AT322651B - Anordnung fur kopfhörer - Google Patents

Anordnung fur kopfhörer

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AT322651B
AT322651B AT438273A AT438273A AT322651B AT 322651 B AT322651 B AT 322651B AT 438273 A AT438273 A AT 438273A AT 438273 A AT438273 A AT 438273A AT 322651 B AT322651 B AT 322651B
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AT
Austria
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headphones
ear
ear cup
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resilient
Prior art date
Application number
AT438273A
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English (en)
Inventor
Karl Ing Reinthaler
Original Assignee
Akg Akustische Kino Geraete
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/10Earpieces; Attachments therefor ; Earphones; Monophonic headphones
    • H04R1/1008Earpieces of the supra-aural or circum-aural type
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
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    • H04R1/10Earpieces; Attachments therefor ; Earphones; Monophonic headphones
    • H04R1/1058Manufacture or assembly
    • H04R1/1066Constructional aspects of the interconnection between earpiece and earpiece support

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Headphones And Earphones (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Gegenstand der Erfindung ist eine Anordnung für Kopfhörer, die einen federnden Bügel aufweisen, an dessen Enden die Hörermuscheln beweglich angeordnet sind. 



   Die Beweglichkeit der Hörermuscheln ergibt sich aus der Notwendigkeit, einen guten Sitz des Kopfhörers am Kopf sicherzustellen. Im allgemeinen werden daher die Kopfhörermuscheln durch Gelenke an einem verstellbaren, federnden Kopfbügel befestigt. 



   Eine der bekanntesten Anordnungen weist halbkreisförmige Gabeln an den Bügelenden auf, wobei die Gabeln Zapfen tragen, in denen die Hörermuscheln um eine bei aufgesetztem Kopfhörer etwa horizontale Achse verschwenkbar sind. Die Gabeln selbst sind senkrecht zur vorgenannten Achse verdrehbar und meistens auch verschiebbar mit dem federnden Kopfbügel verbunden. 



   Bei einer andern bekannten Ausführung endet der Kopfhörerbügel in einem Kugelgelenk, das die Verbindung zur Hörermuschel darstellt. 



   Es sind auch noch andere Verbindungsmöglichkeiten zwischen Kopfhörerbügel und Hörermuschel bekanntgeworden, die jedoch entweder eine vollkommene Anpassung des Kopfhörers an die Kopfform des Benutzers nicht gestatten oder praktisch nicht jene Forderungen erfüllen, die ein bequemes Tragen des Kopfhörers sicherstellen. Insbesondere liegt der Nachteil der bekannten Anordnungen darin, dass die Federkraft des Bügels in Gelenken zwischen Bügelende und Hörermuschel angreift, die einen grossen Abstand von der Auflagefläche der Hörermuschel am Kopf haben, so dass einerseits ein kräftiger Federbügel erforderlich ist, um den notwendigen Anpressdruck am Ohr zu erzeugen, anderseits grosse Drehmomente auftreten, die zu einer Kippneigung führen. Das Gewicht des Kopfhörers, die Reibung der Muscheln am Ohr, vergrössern diese Kippneigung.

   Um diese Labilität zu mildern, ist es üblich, die Gelenke mit grossem Hebelarm mit Reibung durch Bremsscheiben oder mit gezielten kraftschlüssigen Nieten (Verschraubungen) zu versehen. Meist sind auch Anschläge vorgesehen, um die Kippneigung zu begrenzen. Alle diese Massnahmen müssen aufeinander abgestimmt sein, was in der Fertigung und im langzeitigen Gebrauch schwer realisierbar ist. 



   Die Erfindung vermeidet alle diese Nachteile. Sie schlägt eine Verbindung zwischen Hörermuschel und Kopfhörer vor, bei der der Abstand der Gelenke von der Auflagefläche der Hörermuschel am Kopf ein Minimum wird und bei der die Gelenkachsen in einer Ebene liegen, so dass die eine Kippneigung hervorrufenden Drehmomente klein werden. Dies ermöglicht die Verwendung eines Bügels mit einer sehr geringen Federkraft, wodurch das Tragen eines mit der erfindungsgemässen Anordnung ausgestatteten Kopfhörers sehr angenehm ist und auch über einen längeren Zeitraum nicht als lästig empfunden wird. 



   Die Erfindung betrifft also eine Anordnung für Kopfhörer, die einen federnden Bügel aufweisen, an dessen Enden die Hörermuscheln beweglich angeordnet sind. Eine solche Anordnung ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass die Hörermuscheln mit den Enden des federnden Bügels über eine kardanische Lagerung verbunden sind, die sich im Inneren der Hörermuschel befindet. 



   Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, dass die kardanische Lagerung sich aus einem   bügelförmigen   Teil, an dem ein Ende des federnden Kopfhörerbügels starr befestigt ist, und einem ringförmigen, um eine einem Durchmesser entsprechende Achse verdrehbaren Teil zusammensetzt, der in festen Vorsprüngen im Inneren der Hörermuschel gelagert ist. 



   Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, dass eine die kardanische Lagerung abdeckende Kappe vorgesehen ist, die mit dem Ende des federnden   Kopfhörerbügels   und dem bügelförmigen Teil des Kardangelenkes eine Einheit bildet, die in eine zylindrische Randzone ausläuft, die einen entsprechenden zylindrischen Vorsprung an der Innenseite der Hörermuschel mit Spiel umschliesst oder umgekehrt bzw. mit Spiel in eine Nut eintaucht, die durch zwei ringförmige, konzentrische Vorsprünge am Rand der Hörermuschel gebildet ist. 



