AT330268B - Kopfhorer - Google Patents

Kopfhorer

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AT330268B
AT330268B AT591774A AT591774A AT330268B AT 330268 B AT330268 B AT 330268B AT 591774 A AT591774 A AT 591774A AT 591774 A AT591774 A AT 591774A AT 330268 B AT330268 B AT 330268B
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AT
Austria
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shaped
ear
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foam
converter housing
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Application number
AT591774A
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ATA591774A (de
Inventor
Karl Ing Cech
Original Assignee
Akg Akustische Kino Geraete
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/10Earpieces; Attachments therefor ; Earphones; Monophonic headphones
    • H04R1/1008Earpieces of the supra-aural or circum-aural type
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/10Earpieces; Attachments therefor ; Earphones; Monophonic headphones
    • H04R1/1058Manufacture or assembly
    • H04R1/1066Constructional aspects of the interconnection between earpiece and earpiece support

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Headphones And Earphones (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Gegenstand der Erfindung ist ein Kopfhörer mit am Ohr in der Gebrauchslage anliegenden Ohrpolstern aus zumindest teilweise schalldurchlässigem Schaumstoff, bei dem jedes Wandlersystem sich in einer Kapsel befindet, die vollständig vom Material des Ohrpolsters umschlossen ist. 



   Die bekannten Kopfhörer dieser Art sind entweder sehr voluminös und mit keiner Einrichtung zur Anpassung an die Kopfform des Benutzers ausgestattet, oder, wenn sie eine solche Einrichtung aufweisen, ist der den Wandler enthaltende Schaumstoffkörper in einem schalenförmigen Gehäuse untergebracht, an dessen Aussenseite die besagte Einrichtung vorgesehen ist. 



   Die Erfindung geht nun von der Aufgabe aus, einen einfachen, preiswert herzustellenden Kopfhörer zu schaffen, der ohne Verzicht auf Hörkomfort oder eine gute Wiedergabequalität ein Gerät darstellt, das sehr handlich ist und bei dem das üblicherweise erforderliche Gelenk zwischen Bügelende und Hörermuschel zur Anpassung an die Kopfform des Benutzers durch einen preiswertigen und dennoch voll wirksamen Mechanismus ersetzt ist. 



   Dies wird bei einem Kopfhörer der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass der Ohrpolster von vorzugsweise zylindrischer oder scheibenförmiger Gestalt nur mit seiner im Gebrauch vom Benutzer abgewendeten Fläche beispielsweise mittels Klebung, an einem am Kopfhörerbügel gegebenenfalls verschiebbaren, flachen, scheibenförmigen Tragkörper befestigt ist, der ein zentrales, gegen die Wandlerkapsel gerichtetes Stützelement aufweist. 



   Bei einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht der Stützkörper aus einem festen Material von vorzugsweise kegelförmiger Gestalt, deren Spitze eine Fläche des Wandlergehäuses etwa zentral berührt. Auf Grund dieser punktförmigen Berührung ergibt sich eine Art Lager, das der Wandlerkapsel im wesentlichen eine allseitige Bewegung um diesen Punkt ermöglicht. Der erforderliche Aufwand ist minimal, die Wirkung hingegen mindestens ebensogut wie die eines mechanischen Gelenkes. 



   Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel wird das Stützelement durch einen zylindrischen,   stöpselförmigen   Körper   z. B.   aus Schaumstoff gebildet, welches Material eine geringere Nachgiebigkeit und eine geringere Elastizität aufweisen soll als das Material des die Wandlerkapsel umgebenden Schaumstoffes. 



   Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Beweglichkeit der Wandlerkapsel sichergestellt, insbesondere wenn der Durchmesser des zylindrischen Stöpsels, der das Stützelement bildet, einen Durchmesser aufweist, der kleiner ist als der Durchmesser der Wandlerkapsel. Unter einen bestimmten Durchmesser soll man aber nicht gehen, da sonst der Schaumstoffstöpsel zu dünn würde, und er dann nicht in der Lage wäre, seine Funktion als Stützelement auszuüben. Bei Wandlerkapseln geringen Durchmessers ist es dann zweckmässig, den Durchmesser des Schaumstoffstöpsels etwa gleich dem der Wandlerkapsel zu wählen. 



   Damit sich der Ohrpolster gut an die Kopfform anpasst, kann dieser in Richtung zum Tragkörper eine Hinterschneidung aufweisen. 



   Im folgenden Beschreibungsteil sind an Hand der Fig. l bis 4 vier Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben. 



   Bei dem in Fig. l dargestellten   Kopfhörer,   gezeichnet ist nur ein Bügelende, befindet sich das in einem scheiben- oder dosenförmigen   Gehäuse--l--untergebrachte   Wandlersystem in einem zumindest teilweise aus schalldurchlässigem Schaumstoff bestehenden   Ohrpolster--2--.   Dieser   Ohrpolster--2--ist   an einem 
 EMI1.1 
 in Form einer federnden   Schelle--13--,   die eine zur Herstellung eines Reibungsschlusses vorgesehen rillenförmige   Ausnehmung--7--aufweist.   Ein kleiner   Vorsprung--4--am   Ende des   Bügels--3--   verhindert das Abgleiten des Hörers vom Bügel. 



