DE1059299B - Antrieb fuer Kraftfahrzeuge mit zwei Halbachsen - Google Patents
Antrieb fuer Kraftfahrzeuge mit zwei HalbachsenInfo
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- DE1059299B DE1059299B DEK28940A DEK0028940A DE1059299B DE 1059299 B DE1059299 B DE 1059299B DE K28940 A DEK28940 A DE K28940A DE K0028940 A DEK0028940 A DE K0028940A DE 1059299 B DE1059299 B DE 1059299B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K17/00—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
- B60K17/04—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing
- B60K17/16—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing of differential gearing
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Description
- Antrieb für Kraftfahrzeuge mit zwei Halbachsen Die Erfindung bezieht sich auf einen Antrieb für Kraftfahrzeuge mit zwei Halbachsen, die von einer in Fahrtrichtung angeordneten Welle über zwei gleichachsig zu dieser Welle gelagerte Kegelritzel angetrieben werden, die wechselseitig in je ein Kegelrad der in Längsrichtung des Fahrzeugs um ein geringes Maß versetzten Achsschenkel eingreifen und bei dem die Achsschenkel um die theoretische Achse der Antriebswelle schwingend gelagert sind. Dieser bekannte Antrieb hat durch Wegfallen von Kardangelenken in den Halbachsen den Vorzug besonderer Einfachheit.
- Bei Fahrzeugantrieben dieser Art bestand bisher eine Schwierigkeit in der Abdichtung zwischen dem Getriebegehäuse und den schwingenden Halbachsen. Eine für diesen- Zweck vorgeschlagene Abdichtung zwischen einander überdeckenden Teilzylinderflächen enthält nicht weniger als vier konzentrische Wände. Diese Lösung der Aufgabe ist daher schon wegen ihrer Umständlichkeit mangelhaft. Für einen Antrieb, bei dem die treibende Welle zur Verringerung der Winkelausschläge im. Abstand unterhalb der Achsschenkel gelagert wurde, bei dem jedoch die Achsschenkel in Fahrtrichtung gegenseitig nicht versetzt lagen und aus diesem Grunde Kegelräder von verschiedenem Durchmesser benutzt werden mußten, wurde ebenfalls eine Abdichtung zwischen übereinander gleitenden Flächen vorgeschlagen. Dabei war, durch den Höhenunterschied der Wellen bedingt, unten eine Zylinderführung und oben eine kugelähnliche Führung vorgesehen. Eine derartige Führung ist jedoch sehr schwer herzustellen.
- Bei einer praktischen Ausführung wurden zwischen dem Getriebegehäuse und den schwingenden Halbachsen Leder- oder Gummibälge für die Abdichtung benutzt. Solche Bälge haben aber nur eine begrenzte Lebensdauer. Zudem hat es sich als nachteilig erwiesen, daß die Bälge durch das im Innern sich sammelnde Schmieröl einseitig belastet sind.
- Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß kreisförmige, gegeneinander nicht versetzte Öffnungen des Gehäuses für die beiden Achsschenkel einander gegenüberliegen und an den Achsschenkeln kugelzonenartige Bearbeitungsflächen oder gesondert aufgesetzte Kappen vorgesehen sind, die gegen eine ringförmige Dichtung der Gehäuseöffnung anliegen. Die kugelzonenartigen Flächen liegen infolge der versetzten Anordnung der Achsschenkel in Längsrichtung des Fahrzeuges einerseits und der nicht versetzten Anordnung der Gehäuseöffnungen anderseits geneigt zu den Achsschenkeln. Die Kugelform gibt aber bei der Schwingbewegung der Achsschenkel stets eine einwandfreie Abdichtung an der ringförmigen Dichtung der Gehäuseöffnung.
- Die gleichachsige Lage der Gehäuseöffnungen für die Hindurchführung der Achsschenkel hat eine Vereinfachung der Bearbeitung zur Folge. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß im Falle einer entgegengesetzten Drehrichtung des Antriebsmotors eine dadurch bedingte versetzte Anordung der Achsschenkel in entgegengesetzter Richtung mit den gleichen Konstruktionsteilen möglich ist.
- Für einen ähnlichen Fahrzeugantrieb, jedoch ohne Versetzung der Achsschenkel und mit entsprechend ungleichen Kegelrädern, wurde schon eine Abdichtung der Achsschenkel mittels Kugelflächen vorgeschlagen. Hier gleiten jedoch konvexe Kugelflächen der Achsschenkel in gleichachsigen konkaven Kugelflächen des Getriebegehäuses. Zum Unterschied davon liegen beim Getriebe nach der Erfindung zum Achsschenkel geneigt angeordnete Kugelflächen gegen eine kreisförmige Dichtung des Gehäuses.
- In Weiterbildung der Erfindung sind kugelzonenartige Kappen in einer mit Dichtung versehenen Öffnung über die Achsschenkel übergeschoben und durch Federn gegen die ringförmige Dichtung der Gehäuseöffnungen angedrückt. Damit entfällt die Notwendigkeit einer genauen Ausrichtung der Kappen und einer Befestigung am Achsschenkel, die wegen der geneigten Lage der Kappe gegenüber dem Achsschenkel mit der notwendigen Genauigkeit nur schwer erreichbar sein würden. Die kugelzonenförmigen Kappen können auf diese Weise von leichten Blechpreßteilen gebildet sein.
