AT326757B - Klemmenanordnung für klemmentableaus von elektrischen maschinen - Google Patents

Klemmenanordnung für klemmentableaus von elektrischen maschinen

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AT326757B
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Dso Elprom
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
    • H01R4/34Conductive members located under head of screw

Landscapes

  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Klemmenanordnung für Klemmentableaus von elektrischen Maschinen, mit einem abgewinkelten Kontaktplättchen, an dem eine Lötöse angeformt ist und das mindestens einen Fortsatz aufweist, der von einer Ausnehmung eines Isolierkörpers aufgenommen ist, und mit einem eine Öffnung des Kontaktplättchens durchsetzenden, einen Kopf aufweisenden und eine Federscheibe tragenden Gewindebolzen, dessen zugehörige Mutter im oder am Isolierkörper befestigt ist. 



   Bekannt sind Klemmentableaus, bei denen für den Leiteranschluss von der elektrischen Maschine und von dem speisenden Netz auf einem Tragkörper aus Isoliermaterial befestigte Gewindebolzen oder Stiftschrauben vorgesehen sind. Die Befestigung erfolgt, indem die Kabelschuhe und die Enden der Verbindungsleiter mittels Unterlegscheiben und Muttern zusammengeklemmt werden. Ein Nachteil dieser Art Klemmentableaus besteht in der beträchtlichen Höhenabmessung des Tableaus, die von der Höhe der Bolzen und Schraubenstifte bestimmt wird. Ein anderer Nachteil besteht in der Notwendigkeit der Verwendung von Kupfer oder Messing zur Anfertigung von Bolzen, Muttern und Scheiben, die stromleitend sind. Ein anderer Nachteil sind auch die vielen Übergangswiderstände bei der Kontaktierung der Muttern, Scheiben und Bolzen, die als Folge Betriebshavarien haben. 



   Bekannt sind auch Klemmenanordnungen, bei denen im oberen Teil des Isolierkörpers ein Metallkörper mit Öffnungen, die Gewinde aufweisen, eingepresst ist. Die Verbindungsleiter ohne Ansatz werden mittels Plättchen und Bolzen an dem Metallkörper angezogen. Ein Hauptnachteil bei diesen Klemmenanordnungen besteht in der unsicheren Verbindung und der kleinen Kontaktoberfläche zwischen dem Plättchen und den Leitern, besonders bei einem Anschluss von dickeren einadrigen Leitern. Ausserdem führt die Entfernung der Verbindung mit den Aussenleitern bei dieser Art von Klemmenanordnungen zur Zerstörung der Verbindung mit den Leitern der Maschine, was bei der Betriebsführung unerwünscht ist. 



   Bekannt sind auch Klemmenanordnungen, bei denen das bewegliche Kontaktplättchen mit dem Leiter, der von der Maschine ausgeht, verlötet ist. Das Anziehen der Verbindung erfolgt ebenfalls mit einem Bolzen, der in einem beweglichen Metallkörper mit viereckiger Form eingeschraubt wird. Diese Klemmenanordnung hat ausser einigen Nachteilen der weiter oben beschriebenen Einrichtung auch den Nachteil, dass bei der Benutzung eines Kabelschuhs das Abschrauben des Bolzens für seine Befestigung eine Trennung des Plättchens und der Metallmutter von dem Körper verursacht. Letzteres bereitet wesentliche Unbequemlichkeiten bei der Montage und dem Betrieb. 



   Bei einem aus der deutschen Offenlegungsschrift 1615711 bekanntgewordenen Klemmbrett für explosionsgeschützte Elektromotoren, dessen Anschlusskontakte unter Zuhilfenahme eines mit einer Klemmmutter oder einem wirkungsgleichen Teil zu befestigenden Klemmstücks je ein Motorwicklungsende mit einem Netzanschlussleiter verbinden, weist das Klemmstück zugleich einen Ansatz zum dauerhaften Anschluss des einen Leiterendes sowie mindestens ein Drehsicherungselement zur formschlüssigen Anlage an dem Isolierkörper des Klemmenbretts und gegebenenfalls einen Ansatz zum Aufbringen einer Bezeichnung auf.

   Zur Drehsicherung kann zumindest eine Kante des Klemmstücks an einer Anformung des Isolierkörpers anliegen, das Klemmstück kann einen an die Klemmutter oder einen wirkungsgleichen Teil anbiegbaren Lappen aufweisen oder der Ansatz zum Anschluss des einen Leiterendes an einem als Drehsicherungselement dienenden seitlich abgewinkelten Randteil kann zur formschlüssigen Anlage an dem Isolierkörper angeformt sein. Das bekannte Klemmstück kann somit zwar verschiedenartige Drehsicherungen aufweisen, es wird aber nur durch die Klemmutter oder Klemmschraube gehalten, ist jedoch selbst nicht unverlierbar am Klemmenbrett befestigt und es ist bei zu weit herausgedrehter Klemmutter oder Klemmschraube im allgemeinen auch nicht mehr verdrehungssicher gehalten. 



