AT34072B - Syphonkopf. - Google Patents

Description

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   Gemäss der in den Fig. 4 und 5 dargestellten zweiten Ausführungsform ist der Kolben 15 aus nicht   zusammendrückbarem   Material hergestellt und zylindersegmentförmig ausgebildet. 



  Der rechte Teil ist als ganzer Zylinder gedacht, um eine Abdichtung zu erzielen. Das Öffnen erfolgt durch Drehen des Kolbens und Hinweggleiten der Kante 17 über Kante 18. Die Verbindung des Kolbens mit dem Handgriff 9 erfolgt in gleicher Weise wie bei der ersten Ausführungsform durch ein Stängelchen 8 und ist es auch hier möglich, die Rückbewegung des um seine Achse drehbaren Kolbens durch eine Feder zu bewerkstelligen. Vorteilhaft ist es, den Kolben konisch auszubilden und durch eine Feder stets an der Wandung der Bohrung anzupressen. 



   Der in Fig. 6 dargestellte Syphonkopf unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform nur. dadurch, dass die Verschiebung des Kolbens 6 durch eine Schraube 79 erfolgt, deren Gewinde auch die Dichtung des   Stängelehens   8 besorgt. Auch hier ist im Syphonkopf ebenso wie gemäss der ersten   Ausführungsform   eine ringförmige Nut 20 vorgesehen, welche die vollständige Entlastung des Kolbens bewirkt. 
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   L Syphonkopf aus PorzeHan oder Glas,   bei dem der Abschluss der an die   Steigröhre (2)   anschliessenden Bohrung (3) durch einen Kolben erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben entlastet ist, so dass die Verschiebung des Kolbens ohne besonderen Kraftaufwand erfolgen kann.

Claims (1)

1. 2. Syphonkopf nach Anspruch], dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (15) zu einem Xyiindcrabschnitt ausgebildet und um seine Achse drehbar angeordnet ist.

   3. Ausführungsform des Syphonkopfes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebung des Kolbens durch eine Schraube erfolgt, deren Gewinde znr Al) diehtuny der Kolbenstange8hinreicht.