DE2517787A1 - Absperrhahn mit zweiseitigem druckausgleich - Google Patents
Absperrhahn mit zweiseitigem druckausgleichInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K3/00—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
- F16K3/22—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with sealing faces shaped as surfaces of solids of revolution
- F16K3/24—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with sealing faces shaped as surfaces of solids of revolution with cylindrical valve members
- F16K3/243—Packings
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K41/00—Spindle sealings
- F16K41/02—Spindle sealings with stuffing-box ; Sealing rings
- F16K41/04—Spindle sealings with stuffing-box ; Sealing rings with at least one ring of rubber or like material between spindle and housing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Sliding Valves (AREA)
- Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)
Description
Dip!. Ing. K. Haue*
Dipl. f^hys. ·Λ'. Schmitz
Dipl. Ing. E. Graaifs 9 R 1 7 7 P
Dipl. Ing. W. Wehnert £. ^ I / f Ό f
Dipl. Phys. W. Carstens
8 München '2 Ettore Viraercati Mozartstr. 23
Via Gorridoni,42
24100 Bergamo,Italien München, 21.April 1975
Anwaltsakte M-3489
Absperrhahn mit zweiseitigem Druckausgleich
Die Erfindung betrifft einen Absperrhahn mit zweiseitigem Druckausgleich
zum Absperren und zur Regelung des Durchflusses einer Flüssigkeit. Der Absperrhahn verbessert bekannte Hähne und Ventile
und ist mit besonderem Vorteil am Ende einer Leitung anzuordnen und im Installationswesen anwendbar.
Gegenstand der Erfindung ist ein Hahn, der in verschiederen Varianten
verwirklichbar ist; er bietet mehrere Vorteile im Vergleich
zu bekannten Hähnen. Genauer genommen wird nach der Erfindung das Absperren und die Durchflußregelung durch die Kombination
zweier Bauteile erlangt, wovon der eine f st und der andere gegenüber diesem verschiebbar ist, und zwar der eine innerhalb des
andern, wobei der eine gewöhnlich zylindrisch und der andere hohl und geschlossen mit wenigstens zwei gleichachsigen in den Wänden
einander gegenüberliegenden Löchern versehen ist, worin elastische Dichtungen liegen und durch die sich der zylindrische Körper
erstreckt. Die Regelung der Wasserführung ist abhängig von der Stellung, die ein Organ, der Länge nach, in Bezug auf das andere
annimmt, da das mobile Organ im statischen Gleichgewicht ist, in Bezug auf den Druck und der Reibung, die in jeder seiner Stellungen,
vor allem in der geschlossenen, anzutreffen sind und das man vom Ruhestand aus in Funktion des Antriebes des Operateurs, der
ihn bedient, verschieben kann. Die Absperranlage dieses Hahns ist zweiseitig und im Gleichgewicht, da die Schließung gleichzeitig
an beiden Löchern erfolgt; da diese die gleiche Oberfläche haben ist der Druck auf das mobile Organ vollkommen im Gleichgewicht.
Das Material wird vorzugsweise aus Metall oder dazu passende Legierung sein, besonders nichtrostender Stahl und eventuell
auch synthetische plastische Materiale. Die elasti-
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sehen Dichtlingen werden aus natürlichem oder synthetischem elastischen
Material sein können. Andere Varianten kann man in der Form der Organe haben, die den Hahn bilden, besonders die
Richtlinie des zylindrischen Organs kann anders sein als der Kreis und das zylindrische Organ kann anstatt eines kostanten
Querschnittes aus verschiedene Teile aus verschiedenen Sektionen gebildet sein, in diesem Pail wird bei geschlossenem Hahn
das mobile Organ nicht mehr im statischen Gleichgewicht sein, und dies wenn man besondere Resultate erlangen muss·
Es ist bekannt wie alle Torrichtungen für den Auffang und die Regelung des Abflusses einer Flüssigkeit aus einer leitung oder
ähnliches, aus einem mobilen Element in seinem Sitz bestehen, der gewöhnlich eine Verlängerung des Zuflussrohres bildet.
