AT346383B - Schlossverriegelung mit fernbetaetigter schlossentriegelung einer eisenbahnwagen-ein- stiegtuer - Google Patents

Schlossverriegelung mit fernbetaetigter schlossentriegelung einer eisenbahnwagen-ein- stiegtuer

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AT346383B
AT346383B AT172977A AT172977A AT346383B AT 346383 B AT346383 B AT 346383B AT 172977 A AT172977 A AT 172977A AT 172977 A AT172977 A AT 172977A AT 346383 B AT346383 B AT 346383B
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/36Locks for passenger or like doors
    • E05B83/363Locks for passenger or like doors for railway vehicles

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Schlossverriegelung mit fernbetätigter Schlossentriegelung einer mittels eines ferngesteuerten, druckmittelbetriebenen Kolben-Zylinder-Antriebes betätigbaren Eisenbahnwagen-Einstiegtür, welche ein Kurbelschloss mit Türklinken, Schlossstangen und Schubriegeln aufweist, wobei während des Fahrens die Verbindung zwischen innerer und äusserer Klinke gelöst ist und dabei die Entriegelung bzw.

   das Öffnen der Tür nur von der Aussenseite des Wagens möglich ist, und wobei die an der oberen Türkante angebrachte Schlossverriegelung einen an der Tür angeordneten gabelförmigen Drehriegel und einen am Türrahmen befestigten, in der Verriegelungsstellung mit dem Drehriegel in Eingriff stehenden Bolzen aufweist, und wobei ein im Türrahmen angeordneter ferngesteuerter, druckmittelbetätigter Kraftgeber auf eine Druckstange einwirkt, die in der Verriegelungsstellung in eine Ausnehmung des Türrahmens hineinragt und einenendes in einem in der Tür befestigten Lager axial verschiebbar   geführt   ist und andernendes am ersten Hebelarm eines drehbar in der Tür gelagerten zweiarmigen Hebels angelenkt ist. 



   Bei einer mit der CH-PS Nr. 572570 bekanntgewordenen fernbetätigten Schlossentriegelung ist an der oberen Kante eines Türflügels einer Drehfalttür eine Schlossverriegelung üblicher Bauart angeordnet. 



  Derartige Verriegelungen haben einen Rastmechanismus und weisen Kippverhalten auf. Ein gabelförmiger, um eine horizontale Achse schwenkbarer Drehriegel dieser Verriegelung wird in der letzten Phase des Türschliessens von einem in horizontaler Lage am Türrahmen befestigten Bolzen betätigt, wodurch einer an der Verriegelung angelenkten, mit der äusseren Türklinke des Kurbelschlosses beweglich verbundenen Schlossstange eine schlagartige axiale Bewegung erteilt wird. 



   Die für diese Schlossverriegelung vorgesehene fernbetätigte Schlossentriegelung weist einen im Türrahmen angeordneten druckmittelbetätigten Kraftgeber auf, der auf eine in der Verriegelungsstellung in eine Ausnehmung des Türrahmens hineinragende Druckstange einwirkbar ist. Die Druckstange ist einenendes axial verschiebbar in der Tür geführt und andernendes am kürzeren Hebelarm eines drehbar in der Tür gelagerten zweiarmigen Hebels angelenkt. Eine Verbindungsstange ist mit ihrem oberen Ende am längeren Hebelarm des zweiarmigen Hebels und mit ihrem unteren Ende an einem mit der äusseren Türklinke des Kurbelschlosses drehfest verbundenen Betätigungshebel angelenkt. 



   Während der Fahrt kann die Tür von innen durch Handbetätigung nicht entriegelt und geöffnet werden, da die innere und die äussere Türklinke mittels einer elektromagnetischen Kupplung entkuppelt sind. Bei Fahrtende wird vorerst mit Hilfe des druckmittelbetätigten Kraftgebers über die Druckstange, die Verbindungsstange, das Kurbelschloss und die Schlossstange die Schlossverriegelung entriegelt und sodann die Tür mittels eines druckmittelbetriebenen Kolben-Zylinder-Antriebes geöffnet. 



