AT33113B - Sperr- und Auslösevorrichtung für Klauenkupplungen mit lotrecht einfallendem Sperrorgan. - Google Patents

Sperr- und Auslösevorrichtung für Klauenkupplungen mit lotrecht einfallendem Sperrorgan.

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AT33113B
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locking
claw
vertically falling
claw clutches
release device
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Nat Malleable Castings Co
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 Herabfallen aus der Losstellung. Die Klaue ist ausgelöst und kann durch Bewegen der Wagen   voneinander geöffnet   werden. 



   Wenn das Öffnen der Klaue mittels der Auslösevorrichtung von Hand erfolgen soll, so wird die Welle weitergedreht und der Finger 10 selbständig gehoben. Hiebei wird der Öffnungshebel um seine Drehzapfen nach vorne gedreht (Fig. 6) und öffnet die Klaue, indem er mit dem Ansatz   6b auf die   rückwärtige Fläche des Klauenschwanzes wirkt. Es ist hervorzuheben, dass mittels der beschriebenen Vorrichtung die Klaue vollständig geöffnet werden kann, wodurch das Kuppeln der Wagen wesentlich erleichtert wird. 



   Wird die Auslösewelle losgelassen, so fällt die   Rperrfalle,   bis der Sperrkopf von   dem Ansatz   der rückwärtigen Fläche des   Klauenschwallzes   aufgefangen wird. Beim Kuppeln wird die Klaue 
 EMI2.2 
 in Fig. 4 gezeigte   Stellung einfällt   und die Klaue sperrt. 



     Der hakenförmige   Teil   5a des Sperrorganes   5 ist an der von der Klaue abgewendeten Seite mit einem Ansatz   5e   versehen (siehe Fig. 4 und 13), welcher in eine Nut der Seitenwand des Gehäuses eingreift   und   die Sperrfalle im Eingriff mit dem Drehzapfen des Öffnungshebel 6 hält. 



   Beim Zusammensetzen der Vorrichtung wird zuerst der Offnungshebel 6 in die Ausnehmung 8 des Gehäuses derart eingesetzt, dass die Drehzapfen in die Führungen 7 eingreifen. Sodann wird die Sperrfalle auf den Boden der   Gehäuseausnehmung   aufgesetzt und ihr unteres   hakenförmiges   Ende nach vorne geschoben, so dass es den Drehzapfen erfasst. Der Hebel 6 und die Sperrfalle 5 
 EMI2.3 
 durch welche der Ansatz 31 der Klaue greift, in der aus Fig. 7 ersichtlichen Weise nach   unten   erweitert. Durch diese Öffnung wird unterhall) des Ansatzes 31 eine Stange oder dgl.   eingeführt   und der Hebel 6 ausser Eingriff mit der Klaue gebracht, worauf Hebel und Sperrfalle in die Sperrstellung zurückfallen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Sperr- und Auslösevorrichtung für Klauenkupplungen mit Sperrfalle, gekennzeichnet durch einen mit der Sperrfalle   (5)   gelenkig verbundenen, von einer   Querwelle (121)   aus   bewegbaren   Öffnungshebel (6, 61, 6a, 6b, 6c), der zwei Fortsätze   (611.   und   6b)   trägt, von denen der eine   (611)   mit einem Ansatz (14) am Kuppelkopf (2) derart zusammenarbeitet, dass der Öffnungshebel 
 EMI2.4 
 hebel in seiner unteren Stellung, entsprechend der Sperrstellung der Sperrfalle, sichert, in der oberen Stellung des   Öffnungshebels   sich jedoch auf einen Ansatz   (16)   des Klauenschwanzes 
 EMI2.5 


AT33113D 1906-08-04 1906-08-04 Sperr- und Auslösevorrichtung für Klauenkupplungen mit lotrecht einfallendem Sperrorgan. AT33113B (de)

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