Dieses Auffangorgan besteht gewöhnlich aus einem Zapfen, der mit einer elastischen Dichtung versehen ist, die sich anlehnt,
drückt und sich gegen die öffnung entstellt, die die Zuflussröhre
mit der Ausflussröhre in Verbindung stellt, sodass sie geschlossen
wird, da der Betrieb des obengenannten Schlussorgans durch ein mit Gewinde versehener, dieses Organ tragende Stielteil
gesteuert wird, und der in einem Schraubenmutterteil liegt, der sich in einer festen Wand des Sitzes befindet, der
die zwei Zu- und Ausflussröhren verbindet. In diesem traditionellen
Hahn, muss das Antriebsystem des Schlussorgans den Druck der Flüssigkeit, der in der geschlossenen Stellung des Hahnes
am Stärksten ist, sowie die Reaktion gegen die elastische Verstellung
der Dichtung ertragen.
Die Torteile, die diese Erfindung bietet sind zahlreich und beachtenswert.
Wir werden hier nur die wichtigsten erwähnen? der Verschleiss der Organe in relativer Bewegung ist praktisch null
oder sehr beschränkt, und was eine fast unbeschränkte Dauer des Hahnes erlaubt, ist die ausserordentliehe Einfachheit des Baues,
dadiese Organe ganz einfach an der automatischen Drehbank
aus rohrförmigen oder massiven Platten hergestellt werden können. Ausserdem ist der Zufluss der Flttssigkeitan regelmässig,
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ohne Hilfe von andern Zubehörstucken und so bis nahe an der Maximalmenge
.
In den Abbildungen:
In den Abbildungen:
Die Figuren 1 und 2 illustrieren schematisch, bzw. offen und geschlossen einen der Erfindung entsprechenden Hahn, in einer
Version, die wir primär nennen werden.
Die Figuren 3 und 4 illustrieren, in den obengenannten zwei verschiedenen Versionen die praktische Anwendung eines Hahnes
nach dem Schema der Figuren 1 und 2.
Die Figuren 5 und 6 zeigen schematisch, bzw. offen und geschlossen,
einen Hahn nach der Erfindung, aber in einer verschiedenen Version, die wir dual nennen werden.
Die Figuren 7 und 8 zeigen, in den obengenannten zwei verschiedenen
Stellungen die praktische Anwendung eines Hahnes nach dem Schema der Figuren 5 und 6.
Die Figur 1 illustriert schematisch, nach einer ersten Version der Erfindung, einen Hahn in offener Stellung, der ein zylindrisches
Organ umfasst, das aus einem zylindrischen rohrförmigen Körper 1 und einem hohlen Organ besteht, das in dieser Fassung
festes Organ ist, das aus einem hohlen geschlossenen Körper 2 besteht. Das hohle Organ 2 besteht aus zwei entgegengestellten
Diaphragmas 3 und 4» einer ausflussrohrförmigen, unter eines der zwei Diaphragmas liegende Höhlung 5» und einem Loch
6, das in die Wand des Organs 2 zwischen den zwei Diaphragmas gebohrt und worin ein Rohr 7 eingeführt ist, das am Ende mit
einem Gewinde versehen ist, damit man es an die Leitung anschrauben kann. Die zwei gleichachsigen, in den zwei Diaphragmas
gebohrten Löcher 9 und 10, enthalten jedes in der eigenen Wand eine elastische Dichtung, bzw. 11 und 12. Durch diese Löcher
läuft in freier Verbindung und durch die Dichtung berührt, das zylindrische Organ, das mit dem Bedienungsgriff 13 versehen
ist. Ein fettgedruckter Pfeil zeigt die Richtung des Flttssigkeitflusses.