   Der Nachteil vorstehend beschriebener Schlossentriegelung liegt insbesondere in der umständlichen Weiterleitung der Entriegelungsbewegung, die einen relativ grossen konstruktiven Aufwand erfordert, welcher allenfalls bei Umbauten von bereits vorhandenen Türen mit normalen Schlossverriegelungen gerechtfertigt ist. Diese an sich ziemlich komplizierten und teuren Schlossverriegelungen haben daher ausserdem den Nachteil, dass sie für das Zusammenwirken mit fernbetätigten Schlossentriegelungen nicht sonderlich gut geeignet sind. Ein weiterer Nachteil liegt darin, dass bei unvollständigem bzw. unsorgfältigem Schliessvorgang die Tür wohl als geschlossen erscheint, dabei jedoch nur ungenügend verriegelt ist. 



   Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Schlossverriegelung mit   fernbetätigter   Schlossentriegelung vorzuschlagen, welche obige Nachteile nicht aufweist, sondern die einfach und kostensparend aufgebaut ist, und wobei die Übertragung der Entriegelungsbewegung nicht über das Kurbelschloss erfolgt und die Tür auch in unvollständig geschlossenem Zustand genügend verriegelt ist. 



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der zweite Arm des zweiarmigen Hebels unmittelbar am oberen Ende der mit der äusseren Türklinke beweglich verbundenen Schlossstange angelenkt ist und der gabelförmige Drehriegel am Türflügel um eine vertikale Achse frei drehbar angeordnet ist und eine Steuerkurve aufweist, die zum Zwecke der Steuerung des   Verriegelungs- und   Entriegelungsvorganges an verschiedenen Flächen der in vertikaler Richtung verschiebbaren, undrehbaren Druckstange anschlagbar ist. 



   Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerkurve des Drehriegels aus zwei in einem Winkel zueinander verlaufenden geradlinigen Steuerkanten besteht und die einen kreisrunden Querschnitt aufweisende Druckstange zwei in axialer Richtung hintereinander liegende, mit ihren parallel zur Druckstangenachse verlaufenden Ebenen spitzwinkelig zueinander angeordnete 

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 Abflachungen besitzt, wobei die der geschlossenen Tür zugeordnete erste Steuerkante bei verriegelter Stellung und nicht betätigter Druckstange tangential am Kreisumfang der ausgefahrenen Druckstange und nach dem ersten Teil des Abwärtshubes derselben und einer ersten, einem Teil der Gesamtbewegung entsprechenden Drehbewegung des Drehriegels, nach welcher der rahmenfeste Bolzen noch vom Drehriegel umschlossen ist,

   an der ersten Abflachung anschlagbar ist und die zweite Steuerkante nach vollendetem Abwärtshub der Druckstange und einer weiteren Drehbewegung des Drehriegels in die vollständig entriegelte Freigabe-Stellung für den Bolzen an der zweiten Abflachung der Druckstange anschlagbar ist. 



   In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 eine Ansicht einer in eine Eisenbahnwagen-Einstiegtür eingebauten Schlossverriegelung mit fernbetätigter Schlossentriegelung, Fig. 2 eine Seitenansicht der in der Fig. 1 dargestellten Eisenbahnwagen-Einstiegtür, Fig. 3 einen Grundriss der Schlossverriegelung bei geschlossener Eisenbahnwagen-Einstiegtür, Fig. 4 einen Grundriss der Schlossverriegelung bei teilweise entriegelter, in einer Sicherheitsstellung befindlicher   Eisenbahnwagen-Einstiegtür, Fig. 5   einen Grundriss der Schlossverriegelung bei vollständig entriegelter Eisenbahnwagen-Einstiegtür und Fig. 6 eine Einzelheit, nämlich das obere Ende der Druckstange in schaubildlicher Darstellung und im vergrösserten Massstab.

   
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 Kompensation des axialen Spieles ist auf der unteren   Schlossstange --6-- zwischen   der Halterung--8-und dem Riegel --7-- eine --7-- eine Feder --9-- angeordnet. 



   In einem   Türrahmen --10-- ist   oberhalb der Oberkante des   Türflügels-l--ein   pneumatischer   Kraftgeber-11--eingebaut,   dessen   Betätigungsglied --12-- auf   einen ebenfalls im   Türrahmen-10-   drehbar gelagerten Zwischenhebel --13-- einwirkt. Am Ende des Zwischenhebels --13-- ist ein Bolzen - befestigt, der auf der oberen Stirnseite einer bei geschlossener Tür in eine Ausnehmung des   Türrahmens --10-- hineinragenden Druckstange --15-- aufliegt,   die in Fig. 6 im vergrösserten Massstab dargestellt ist. Die Kraft-Last-Verhältnisse am Zwischenhebel --13-- sind so gewählt, dass eine Wegübersetzung gegeben ist.

