AT32181B - Differentialgetriebe. - Google Patents

Description

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  Differentialgetriebe. 



   Es sind bereits Differentialgetriebe bekannt geworden, bei denen beide Wellen mit Kegelrädern in Verbindung stehen, von denen das eine auf der einen Welle festsitzt, das andere hingegen auf einem schrägen, mit Kugelgelenk versehenen Zapfen sitzt und auf 
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 Kugel des Kugelgelenkes an dem Gehäuse selbst befestigt, während das schwingende Kegelrad im Innern mit einer kugelförmigen Aushöhlung versehen ist. Die feste Kugel dient zugleich als Lager für ein Zapfenende der das andere Kegelrad tragenden Welle. 



   Das Differentialgetriebe nach der Erfindung ist in Fig. 1 der Zeichnung in einem Achsenschnitt dargestellt ; die Fig. 2 und 3 zeigen eine Einzelheit für die Führung des einen Zahnrades. 



   Die Welle   elle   des Umsetzungsgetriebes ist die Antriebswelle, z. B. die Welle eines Elektromotors. Auf der anzutreibenden Welle b, die mit der Welle a in derselben Achsenrichtung liegt, ist ein konisches Rad c festgekeilt. Die ganze Getriebeeinrichtung ist von einem feststehenden   Gehäuse   umgeben. Die Welle b trägt am inneren Ende einen Zapfen t, 
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 förmige   Federn   q, q', wie sie in den Fig. 2 und 3 dargestellt sind. Jeder Ring ist mit vier um 90  gegeneinander versetzten Öffnungen r, r1, r2, r3 versehen. Die eine Feder q ist in geeigneter Weise an dem Gehäuse   d   befestigt, z.

   B. mittels Schrauben, welche durch die Öffnungen r1 und r3 gehen, während die andere Feder   q'an dem Zahnrade e   befestigt 
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   Feder verdoppelt oder verdreifacht   usw. werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 

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Claims (1)

1. EMI1.4 sind, von denen der eine mit dem Gehäuse (d), der andere mit dem schwingenden Zahnrade (e) verbunden ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.