AT337596B - Deckellose, rechteckige faltschachtel - Google Patents

Deckellose, rechteckige faltschachtel

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AT337596B
AT337596B AT574673A AT574673A AT337596B AT 337596 B AT337596 B AT 337596B AT 574673 A AT574673 A AT 574673A AT 574673 A AT574673 A AT 574673A AT 337596 B AT337596 B AT 337596B
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AT
Austria
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box
stacking
side walls
lidless
wall
Prior art date
Application number
AT574673A
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English (en)
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ATA574673A (de
Inventor
Mark Glendower Hyde Childs
Original Assignee
Unilever Nv
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Publication date
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Publication of ATA574673A publication Critical patent/ATA574673A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT337596B publication Critical patent/AT337596B/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/001Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper stackable
    • B65D5/0015Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper stackable the container being formed by folding up portions connected to a central panel
    • B65D5/003Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper stackable the container being formed by folding up portions connected to a central panel having ledges formed by extensions of the side walls
    • B65D5/0035Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper stackable the container being formed by folding up portions connected to a central panel having ledges formed by extensions of the side walls the ledges being located between side walls and doubled-over extensions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description


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Patentschrift Nr. 1. 198. 156--17-- der Stapelplatte--14--und des inneren   Wandteiles--15--ist   grösser als der Abstand zwischen den Faltlinien-2--. 



   An den Längskanten des inneren   Wandteiles--15--sind Vorsprünge--18--angeordnet,   und es sind   Schlitze--19--mit   korrespondierenden Dimensionen in der Nähe der Faltlinien -3- im Boden -1vorgesehen. 



   In Fig. 2 ist ein Ende einer teilweise zusammengefalteten Schachtel dargestellt, bei welcher die Endwand   --10--   vom Boden--l--entlang der   Faltlinie --3-- bis   zu einem Winkel von weniger als 900 aufgerichtet ist. Die halteklappen -6- sind entlang den   Faltlinien--7--um   etwa 900 gefaltet, während 
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 -6-- an der Endwand --10-- anliegen.aufgerichteten Lage gehalten werden. 



   Wie sich aus Fig. 3 ergibt, sind die Seiten- und Endwände der aufgerichteten Schachteln vom Boden aus geneigt. Die Stapelplatten, die die Stapelflächen bilden, verlaufen über den gesamten Abstand zwischen den   Seitenwänden--4   und 5-- der Schachtel und liegen horizontal im Abstand unter dem Niveau der oberen 
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 Stapelplatten kommen mit den Lappen zum Eingriff. 



   Die Fig. 4 zeigt deutlicher, dass, während die äusseren Wandteile--13--nach aussen geneigt sind, die inneren   Wandteile--15--vom   Boden aus nach innen geneigt sind. Bei dieser Anordnung wird eine maximale Stapelfestigkeit der Endwände der Schachtel bei einem minimalen Raumverlust innerhalb der Schachtel gewährleistet. 



   Der Neigungswinkel der Seiten- und Endwände mit dem Boden hängt von der Höhe der Schachtel ab, und es muss nur sichergestellt sein, dass der Boden der einen Schachtel oben in eine andere Schachtel hineinpasst, so dass die Schachteln leicht gestapelt werden können. Beim Stapeln der Schachteln passt der Boden -1- der oberen Schachtel zwischen die   Oberkanten--22--der Seitenwände--4   und   5--und   zwischen die Lappen --8-- hinein, wobei der Boden -1- auf den Stapelpatten -14- der Endwände aufruht. 



   Es ist keine zusätzliche Halterung erforderlich, um die Schachtel in der zusammengefalteten Lage zu halten. Die Vorsprünge -18- in den   Schlitzen --19-- halten   die inneren Wandteile der Endwände in der 
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 Position. Es zeigt sich, dass die Lappen zum grossen Teil zu der Steifigkeit des oberen Randes der Schachtel beitragen. 



   In Fig. 5 ist ein anderer Zuschnitt, der dem Zuschnitt nach Fig. l ähnlich ist, dargestellt, wobei entsprechende Teile die gleichen Bezugsziffern tragen. 



   Bei dieser Ausführungsform sind die äusseren   Kanten--17--des   inneren   Wandteiles--15--mit     Vorsprüngen--23--versehen.   In den   Seitenwänden--4   und   5--sind   in der Nähe der   Faltlinien--7--   Schlitze-24-angeordnet. 



   Wie aus Fig. 6 deutlich wird, kann der Zuschnitt ebenso, wie der bereits erläuterte, zu einer Schachtel aufgerichtet werden. In aufgerichteter Lage, die in Fig. 7 gezeigt ist, liegen die Enden--17--des inneren   Wandteiles--15-im   wesentlichen vertikal, und die Vorsprünge -23- greifen in in den Seitenwänden befindliche   Schlitze--24--ein.   Der Eingriff der   Vorsprünge-23--in   die Schlitze -24- vermindert die Neigung der inneren Wandteile der Endwände, sich unter der Belastung, wenn die Schachteln aufeinandergestapelt werden, nach innen zu biegen oder auszubeulen. Wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, wirkt die Neigung der inneren und äusseren Wandteile zusammen, damit die Vorsprünge -23- nach innen von den Ecken, die durch die   Faltlinien--7--gebildet   sind, weggehalten werden.