   Bei einer Umschaltvorrichtung zur Drehrichtungsumkehr ein-bzw. zweiphasiger elektrischer Kleinmotoren durch einen mit elektirsch leitenden Verbindungsstücken versehenen Schaltsteckdeckel, der einen mit eingepressten Verbindungsstiften versehenen Isolierstoffkörper aufweist, gemäss der deutschen Auslegeschrift 1121198, besitzt die Klemmenplatte für den Steckdeckel vier Steckhülsen und zwei Netzanschlussklemmen, wobei die Klemme L-förmig abgewinkelt und durch Verschränkung des Endes des längeren Schenkels zwar gegen Herausfallen aus der Klemmenplatte gesichert, aber nicht starr daran befestigt ist. In eine Gewindebohrung im kürzeren Schenkel der Klemme ist eine Klemmschraube eingeschraubt, die in der Klemmenplatte selbst nicht festgelegt ist. Auf diese Weise ist eine stabile Halterung der Klemme und der Klemmschraube an der Klemmenplatte nicht erzielbar. 



   Die deutsche Auslegeschrift 1094333 betrifft eine Kontaktplatte aus Pressstoff mit in Durchbrüchen oder Ausnehmungen des Pressstoffkörpers der Kontaktplatte sitzenden Kontakteinsätzen. Soweit die Kontakteinsätze Lötösen besitzen, können diese eine ausgestanzte Federzunge mit aus der Blechebene heraustretender Nase aufweisen. Dies ergibt wohl eine Sicherung gegen Herausfallen bzw. Verdrehen des Kontakteinsatzes, aber noch keine robuste Befestigung desselben an der Kontaktplatte. 



   Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Nachteile der bekannten Klemmenanordnungen für elektrische Maschinen zu vermeiden, indem eine Klemmenanordnung geschaffen wird, die eine vereinfachte und sichere Verbindung der Anschlussleiter gewährleistet. 



   Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass bei einer Klemmenanordnung der eingangs erwähnten Art die Enden des Kontaktplättchens geschlitzt sind, dass die auf diese Weise gebildeten Fortsätze, abgesehen von dem 

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 gegebenenfalls als Lötöse ausgebildeten Fortsatz, durchbrochene Ausnehmungen des Isolierkörpers durchsetzen und dass die aus den Ausnehmungen herausragenden Enden der Fortsätze verschränkt sind. Die Ausgangsleiter der elektrischen Maschine werden mit der Lötöse verbunden, während die Kontaktgabe mit den Stromzuführungen, die mit Kabelschuhen versehen sind, direkt mittels Anziehen des Kabelschuhs an dem Kontaktplättchen mit dem Gewindebolzen erfolgt. 



   Dadurch, dass beide Enden des Kontaktplättchens mit verschränkbaren Fortsätzen versehen sind, ist eine vom Gewindebolzen völlig unabhängige, sichere und starre Befestigung desselben am Isolierkörper erzielbar. 



   Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Klemmenanordnung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es   zeigen : Fig. 1   in Draufsicht einen Teil der Klemmenanordnung im montierten Zustand ; Fig. 2 einen Schnitt des in Fig. 1 gezeigten Teils der Klemmenanordnung ; Fig. 3 die   Rückansicht ; Fig. 4 ein U-formiges   Kontaktplättchen nach Fig. 5 in abgewickelter Form ; Fig. 5 das Kontaktplättchen mit seitlicher Lötöse vor seiner Montage ; Fig. 6 eine Draufsicht auf das Kontaktplättchen nach Fig. 5 ; Fig. 7 eine Draufsicht auf ein Klemmentableau, das aus sechs Klemmen besteht ; Fig. 8 einen Schnitt A-A durch das Klemmentableau von   Fig. 7, Fig. 9   eine Unteransicht des Klemmentableaus von Fig. 7 ;

   Fig. 10 eine Variante, bei der die Mutter auf den Isolierkörper gesetzt ist und durch das U-förmige Kontaktplättchen befestigt ist ; Fig. 11 eine Variante, bei der der Bolzenkopf in einer Einbettung des Isolierkörpers liegt ; Fig. 12 eine Draufsicht auf die Variante von Fig. 11 ; Fig. 13 einen Seitenschnitt nach der Linie B-B der Variante von Fig. 12 ; Fig. 14 Kontaktplättchen mit senkrechter Lötöse ; Fig. 15 eine Seitenansicht des Kontaktplättchens von Fig. 14 ; Fig. 16 das Kontaktplättchen von Fig. 14 in abgewickelter Form. 