   Die Druckstange --15-- ist einenendes in einem im Türflügel --1-befestigten   Gehäuse --16-- axial   verschiebbar geführt und andernendes am ersten   Hebelarm --18-- eines   drehbar im   Türflügel-l-gelagerten   zweiarmigen Hebels --17-- angelenkt. Der zweite Hebelarm --19-des zweiarmigen   Hebels --17-- ist   am oberen Ende der oberen   Schlossstange --5-- angelenkt.   Die einen kreisrunden Querschnitt aufweisende Druckstange --15-- besitzt eine als Anschlag dienende Schulter --20--.

   Eine über ein Gelenk --21-- am zweiten   Hebelarm --19-- eingreifende, im Gehäuse --16-- geführte     Feder --22-- drückt   die   Schulter --20-- gegen   einen   Absatz --23-- des Gehäuses --16-- und   hält die Druckstange --15-- in ihrer obersten Stellung. 



   Am Gehäuse --16--, innerhalb des Türflügels --1--, ist ein um eine vertikale Achse --24-drehender gabelförmiger Drehriegel --25-- angeordnet, welcher in der Verriegelungsstellung mit einem am   Türrahmen --10-- in   vertikaler Lage befestigten Bolzen --26-- im Eingriff ist. Der Drehriegel --25-- weist eine Steuerkurve --27-- auf, die aus zwei in einem stumpfen Winkel zueinander verlaufenden geradlinigen Steuerkanten --28, 29-- besteht. Die Druckstange --15-- besitzt zwei in axialer Richtung hintereinander liegende, spitzwinkelig zueinander verlaufende Abflachungen --30, 31--, an welche die Steuerkanten --28,29--des Drehriegels --25-- anschlagbar sind. 



   Bei offener, vollständig entriegelter Tür nimmt der Drehriegel --25-- die in der Fig. 5 dargestellte Lage ein. Seine zweite Steuerkante --29-- ist dabei an der zweiten Abflachung --31-- der Druckstange - anschlagbar. Die Druckstange --15-- befindet sich in der untersten Stellung und der zweiarmige Hebel --17-- ist in einer durch eine Linie --32-- versinnbildlichten Lage (Fig. 1). 



   Vor Fahrtbeginn wird der Türflügel --1-- mittels eines nicht weiter dargestellten pneumatischen Kolben-Zylinder-Antriebes oder auch von Hand geschlossen. Bei unvollständiger oder unsorgfältiger Schliessbewegung nimmt der Drehriegel --25-- die in der Fig. 4 dargestellte Sicherheitsstellung ein, bei welcher die Tür noch nicht geschlossen, jedoch schon genügend verriegelt ist. Die Druckstange --15-- ist 

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 dabei unter der Wirkung der Feder --22-- um einen Teil des Aufwärtshubes nach oben verschoben und die erste Steuerkante --28-- des Drehriegels --25-- ist an der ersten Abflachung --30-- der Druckstange - anschlagbar. 



   Nach erfolgter vollständiger Schliessbewegung nimmt der Drehriegel --25-- die in der Fig. 3 dargestellte Lage ein. Der   Türflügel-l-ist   jetzt einwandfrei verriegelt und die Druckstange --15-nimmt ihre oberste, in der Fig. 1 dargestellte Lage ein, wobei die erste Steuerkante --28-- des Drehriegels - tangential am Kreisumfang der Druckstange --15-- anschlagbar ist. 



   Während der Fahrt kann die Tür von innen durch Handbetätigung nicht entriegelt und geöffnet werden, da die äussere und innere   Türklinke --3 bzw. 4-- mittels   der elektromagnetischen Kupplung entkuppelt sind. Bei Fahrtende wird vorerst mit Hilfe des pneumatischen Kraftgebers --11-- die Druckstange --15-- in die unterste Stellung geschoben, wobei der Drehriegel --25-- freigegeben wird, so dass der   Türflügel-l-mittels   des pneumatischen Kolben-Zylinder-Antriebes geöffnet werden kann. Der Drehriegel --25-- wird dabei so weit verdreht, dass er mit seiner zweiten Steuerkante --29-- an der zweiten Abflachung --31-- der Druckstange --15-- anschlagbar ist (Fig.   5).   