Die Figur 2 illustriert den gleichen Hahn der Figur 1, aber in
Die Figur 2 illustriert den gleichen Hahn der Figur 1, aber in
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geschlossener Stellung. Es taucht hier die typische Charakteristik
der zweiseitigen ausgeglichenen Schliessung der neuen Passung des Hahnes diener Erfindung auf, und zwar, dass die Resultante
der vom Flüssigkeit druck verursa.ch.te, in der Figur mit
einigen kleinen Pfeile angegebene Kraft, die bei geschlossenem Hahn auf das mobile zylindrische Organ 1 wirkt, das daher im
ständigen stabilen gleichgewicht ist, gleich null ist. Das ist ein weiterer bedeutender Vorteil dieses Hahnes in dieser
neuen Fassung, de dieser standige statische G-leichgewiehtzustand
des mobilen Organs die hauptsächlichen und unumgänglichen Bestandteile des traditionellen Hahnes zu beseitigen erlaubt,
die von der komplizierten im festen Organ sich befindende Aufeinanderfolge, sowie von der schraubenförmigen Verbindung
der Aufeinanderfolge mit dem mobilen Regelungsorgan dargestellt
sind, die von der Notwendigkeit der vom Flussigkeitdruck und von der elastischen Entstellung der Dichtung verursachte Kraft
Widerstand zu leisten, aufgezwungen sind, Kraft, die am unteren Ende .des mobilen Regelungsorgan wirkt und die während dem Betrieb
zwischen den Oberflächen in Berührung und in Bewegung zum bekannten Verschleiss führt; sowie vom unabschaffbaren Anspruch
über das öffnungs- und Schliessungsinstrument verfügen zu können.
Die Figur 3 illustriert die praktische Anwendung eines HaJanes
der ersten Fassung in offener Stellung, der die selben Organe des Hahnes der Figur 1 umfasst. Man erkennt in der Tat: das zylindrische
Organ, das aus dem zjKLindrisehen rohrförmigen Körper
1' und aus dem hohlen Organ besteht, welches als festes aus dem hohlen geschlossenen Körper 2' bestehendes Organ dient; die
eingefügten Diaphragmas 31 und 41; die mit der eingeführten
Ausflussröhre der Flüssigkeit vervollständigte Höhlung 51J das
in der Zone zwischen den beiden Diaphragmas gebohrte Loch 6', worin die wegen baugründe entzweigeteilte Röhre 7' eingeführt
ist, die am Ende 8* gewunden ist, damit man sie an die Flüssigkeitleitung
anschrauben kann; die zwei gleichachsigen in die
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zv/ei Diaphragmas gebohrten Löcher 9' und 10*. Jedes diener Löcher
hat in der eigenen Wand die elastischen Dichtungen 11* und 12'; innerhalb dieser Löcher läuft, in freier Verbindung und
durch die Dichtung berührt, das zylindrische mit dem Bedienungsgriff 13' versehene Organ. Ein fettgedruckter Pfeil zeigt die
Richtung des Flüssigkeitflusses.
Die Figur 4 illustriert den selben Hahn der Figur 3 aber in geschlossener
Stellung. Es taucht hier die typische Charakteristik der zweiseitigen ausgeglichenen Schliessung der neuen Fassung
des Hahnes dieser Erfindung auf, worüber schon bei der Beschreibung der Figur 2 berichtet wurde, und zwar, dass die Resultante
der vom Flussigkeitdruck verursachte, in der Figur mit
einigen kleinen Pfeile angegebene Kraft, die bei geschlossenem Hahn auf das mobile zylindrische Organ wirkt, das daher im
ständigen stabilen Gleichgewicht ist, gleich null ist. Man bemerke die absolute Abwesenheit jeder Aufeinanderfolge als Bestandteil
des festen hohlen Organs sowie der Verbindung zwischen diesem festen hohlen Organ und dem mobilen zylindrischen
Organ 1·, das in seinem Sitz frei laufen kenn, im Bereich des
erlaubten Hubes und verschiebbar von der Ruhestellung nur in Funktion des Antriebes in direkter Verbindung mit dem Operateur,
der ihn bedient.
Die Figur 5 illustriert sehematisch eine Realisierung des Hahnes
nach dieser Erfindung in Dualfassung, d.h. indem das zylindrische Organ fest und das hohle mobil ist. In der Figur 5 ist
der Hahn in offener Stellung dargestellt und umfasst: das zylindrische Organ, das aus einem rohrförmigen zylindrischen Körper
14 und dem hohlen Organ, das in dieser Fassung mobiles, aus einem geschlossenen hohlen Körper 15 bestehendes Organ ist, besteht.