   Weitere Einzelheiten und Vorteile der erfindungsgemässen Anordnung können der nachfolgenden Beschreibung an Hand der Zeichnungen entnommen werden, in denen   Fig. 1   einen Querschnitt durch einen mit der erfindungsgemässen Anordnung ausgerüsteten Kopfhörer zeigt und Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform in einem senkrechten Schnitt dazu. 



   Wie   Fig. 1   erkennen lässt, ist in die   Kopfhörermuschel--l--der   elektroakustische   Wandler--2--,   beispielsweise ein elektrodynamischer Wandler, zentral eingesetzt, u. zw. so, dass seine Membran möglichst nahe dem Gehöreingang zu liegen kommt, wenn der   Kopfhörer   aufgesetzt wird. Die   mit--3--bezeichnete   Fläche kann beispielsweise Teil eines Schaumgummipolsters sein oder aber auch einen Teil des menschlichen Kopfes darstellen. 



   An der Innenseite der   Hörermuscheln   also der der   Fläche --3-- abgewendeten   Seite, sind in   Fig. 1   zwei als Lagerböcke dienende   Vorsprünge --4a, 4b-- vorgesehen,   in denen der ringförmige Teil-5- 
 EMI1.1 
 



   Auf Grund dieser Anordnung kann der ringförmige   Teil-5-um   die Achse-S--verdreht werden. 



  Senkrecht zur   Achse--S--ist   der zweite   Teil-7-der   kardanischen Lagerung vorgesehen, dessen Enden im Ring--5--gelagert sind. Ob hiebei der   Beugel --7-- dite   beiden   Zapfen--6a, 6b--trägt   und die 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 zugehörigen Lagerbohrungen im Ring --5-- untergebracht sind oder umgekehrt, ist für den Erfindungsgegenstand ohne Bedeutung. Wesentlich ist ja nur, dass der   Bügel--7--um   eine   Achse--H--,   die senkrecht zur Achse--S--steht, verschwenkbar ist. 
 EMI2.1 
 wobei der Kraftvektor   von--P--durch   den Schnittpunkt der beiden Achsen in dieser Ebene hindurchgeht.

   Der Abstand-h--dieser Ebene von der   Auflagefläche--3--,   die zumindest eine Grösse aufweist, die einem Ohr entspricht, ist sehr klein, so dass sich ein minimales Drehmoment ergibt, was eine geringe Neigung zum Kippen und einen guten Sitz am Ohr zur Folge hat. 



   Zweckmässigerweise wird man die ganze Anordnung zum Schutz gegen Eingriffe von aussen und wegen des besseren Aussehens mit einer   Kappe--8--abdecken.   Diese hat eine flache, angenähert glockenförmige oder dosenförmige Gestalt. Sie ist mit dem Ende des federnden Kopfhörerbügels --9-- mit Hilfe der Verbindung - und dem Bügel --7-- des Kardangelenkes zu einer Einheit verbunden. Die   Kappe --8-- weist   einen zylindrischen   Rand --12-- auf,   der, wie beispielsweise in den Fig. 1 und 2 dargestellt, in einen ringförmigen Hohlraum mit Spiel eingreift, der aus zwei konzentrisch angeordneten, ringförmigen Vorsprüngen 
 EMI2.2 
 zweckmässig erscheint. 



   Wie insbesondere Fig. 2 zu entnehmen ist, macht die   Kappe--8--alle   Bewegungen mit, die der Bügel   --7-des   Kardangelenkes ausführt. Es muss daher dafür Sorge getragen werden, dass der zylindrische Rand   - 12-der Kappe--8-gegenüber   den Vorprüngen --4,11-- genügend Spiel hat, damit die Bewegung des Kardangelenkes nicht behindert wird. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Anordnung für Kopfhörer, die einen federnden Bügel aufweisen, an dessen Enden die Hörermuscheln 
 EMI2.3 


Claims (1)

  1. aus einem bügelförmigen Teil (7), an dem ein Ende des federnden Kopfhörerbügels (9) starr befestigt ist, und einem ringförmigen, um eine einem Durchmesser entsprechende Achse (S) verdrehbaren Teil (5) zusammensetzt, der in festen Vorsprüngen (4a, 4b) im Inneren der Hörermuschel gelagert ist (Fig. 1). EMI2.4 Lagerung abdeckende Kappe (8) vorgesehen ist, die mit dem Ende des Kopfhörerbügels (9) und dem bügelförmigen Teil (7) des Kardangelenkes eine Einheit bildet, die in eine zylindrische Randzone (12) ausläuft, die einen entsprechenden zylindrischen Vorsprung an der Innenseite der Hörermuschel (1) mit Spiel umschliesst oder umgekehrt bzw. mit Spiel in eine Nut eintaucht, die durch zwei ringförmige, konzentrische Vorsprünge (4,11) am Rand der Hörermuschel (1) gebildet ist (Fig. 2).
AT438273A 1973-05-18 1973-05-18 Anordnung fur kopfhörer AT322651B (de)

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AT322651B true AT322651B (de) 1975-06-10

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JPS5410257Y2 (de) 1979-05-12
JPS5052924U (de) 1975-05-21

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