   Der   Türflügel-l-kann   bei Stillstand auch von innen von Hand geöffnet werden, da dann die äussere und innere   Türklinke --3   bzw. 4-- mittels der elektromagnetischen Kupplung entkuppelt sind. 



   Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen insbesondere in der einfachen und kostensparenden Verriegelungs-Entriegelungskombination und der damit realisierten Sicherheitsstellung, welche bei unvollständig geschlossener Tür eine genügende Verriegelung gewährleistet. 



     PATENTANSPRÜCHE   : 
1.   Schlossverriegelung   mit fernbetätigter Schlossentriegelung einer mittels eines ferngesteuerten, druckmittelbetriebenen Kolben-Zylinder-Antriebes betätigbaren Eisenbahnwagen-Einstiegtür, welche ein Kurbelschloss mit Türklinken, Schlossstangen und Schubriegeln aufweist, wobei während des Fahrens die Verbindung zwischen innerer und äusserer Klinke gelöst ist und dabei die Entriegelung bzw.

   das Öffnen der Tür nur von der Aussenseite des Wagens möglich ist, und wobei die an der oberen Türkante angebrachte Schlossverriegelung einen an der Tür angeordneten gabelförmigen Drehriegel und einen am Türrahmen befestigten, in der Verriegelungsstellung mit dem Drehriegel in Eingriff stehenden Bolzen aufweist, und wobei ein im Türrahmen angeordneter ferngesteuerter, druckmittelbetätigter Kraftgeber auf eine Druckstange einwirkt, die in der Verriegelungsstellung in eine Ausnehmung des Türrahmens hineinragt und einenendes in einem in der Tür befestigten Lager axial verschiebbar geführt ist und andernendes am ersten Hebelarm eines drehbar in der Tür gelagerten zweiarmigen Hebels angelenkt ist, 
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 unmittelbar am oberen Ende der mit der äusseren Türklinke (3) beweglich verbundenen Schlossstange (5) angelenkt ist und der gabelförmige Drehriegel (25)

   am Türflügel   (1)   um eine vertikale Achse (24) frei drehbar angeordnet ist und eine Steuerkurve (27) aufweist, die zum Zwecke der Steuerung des Verriegelungs-und Entriegelungsvorganges an verschiedenen Flächen der in vertikaler Richtung verschiebbaren undrehbaren Druckstange (15) anschlagbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Schlossverriegelung mit fernbetätigter Schlossentriegelung nach Anspruch 1, dadurch ge- k e n n z e i c h n e t, dass die Steuerkurve (27) des Drehriegels (25) aus zwei in einem Winkel zueinander verlaufenden geradlinigen Steuerkanten (28,29) besteht und die einen kreisrunden Querschnitt aufweisende Druckstange (15) zwei in axialer Richtung hintereinander liegende, mit ihren parallel zur Druckstangenachse verlaufenden Ebenen spitzwinkelig zueinander angeordnete Abflachungen (30,31) besitzt, wobei die der geschlossenen Tür zugeordnete erste Steuerkante (28) bei verriegelter Stellung und nicht betätigter Druckstange (15) tangential am Kreisumfang der ausgefahrenen Druckstange (15) und nach dem ersten Teil des Abwärtshubes derselben und einer ersten,
    einem Teil der Gesamtbewegung entsprechenden Drehbewegung des Drehriegels (25), nach welcher der rahmenfeste Bolzen (26) noch vom Drehriegel (25) umschlossen ist, an der ersten Abflachung (30) anschlagbar ist und die zweite <Desc/Clms Page number 4> Steuerkante (29) nach vollendetem Abwärtshub der Druckstange (15) und einer weiteren Drehbewegung des Drehriegels (25) in die vollständig entriegelte Freigabe-Stellung für den Bolzen (26) an der zweiten Abflachung (31) der Druckstange (15) anschlagbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0013255A1 (de) * 1978-12-22 1980-07-09 Vereinigte Metallwerke Ranshofen-Berndorf AG Türschloss insbesondere für Fahrzeugtüren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0013255A1 (de) * 1978-12-22 1980-07-09 Vereinigte Metallwerke Ranshofen-Berndorf AG Türschloss insbesondere für Fahrzeugtüren

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