AT33226B - Zahnzange für Unterkiefermahlzähne. - Google Patents

Description

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   b) Da. bei der Entwicklung der Verbindungsstücke vom äusseren Umfange des Scharnieres die Angriffspunkte der Zangenbacken in grössere Entfernung von der Scharnierachse zu liegen kommen, somit die Radien relativ grösser werden, resultieren beim Schliessen und Ofinen der Zange auch entsprechend grössere Exkursionen der Zangenbacken so dass bei kaum noch   geöffneter Zange die Zangenbacken bereits einen derartigen Abstand haben, wie er zum Fassen eines Zahnes genügt.

   Dieser Umstand macht die in Fig. 5 dargestellte Zange unhandlich. e) Es ändert sich mit der Verlängerung der Radien auch das Verhältnis der beiden Hebelarme der Zange, was zur Folge hat, dass die   Kraftübertragung   bei der Konstruktion nach Fig. 5 ungünstiger ist als bei der korrekten Konstruktion.   d)   Es wäre noch darauf hinzuweisen, dass bei der korrekten Konstruktion an der Stelle des   gefährlichen Bieglngsmomentes   die Querschnittsfläche beider   Winkelstücke   reichlich be- messen werden kann, was bei Entwicklung der Verbindungsstücke von der Peripherie des
Scharnieres wegen der geringen Breite des Zangenrückens nicht der Fall ist.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Zahnzange zum Ziehen der Unterkiefermahlzähne, dadurch gekennzeichnet, dass an den Scharnierteilen der Handhaben Kniest. ücke ausgekröpft sind, deren erster Arm parallel zur Scharnierachse, u. zw. in einer Ebene verläuft, die man sich durch die Scharnierachse und eine zwischen beiden Handhaben gezogene Mittellinie gelegt denken kann, während der zweite Arm derart in die Tiefe abbiegt, dass er nahezu senkrecht zur genannten Ebene zu stehen kommt.