- In der Zeichung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben.
- Abb. 1 zeigt einen teilweisen Längsschnitt durch das Getriebe in der Teilebene des Gehäuses; in Abb. 2 ist ein dazu rechtwinkliger Teilschnitt durch das Gehäuse mit Ansicht gegen die Achsschenkel wiedergegeben. Die in der Längsmittelebene des Fahrzeuges angeordnete Welle 1 (Kardanwelle) treibt einerseits das unmittelbar aufgekeilte Kegelritzel 2 und anderseits, über das Stirnrad-Ausgleichsgetriebe 3, das gleichachsig gelagerte Kegelritzel 4 von gleicher Zähnezahl wie der des Ritzels 2. Die Tellerräder 5 und 6, die zum Antrieb der nicht mitgezeichneten, einander gegenüberliegenden Achsantriebswellen dienen, sind in bezug auf die Längsrichtung des Fahrzeugs um das Maß a versetzt, so daß der wechselseitige Eingriff der Räder 2 und 5 sowie 1 und 4 ohne Zahnberührung auf der Gegenseite erreicht wird. Die Achsschenkel 7 und 8 greifen mit beiderseitigen Zylinderschalen 10 und 11 in entsprechende Ringnuten zwischen dem Achsgehäuse einerseits und den Lagern 12 und 13 anderseits ein, so daß die Achsen 7 und 8 entgegen der nicht gezeichneten Federung um die Achse der Antriebswelle 1 schwingen können.
- Das in der Zeichenebene geteilte, aus gleichen Hälften 15 bestehende Gehäuse wird von acht symmetrisch angeordneten Schrauben zusammengehalten, die durch die Löcher 16 hindurchgeführt sind. Die einander gegenüberliegenden Gehäuseöffnungen 17 sind gleichachsig zur Mitte zwischen den Achsschenkeln bearbeitet. Die Achsschenkel liegen demnach um je 1/2 a nach entgegengesetzten Richtungen aus der Mitte der Öffnungen 17 versetzt.
- Eine Abdichtung des Gehäuses 15 zwischen den Öffnungen 17 und den schwingenden Achsschenkeln 7 und 8 wird im Sinne der Erfindung durch kugelzonenförmige Blechkappen 20 bewirkt, die mit einer inneren Öffnung auf die Achsschenkel übergeschoben und gegen diese durch Filz- oder Gummiringe 21 gedichtet sind. Eine gleitende Abdichtung liegt zwischen der äußeren Kugelform der Kappen 20 und den in je einer zylindrischen Ringnut der Gehäuseteile eingeklemmten, nach Art einer Lippendichtung ausgebildeten elastischen Ringen 22, die für den Zusammenbau vorzugsweise in der Teilebene des Gehäuses ebenfalls geteilt sind. Die möglichst schließend über die Achsschenkel übergestreiften Kugelkappen 20 werden durch einzelne Schraubenfedern 23 gegen die Lippendichtungen 22 gedrückt. Die Kugelkappen 20 könnten je nach Art der Herstellung statt dessen mit den Achsschenkeln 7 ein festes Ganzes bilden. Eine weitere Abdichtung in Gestalt eines üblichen Gummibalges wird zweckmäßig als Schutz gegen eine grobe Verschmutzung außerdem vorgesehen. Auf der Gehäuseseite ist hierfür in bekannter Weise ein Randvorsprung 24 angebracht, über den der Rand des Balges mit Vorspannung übergestreift werden kann.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Antrieb für Kraftfahrzeuge mit zwei Halbachsen, die von einer in Fahrtrichtung angeordneten Welle über zwei gleichachsig zu dieser Welle gelagerte, wechselseitig in je ein Kegelrad der in Längsrichtung des Fahrzeuges um ein geringes Maß versetzten Achsschenkel eingreifende Kegelritzel angetrieben werden und bei dem die Achsschenkel um die theoretische Achse der Antriebswelle schwingend gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß kreisförmige, nicht gegeneinander versetzte Öffnungen (17) des Gehäuses (15) für die beiden Achsschenkel (7 und 8) einander gegenüberliegen und an den Achsschenkeln kugelzonenartige Bearbeitungsflächen oder gesondert aufgesetzte Kappen (20) vorgesehen sind, die gegen eine ringförmige Dichtung (22) der Gehäuseöffnung anliegen.
- 2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kugelzonenartigen Kappen (20) in einer mit Dichtung (21) versehenen Öffnung über die Achsschenkel (7 und 8) übergeschoben und durch Federn (23) gegen die ringförmige Dichtung (22) der Gehäuseöffnungen (17) angedrückt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 476 636; österreichische Patentschrift Nr. 123 637; britische Patentschrift Nr. 271821.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK28940A DE1059299B (de) | 1956-05-26 | 1956-05-26 | Antrieb fuer Kraftfahrzeuge mit zwei Halbachsen |
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Publications (1)
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DE1059299B true DE1059299B (de) | 1959-06-11 |
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ID=7218361
Family Applications (1)
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DEK28940A Pending DE1059299B (de) | 1956-05-26 | 1956-05-26 | Antrieb fuer Kraftfahrzeuge mit zwei Halbachsen |
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- 1956-05-26 DE DEK28940A patent/DE1059299B/de active Pending
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