   Im   Isolierkörper--l--des Klemmentableaus   ist eine   Stahlmutter--2--eingepresst   und eine Öffnung 
 EMI2.1 
 unbewegliches, U-förmiges Kontaktplättchen --3-- aus Kupfer, Messing oder Aluminium montiert (Fig. 5), das durch Verschränken der Enden der   Fortsätze--9   und   10--des   Kontaktplättchens um 450 am Isolierkörper   --l--   befestigt ist. An der   Lötöse--11--des Kontaktplättchens--3--wird   der von der Maschine kommende Leiter angelötet. Der Anschluss des Aussenleiters, der einen Kabelschuh aufweist, erfolgt durch Anpressen des Kabelschuhs auf das Kontaktplättchen --3-- mittels Gewindebolzen --6--, Unterlegscheibe --4-- und Federscheibe--5--. 



   Bei der in Fig. 10 gezeigten Variante ist die   Mutter--2--oben   auf dem   Isolierkörper--l--in   einer geformten Einbettung eingesetzt, so dass ihre Öffnung mit der Öffnung des Durchmessers--d--des Isolierkörpers koaxial ist. Die starre Befestigung der   Mutter--2--wird   durch das   Kontaktplättchen--3--,   das auf dem   Isolierkörper--l--auf   die oben beschriebene Weise befestigt ist, verwirklicht. 



   Bei der in Fig. 11 gezeigten Variante liegt der Kopf des   Gewindebolzens--6--in   der Einbettung   --12--   des Isolierkörpers   (Fig. 13).   Die starre Befestigung des   Gewindebolzens--6--wird   durch das in Fig. 11 dargestellte   Kontaktplättchen--3--,   welches durch Verschränkung der Enden der   Fortsätze--9   und   10--des   Kontaktplättchens um    450   am Isolierkörper befestigt ist, verwirklicht. An der   Lötöse--11--des   Plättchens ist der Leiter von der Maschine angelötet. 



   Die beschriebenen Klemmenanordnungen können in allen Klemmentableaus von elektrischen Maschinen verwendet werden. 



   Die erfindungsgemässe Konstruktion hat hinsichtlich des festen Anschlusses der von der Maschine kommenden Leiter und einer sicheren Kontaktverbindung bei dem Anschluss mit den Aussenleitern wesentliche technische Vorteile. 



   Eine beträchtliche Einsparung wird durch das Vermeiden von Einzelteilen aus Kupfer oder Messing (Gewindebolzen, Kabelschuhe für die Ausgangsleiter der Maschine, Muttern, Scheiben u. a.) sowie durch Einsparen von Arbeitskräften und Ausrüstung, die für ihre Anfertigung notwendig sind, erreicht. Die Anfertigung von Einzelteilen aus Kupfer oder Messing wird dadurch vermieden, dass die Kontaktgabe zwischen dem von der Maschine kommenden Leiter, der am Kontaktplättchen angelötet ist, und dem Kabelschuh der Zuleitung direkt durch die unmittelbare Kontaktierung der beiden Oberflächen erfolgt. In diesem Fall sind der Gewindebolzen, die Mutter und die Scheibe, die Anwendung finden, nicht stromleitend und daher aus Stahl angefertigt. 



   Das Klemmentableau weist den Vorteil auf, dass man es zur Verbindung von Aluminiumleitern nur mit Veränderung des Materials eines Teiles des U-förmigen Kontaktplättchens, anwenden kann. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Klemmenanordnung für Klemmentableaus von elektrischen Maschinen, mit einem abgewinkelten Kontaktplättchen, an dem eine Lötöse angeformt ist und das mindestens einen Fortsatz aufweist, der von einer Ausnehmung eines Isolierkörpers aufgenommen ist, und mit einem eine Öffnung des Kontaktplättchens durchsetzenden, einen Kopf aufweisenden und eine Federscheibe tragenden Gewindebolzen, dessen zugehörige EMI2.2 <Desc/Clms Page number 3> gegebenenfalls als Lötöse ausgebildeten Fortsatz (11), durchbrochene Ausnehmungen (7,8) des Isolierkörpers (1) durchsetzen und dass die aus den Ausnehmungen (7,8) herausragenden Enden der Fortsätze (9,10) verschränkt sind. EMI3.1
AT698573A 1973-08-09 1973-08-09 Klemmenanordnung für klemmentableaus von elektrischen maschinen AT326757B (de)

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