   Würde man die Schlitze-24-nur so gross ausbilden, dass sie die Vorsprünge -23- gerade aufnehmen können und in der richtigen Position in den Seitenwänden vorsehen, würde ein Falten der Seitenstreifen um die   Faltlinien--7--dazu   führen, dass ein Teil der Seitenwand zwischen den Schlitzen und den angrenzenden   Faltlinien--7--nach   aussen vorstehen würde. Dieser Teil, der in   Fig. 4 mit --25-- bezeichnet   ist, wird daher entfernt, wodurch übergrosse Schlitze entstehen, die nichtsdestoweniger immer noch die   Vorsprünge --23-- in   der gewünschten Weise stützen. 

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   In Fig. 9 ist ein weiterer Zuschnitt dargestellt, der dem in Fig. 1 dargestellten ähnlich ist, wobei wieder gleiche Teile mit den gleichen Bezugsziffern versehen sind. 



   Bei dieser Ausführungsform ist eine   Seitenwand-Stützplatte --26-- durch   Faltung entlang der Faltlinie   - 27-mit jeder   der   Seitenwände-4 und 5-verbunden.   Die   Faltlinie --27-- ist   in einem Abstand von den   Faltlinien --2-- vorgesehen,   der geringer ist als der der   Oberkanten --22-- der   Seitenwände in   Fig. l,   wobei sich jedoch die   Faltlinie--27--nicht   über die ganze Länge der Seitenwände erstreckt. An den Enden der Seitenwände geht die Faltlinie--27--in Einschnitte--28--über, die die Seitenwand-Stützplatten   --26-- von   den Endender Oberkanten der Seitenwände trennen. Diese Enden sind über Faltungen entlang der   Faltlinien--7--mit   den Lappen--8--verbunden. 



     Haltezungen--30--sind   über   Faltlinien--31--mit   den Seitenwandstützplatten verbunden. 



   Die Seiten- und Endwände der Schachtel werden, wie oben beschrieben, aufgerichtet, indem man die   Faltlinie--27--unterhalb   der   Seitenwandstützplatten--26--einknickt   und gleichzeitig die Haltezungen, die entlang den   Linien--31--gefaltet   werden, zwischen die   Lappen--8--und   die äusseren Kanten   --14b-- der Stapelplatte-14-einsteckt.   Die   Kanten-14b-sind   so geformt, dass sie das Einstecken der Zungen ermöglichen, wie   bei--14b--in Fig. 9   gezeigt ist. 



   Die Seitenwand-Stützplatten unterstützen das Aufeinanderstapeln der Schachteln, da sie es überflüssig machen, dass man eine Schachtel, während man sie auf eine darunter befindliche absenkt, genau ausrichtet. Obwohl diese Seitenwand-Stützplatten nicht fest genug sind, um als Stapelflächen zu dienen, unterstützen sie die Führung, wenn man ein Ende der Schachtel in die Endlage bringt, bevor das andere abgesenkt wird. Die aufrechtstehenden Endender Seitenwände bilden zusammen mit den   Lappen--8--Stapelstützen,   die die aufeinandergestapelten Schachteln aufeinander ausrichten. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Deckellose, rechteckige Faltschachtel, die aus einem flachen Zuschnitt aus Pappe oder einem ähnlichen Material gebildet ist, mit einem rechteckigen Boden, Seitenwänden, die mit zwei einander gegenüberliegenden Kanten des Bodens durch Faltungen verbunden sind, Endwänden mit einem inneren und einem äusseren Wandteil, die über Faltungen mit den andern sich gegenüberliegenden Kanten des Bodens verbunden sind, wobei die äusseren und inneren Wandteile an ihren oberen Kanten durch Stapelplatten verbunden sind, die an jedem Ende der Schachtel horizontal und im wesentlichen parallel zum Boden verlaufend angeordnet sind und deren Aussenenden mit den Seitenwänden abschliessen, und wobei jeder Seitenwand über Faltungen Halteklappen verbunden sind, die zwischen den inneren und äusseren Wandteilen der Endwände der Schachtel liegen,

   
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 Endwände hinausragende Lappen (8) vorgesehen sind, die Stapelansätze auf den Endwänden bilden, wobei die Kanten (14b) der äusseren Enden (14a) der Stapelplatten (14) der Endwände mit den Lappen (8) zum Eingriff kommen. 
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Claims (1)

  1. Stapelplatten (14) der Endwände mit den Seitenwänden (4,5) der Schachtel über Faltungen in Verbindung stehen.
AT574673A 1972-07-05 1973-06-29 Deckellose, rechteckige faltschachtel AT337596B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3152172 1972-07-05

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA574673A ATA574673A (de) 1976-10-15
AT337596B true AT337596B (de) 1977-07-11

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ID=10324334

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT574673A AT337596B (de) 1972-07-05 1973-06-29 Deckellose, rechteckige faltschachtel

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AT (1) AT337596B (de)
BE (1) BE801627A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
BE801627A (fr) 1973-12-28
ATA574673A (de) 1976-10-15

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