Das hohle Organ bewahrt identisch einige Einzelheiten des hohlen Organs 2 der Figur 1; es besteht in der Tat aus zwei
entgegengestellten Diaphragmas 3" und 4", einer sich in der Ausflussröhre der Flüssigkeit verlängernde Höhlung 5", zwei
gleichachsigen in den beiden obengenannten Diaphragmas gebohr-
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ten Löcher 9" und 10", jedes Loch hat in der eigenen Wand eine
elastische Dichtung, bzw. 11" und 12". Durch diese Löcher, mit der Einschiebung der elastischen Dichtung, läuft das hohle Organ
in freier Verbindung, längs dem Mantel des zylindrischen Organs, das am Ende, welches innerhalb des hohlen Organs liegt,
mit einem Schliessungsdiaphragma 16 versehen ist, während das andere Ende, ausserhalb des hohlen Organs, mit dem Gewinde 17
versehen ist, damit man es an die Pltissigkeitleitung anschrauben kann; einige Löcher 18 sind im Mantel des zylindrischen Organs
gebohrt, sodass, im Bereich des dem hohlen Organ erlaubten Hubes, diese Löcher auf keinem Pail die Schlussrichtlinie der
elastischen Dichtung tiberschreiten können. Ein fettgedruckter Pfeil zeigt die Richtung des Plttssigkeitflusses.
Die Figur 6 illustriert den selben Hahn der Figur 5 aber in geschlossener Stellung und für ihn gilt die gleiche Betrachtung
des Hahnes der Figur 2 mit besonderer Bemerkung an die typische Charakteristik der zweiseitigen ausgeglichenen Schliessung der
neuen Fassung des Hahnes dieser Erfindung, woftir die Resultante der vom Pittssigkeitdruck verursachte, in der Figur mit einigen
kleinen Pfeile angegebene Kraft, die bei geschlossenem Hahn auf das mobile zylindrische Organ wirkt, das daher im ständigen
stabilen Gleichgewicht ist, gleich null ist. Die Figur 7 illustriert die praktische Anwendung eines Hahnes in der dualen
Version, in geöffneter Stellung und der die gleichen Organe des Hahnes der Figur 5 umfasst. Man erkennt nämlich: das zylindrische
Organ, das aus dem rohrförmigen zylindrischen Körper
14* und aus dem hohlen Organ besteht, das als mobiles aus dem hohlen geschlossenen Körper 15' bestehendes Organ funktioniert;
die eingefügten Diaphragmas 3"' und 4"'» die mit der
Ausflussleitung der Flüssigkeit vervollständigte Höhlung 5"';
die zwei gleichachsigen in den obengenannten Diaphragmas gebohrten
Löcher 9"' und 10"', worin in der eigenen Wand eine
elastische Dichtung, bzw. 11"' und 12"', liegt. Durch diese
Löcher läuft das hohle Organ in freier Verbindung, mit der
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Einsehiebung der elastischen Dichtung, längs dem Mantel des zylindrischen
Organs, das am Ende, welches innerhalb des hohlen Organs liegt, mit einem Schliessungsdiaphragma 16* versehen ist,
während das andere Ende ausserhalb des hohlen Organs, mit einem Gewinde 17* versehen ist, damit man es an die Flüssigkeitleitung
anschrauben kann. Die zwei Löcher 18' sind im Mantel des zylindrischen
Organs gebohrt, sodass, im Bereich des dem hohlen Organ erlaubten Hubes, diese Löcher auf keinem Pail die Schlussrichtlinie
der elastischen Dichtung übersehreiten können. Ein fettgedruckter Pfeil zeigt die Richtung des Pittssigkeitflusses.
Die Figur 8 illustriert den selben Hahn der Figur 7, aber in geschlossener Stellung. Es taucht hier die typische Charakteristik
der zweiseitigen ausgeglichenen Schliessung der neuen Fassung des Hahnes dieser Erfindung auf, worüber man schon bei
der Beschreibung der Figur 6 berichtet hat, und zwar, dass die Resultante der vom Flüssigkeitdruck verursachte, in der Figur
mit einigen kleinen Pfeile angegebene Kraft, die bei geschlossenem Hahn auf das mobile Organ wirkt, das daher im ständigen
stabilen Gleichgewicht ist, gleich null isti Man bemerke die
absolute Abwesenheit jeder Aufeinanderfolge als Bestandteil des festen zylindrischen Organs, sowie der Verbindungen zwischen
diesem festen zylindrischen Organ und dem mobilen hohlen Organ, das in seinem Sitz frei laufen kann, im Bereich des erlaubten
Hubes und das man von der Ruhestellung verschieben kann einzig und allein in Funktion des Antriebes in direkter Verbindung
des Operateurs, der ihn bedient.
