AT330442B - Vorrichtung zum befestigen von turrahmen fur die zeit des einmauerns in zwischenwande - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen von turrahmen fur die zeit des einmauerns in zwischenwande

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AT330442B AT882673A AT882673A AT330442B AT 330442 B AT330442 B AT 330442B AT 882673 A AT882673 A AT 882673A AT 882673 A AT882673 A AT 882673A AT 330442 B AT330442 B AT 330442B
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/0007Implements for finishing work on buildings for mounting doors, windows or frames; their fitting
    • E04F21/0015Implements for finishing work on buildings for mounting doors, windows or frames; their fitting for mounting frames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen von Türrahmen für die Zeit des Einmauerns in
Zwischenwände mittels zwischen Rahmenoberseite und darüberliegender Deckenunterseite angeordneter lotrecht wirkender und den Rahmen zwischen zwei Geschossdecken festhaltender Spreizen die mit einer Hülse verbunden sind. 



   Es ist üblich, Türrahmen bei Mauerwerksöffnungen in Zwischenwänden nicht, wie   z. B.   bei Aussenmauern, nachträglich zu versetzen, sondern beim Aufstellen der Zwischenwände mit einzumauern. Deshalb ist es erforderlich, die Türrahmen vor dem   Au & nauern   der Zwischenwände in ihrer zukünftigen Lage aufzustellen und für die Zeit des Einmauerns zu befestigen. Das geschieht bisher so, dass die Türrahmen mit Hilfe von Latten,
Pfosten, Brettern od. dgl. zwischen Boden und Decke oder seitlich abgestützt und damit vorübergehend befestigt werden. Diese Methode ist jedoch umständlich und langwierig und bringt den Nachteil mit sich, dass die verwendeten Stützhölzer Arbeitsweg versperren. 



   Fernerhin ist durch die franz. Patentschrift Nr. 1. 170. 609 eine doch aufwendige Vorrichtung bekanntgeworden ; es wird eine Traverse verwendet, so dass ein Auskippen nach der Seite möglich erscheint, und die auf einer Schraubenspindel gleitende Hülse wird bei oftmaliger Auf-und Abbewegung das Gewinde beschädigen können. Auch diese Nachteile werden durch die angemeldete Konstruktion verhindert. Im besonderen wird noch darauf hingewiesen, dass derartige Vorrichtungen auch von ungeschulten Arbeitskräften benutzt werden sollen, es ist somit ein Hauptziel der Erfindung, eine möglichst robuste und einfache solche
Vorrichtung zu schaffen. 



   Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäss der Erfindung vorgeschlagen, dass eine Gewindehülse mit drei schräg nach oben abstehenden Armen vorgesehen ist, die sich gegen die Deckenunterseite abstützen sowie einem in der Gewindehülse drehbeweglich gelagertem Gewindebolzen, dessen Spitze gegen die Rahmenoberseite presst, bestehen. 



   Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung ist der Gewindebolzen zwecks Erleichterung der Drehbewegung mit einem Griff in Form eines den Gewindebolzen nahe dessen Spitze senkrecht durchbohrenden Domes, ausgestattet. 



   Die drei Arme stützen sich an der Deckenunterseite ab und vermitteln der Spreize einen guten, gegen Umkippen gesicherten, Halt. Die Spitze des Gewindebolzens hingegen presst sich gegen die Rahmenoberseite und hält den Rahmen fest. Zur Erleichterung der drehbeweglichen Verstellung des Bolzens ist dieser, wie gesagt, mit einem Griff ausgestattet, der in Form eines Domes diesen nahe der Spitze senkrecht zu dessen Achse durchbohrt. 



   Die Spitze des Gewindebolzens hat die Aufgabe, sich geringfügig in das Holz des Rahmens einzudrücken, um dadurch einen guten Halt zu gewährleisten. Besteht der Rahmen aus Metall, so wird zwischen Rahmenoberseite und Bolzenspitze ein Holzstück angebracht. Es könnte in diesem Fall auch auf die Bolzenspitze eine Kappe aus Gummi, Kunststoff od. dgl. aufgesetzt werden. 



   Um die variablen Masse zwischen Rahmenoberseite und Deckenunterseite von Bau zu Bau besser ausgleichen zu können, ist es denkbar, dass die drei Arme der Spreizen durch Aufsatzstücke verlängert werden. 



  Weiters können die Enden der Arme mit Schuhen aus Gummi, Kunststoff od. dgl. ausgerüstet werden, um eine bessere Haftung an der Deckenunterseite zu erzielen. 



   Für die Befestigung eines Rahmens sind mindestens eine, besser zwei Spreizen anzuordnen. 



   In den Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt. 



  Fig. 1 zeigt einen zwischen zwei Geschossdecken befestigten Türrahmen in Ansicht, die Fig. 2 und 3 veranschaulichen in Auf- und Grundriss die Spreize gemäss der Erfindung. 



   Wie man aus Fig. 1 ersieht, ist der   Türrahmen --2-- zwischen   zwei   Geschossdecken --3-- mit   Hilfe von   Spreizen--l--befestigt. Die Spreizen--l--liegen   zwischen der   Rahmenoberkante--a-a--und   der darüberliegenden Deckenunterseite--b-b--. Die   Spreize--l--umfasst   drei schräg nach oben stehende Arme --5-- (Fig. 2, 3), eine   Gewindehülse --4-- und   den Gewindebolzen--6--. Zur leichteren Bedienung trägt der   Gewindebolzen--6--einen Griff--7--.   

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zum Befestigen von Türrahmen für die Zeit des Einmauerns in Zwischenwände mittels zwischen Rahmenoberseite und darüberliegender Deckenunterseite angeordneter lotrecht wirkender und den Rahmen zwischen zwei Geschossdecken festhaltender Spreizen die mit einer Hülse verbunden sind, EMI1.1 vorgesehen ist, die sich gegen die Deckenunterseite (b-b) abstützen sowie einem in der Gewindehülse (4) drehbeweglich gelagertem Gewindebolzen (6), dessen Spitze gegen die Rahmenoberseite (a-a) presst, bestehen. <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 zwecks Erleichterung der Drehbewegung mit einem Griff (7) in Form eines den Gewindebolzen nahe dessen Spitze senkrecht durchbohrenden Dornes, ausgestattet ist.
AT882673A 1973-10-17 1973-10-17 Vorrichtung zum befestigen von turrahmen fur die zeit des einmauerns in zwischenwande AT330442B (de)

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