   Obwohl die vorstehend beschriebene Anordnung an sich bereits ausreichend wäre, als Gelenkersatz zu dienen, weil ja der elastische Ohrpolster, in den der Wandler eingebettet ist, sich jeder Ohrform bzw. Ohrstellung von selbst anpasst, hat es sich gezeigt, dass durch einen kegelförmigen   Vorsprung--5--am   Tragkörper   --12--   der Anpassungseffekt deutlich verbessert werden kann.

   Dieser   Vorsprung--5--ist   an der inneren Seite des   Tragkörpers--12--zentral   angeordnet und berührt mit seiner Spitze das scheiben- oder dosenförmige   Wandlergehäuse--l--.   Die Spitze des kegelförmigen   Vorsprunges--5--stellt   demnach ein punktförmiges Auflager für das   Wandlergehäuse--l--dar.   Wird der Hörer aufgesetzt, kann sich das   Wandlergehäuse--l--nach   allen Richtungen um das punktförmige Auflager bewegen. Eine beliebig herausgegriffene Stellung ist in Fig. l strichliert eingezeichnet und mit dem Bezugszeichen--2'--versehen. 



   Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich dadurch, dass an Stelle des kegelförmigen 
 EMI1.2 
 diesem Ausführungsbeispiel eine Führung für das Bügelende in Form einer langgestreckten   Schelle--13--   vorgesehen. 



     Fig. 3   zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem der   Tragkörper-12--schalenförmig   ausgebildet ist. was 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 den Vorteil hat, dass die Bügelenden nicht mehr nach aussen vorstehen und Anlass zum Hängenbleiben geben können. In dem Tragkörper --12-- in Schalenform ist eine   Einsatzplatte--12a--vorgesehen,   auf der der Ohrpolster --2-- befestigt, z.B. aufgeklebt ist. Der bereits bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 2 beschriebene elastische   Körper --6-- hat   bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel einen geringeren Durchmesser als das Wandlergehäuse --1--.

   Die Funktion des elastischen   Körpers-6-,   wie er in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, ist die eines Widerlagers, das dem   Wandlergehäuse-l-eine   gebremste Bewegungsmöglichkeit bietet. Es soll nämlich verhindert werden, dass sich das   Wandlergehäuse--l--zu   sehr der Innenseite des   Tragkörpers --12-- bzw.   der   Einlageplatte-12a-nähert   und damit zu sehr vom Gehöreingang entfernt. Es ist dies dieselbe Aufgabe, die beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. l der kegelförmige Vorsprung--5--erfüllt. 
 EMI2.1 
    3--3-- im   Inneren des   Tragkörpers--12--durchsetzende Stift--10--hat   die Aufgabe, das Herausgleiten des Bügelendes aus dem schalenförmigen   Tragkörper-12--zu   verhindern. 



   Um die Beweglichkeit des   Ohrpolsters--2--aus   Schaumstoff zu verbessern, ist, wie in Fig. 4 dargestellt, dieser mit einer   Hinterschneidung --14-- versehen.   Bei leichten Hörern kann der plattenförmige Tragkörper - fest mit dem Bügel --3-- verbunden sein. Die Massnahme, bei Schaumstoffohrpolstern eine Hinterschneidung gemäss Fig. 4 vorzusehen, ist selbstverständlich auch bei allen andern beschriebenen Ausführungsbeispielen möglich. 



   Aus den vorstehenden Ausführungen geht hervor, dass durch die Erfindung ein Kopfhörer herstellbar ist, der ohne grossen Aufwand die erforderliche Beweglichkeit der Hörermuschel sicherstellt und im Gegensatz zu den bekannten Hörern keine Gelenke zwischen Bügelende und Hörermuscheln aufweist. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Kopfhörer mit am Ohr anliegenden Ohrpolstern aus zumindest teilweise schalldurchlässigem Schaumstoff, bei dem jedes Wandlersystem sich in einer Kapsel befindet, die vollständig vom Material des 
 EMI2.2 
 zylindrischer oder scheibenförmiger Gestalt nur mit seiner im Gebrauch vom Benutzer abgewendeten Fläche, beispielsweise mittels Klebung, an einem am   Kopfhörerbügel   (3) angeordneten, flachen, gegebenenfalls verschiebbaren, scheibenförmigen Tragkörper (12) befestigt ist, der ein zentrales, gegen die Wandlerkapsel   (1)   gerichtetes Stützelement (5,6) aufweist. 
 EMI2.3 


Claims (1)

  1. vorzugsweise kegelförmiger Körper (5) ausgebildet ist, der eine das Wandlergehäuse (1) berührende Spitze aufweist (Fig. l). EMI2.4 zylindrischer, stöpselförmiger, elastischer Körper (6), z. B. aus Schaumstoff, ist, welches Material eine geringere Nachgiebigkeit und eine geringere Elastizität aufweist als das Material des Ohrpolsters (2) (Fig. 2, 3,4). EMI2.5 stöpselförmigen, elastischen Stützkörpers (6) zwischen dem Wandlergehäuse (1) und der Innenseite des Tragkörpers (12) kleiner, höchstens gleich dem Durchmesser des Wandlergehäuses (1) ist (Fig. 2, 3,4). EMI2.6 der elastische, zumindest teilweise schalldurchlässige Ohrpolster (2) in Richtung zum Tragkörper (12) eine Hinterschneidung (14) aufweist (Fig. 4).
AT591774A 1974-07-17 1974-07-17 Kopfhorer AT330268B (de)

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