Die weiter oben illustrierten und beschriebenen Hähne dieser Erfindung sind nur Beispiele in zwei verschiedenen Fassungen
der Erfindung; man versteht aber leicht, dass viele andere Baulösungon
möglich sind, aber alle diese für die Techniker des Faches leicht vorstellbaren Varianten werden zum Bereich dieser
Erfindung gehören.
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Claims (8)
- PatentansprücheAbsperrhahn mit zweiseitigem Druckausgleich mit Regelung des Durchflusses einer Flüssigkeit aus einer Leitung, bestehend aus einem Gehäuse und einem Betätigungsorgan, dadurch gekennzeichnet daß beide Bauteile gegeneinander verschiebbar angeordnet sind, wobei ein Bauteil (1;14) mit einer glatten Außenwand und das andere Bauteil (2;15) mit wenigstens zwei Schultern versehen ist, mit denen elastische Dichtungen (11,12) zusammenwirken und zwischen denen das erste Bauteil sich erstreckt, daß die Regelung des Durchflusses abhängig von der Stellung erfolgt, die das erste Bauteil in Bezug auf die durchbohrten Schultern des anderen Bauteils der Länge nach einnimmt und daß das verschiebbare Bauteil im statischen Gleichgewicht, bezüglich des Druckes und der Reibungen in jeder seiner Stellungen ist, und von der Ruhestellung aus willkürlich verschiebbar ist.
- 2. Absperrhahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Bauteil (1) verschiebbar und das Gehäuse (2) fest ist, an das die Zuflußleitung angeschlossen ist und welches mit den Schultern (3,4) und Dichtungen (11,12) zum Führen und Abdichten des Betätigungsorgans (1) versehen ist.509849/0268
- 3. Absperrhahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Bauteil fest und mit der Zuflußleitung (14) der Flüssigkeit verbunden ist und das Gehäuse (15) verschiebbar ist, wobei zylindrische Bauteile mit Löchern (18) versehen ist, die in den Innenraum des Gehäuses münden in welchem die Ausflußöffnung (5) angeordnet ist.
- 4. Absperrhahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Dichtungen an den Wänden des Gehäuses angebracht sind.
- 5. Absperrhahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Dichtungen auf dem zylindrischen Betätigungsorgan befestigt sind.
- 6. Absperrhahn nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuflußleitung in einem Raum des Gehäuses zwischen den beiden Dichtungen mündet und der Raum durch das Betätigungsorgan in dessen Ruhestellung gegen die stromab der einen Dichtung (12) angeordneten Ausströmöffnung (5) absperrbar ist.
- 7. Absperrhahn nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausströmöffnung in einem Rohrstück (51) ausgebildet ist, das sich innerhalb des Betätxgungsorgans durch die zweite Dichtung in den Raum des Gehäuses erstreckt, wobei der Ringraum zwischen dem Rohrstück (51) und dem Betätigungsorgan (I1) oder der Zuflußleitung (14') als regelbare Drosselstelle wirkt.
- 8. Absperrhahn nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (18) in der Zuflußleitung innerhalb der Kammer des verschiebbaren Gehäuses seitlich ausmünden und das Stirnende (16) verschlossen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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IT2299874A IT1017011B (it) | 1974-05-21 | 1974-05-21 | Rubinetto a chiusura bilaterale bilanciata per l intercettazione e la regolazione di erogazione di fluidi |
Publications (1)
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DE2517787A1 true DE2517787A1 (de) | 1975-12-04 |
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FR (1) | FR2272316A1 (de) |
IT (1) | IT1017011B (de) |
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- 1974-05-21 IT IT2299874A patent/IT1017011B/it active
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- 1975-05-20 CH CH654475A patent/CH597540A5/xx not_active IP Right Cessation
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