l zusammenzuarbeiten und in dieselben einzugreifen. 



   Der obere Teil des Bolzens kann zwecks Aufnahme des unteren Nietes k bei s geschlitzt sein und auch eine Platte t tragen, auf die eine Spiralfeder u gesetzt sein kann, die sich oben gegen den geschlossenen Teil der Büchse o legt. 



   Um eine Längsverschiebung des Bolzens zu ermöglichen, kann der querliegende Antriebsstift v vorgesehen sein, welcher durch den oberen Teil des Bolzens hindurchgeht und an seinen Enden   Knöpfe to trägt.   die an den Seiten des Stieles   i gleiten.   Die Knöpfe können zur Aufnahme 
 EMI2.2 
 Block l legt, so dass Schmutz nur schwer zwischen diese Teile eindringen kann. Da weiter das ausgesparte Ende des Stieles sich gegen die Querwand   p   setzt und die Knöpfe w die seitlichen Schlitze im Griff bedecken, so kann ebenso wenig Schmutz zwischen die arbeitenden Teile dieser Punkte gelangen. 
 EMI2.3 
 vorgesehen. Ein Paar dieser Einkerbungen, zum Beispiel A5, ist mit Scherkanten a5 ausgerüstet   (Fig. 8,   9   und 10).   



   Der Stiel B endigt in einem besonderen, zweckmässig aus Metall hergestellten Beschlagstück B1. welches bei b mit einem Schlitz zur Aufnahme des Riegels C versehen ist. An diesem Riegel sitzt eine Stange   (   (Fig. 8),   welche in einem Einschnitt bl   wandert und gewöhnlich durch 
 EMI2.4 
 
 EMI2.5 
 nahme eines federbelasteten Sicherungsstiftes E mit einer Büchse f0 verschen (Fig. 11), Das Ende des Stiftes wird gewöhnlich vermittelst der Feder E1 zum Eingriff in den im Drehzapfen D angebrachten Schlitz D0 gezwungen. Dieser Arretierstift ist, um ihn leicht herausziehen zu können. 
 EMI2.6 
 für einen   ähnlichen Zweck.   



   Im   Schlitze D sind zwei seitliche Vertiefungen d   und    angebracht,   eine an jedem seiner 
 EMI2.7 
 festgehalten werden kann oder in der äusseren Stellung, wenn der Zapfen weit genug herausgezogen ist, um die Drehplatte B2 frei zu geben. So ermöglicht dieser Drehzapfen eine leichte Verbindung zwischen dem Stiel und der Schaufel und eine ebenso leichte Abnahme derselben. Gleichzeitig   wird das Herausfallen und Verlieren des Stiftes   verhindert. Zieht man den Arretierstift E weit   genug zurück,   so kann der Drehzapfen vollständig herausgezogen werden. 
 EMI2.8 
 



   Aus Fig. 6 ist ersichtlich, dass die Schaufel in die in gestrichelten Linien gezeigte vollständig umgeklappte Stellung gebracht werden kann, in welchem Falle die Vorsprünge   ('2   in die Einkerbungen A3 einschnappen. In dieser Stellung könnte die Schaufel in eine geeignete Tasche geschoben werden, die   der Träger an der Hüfte trägt. Der Stiel. ss hängt dann wie ein Snbet     herunter.   

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 in der   Einkerbung   angesammelt haben kann, und so ist der Verschluss selbstreinigend. 



   In ähnlicher Weise kann die Schaufel in die Stellung für den Gebrauch als Spaten gehoben 
 EMI3.2 
 Drähte W aufzunehmen. Wenn die Schaufel und der Stiel in entgegengesetzter Ricntung gedreht werden und der Draht quer durch die Einkerbungen   A   und BO geschoben ist, so wird derselbe abgeschnitten. Die Schaufel und der Stiel ergeben zum Abschneiden des Drahtes oder   df-r Drähte   
 EMI3.3 
 
PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Schanzzeug, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Feststellung des   Schaufel-bezw. Spaten-   blattes in seiner verschiedenen Gebrauchsstellung dienende   Vorrichtung in   einem an dem 
 EMI3.4 
 zu verhindern.

Claims (1)

  1. 2. Schanzzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mit konkaven Vertiefungen ver- EMI3.5 auf mit demselben verbundenen Teilen (v) sitzen, die Führungsschlitze für diese Teile (v) verdecken und zum Herausziehen des Riegels aus den Nuten dienen (Fig. 4).
    3. Schanzzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen tielbe8chlag (j), der zu einem Gehäuse (j2) ausgebildet ist (Fig. 1), welches den Scharnierblock (l) (Fig. 3 und 4) und den in denselben eingreifenden Riegelteil zwischen den Backen (h) (Fig. 4) eng umschliesst, während EMI3.6
AT35004D 1907-06-08 1907-06-08 Schanzzeug. AT35004B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT35004T 1907-06-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT35004B true AT35004B (de) 1908-11-10

Family

ID=3551371

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT35004D AT35004B (de) 1907-06-08 1907-06-08 Schanzzeug.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT35004B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102013003856A1 (de) Fadenmähkopf für einen Freischneider
DE2723267A1 (de) Schnellverbindungsvorrichtung fuer seitlich angeordnete wischerblaetter von scheibenwischern bei kraftfahrzeugen
DE69504805T2 (de) Behälter für Compact Disc
DE212018000433U1 (de) Zahnreinigungswerkzeug mit drehbarem Reinigungsinstrument
DE2807654A1 (de) Gesteinsfraeser
AT35004B (de) Schanzzeug.
DE2219193C3 (de) Fadenfänger
DE947686C (de) Rasierhobel
DE3431728A1 (de) Gefaessstauer mit gurt und gurtschnalle
DE196010C (de)
DE202223C (de)
DE2238668A1 (de) Drahtzange mit haltevorrichtung fuer das abgekniffene drahtende
DE844128C (de) Wasserpumpenzange mit verstellbarer Maulweite
DE3300846A1 (de) Armbandschliesse
DE8215950U1 (de) Karabinerhaken
DE2607356C3 (de) Mappe für gelochtes Schriftgut
DE2928871C2 (de)
DE220426C (de)
DE60005601T2 (de) Verfahren zum Heben und Senken für einen Fritierkorb
DE311240C (de)
DE251385C (de)
DE8803909U1 (de) Flachschlüssel, insbesondere für Zylinderschlösser
DE1902314C (de) Haltevorrichtung für Schrämpicken
AT62200B (de) Gamaschenverschluß.
DE171475C (de)