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zeitige Hüheneinstellung beider Hobelstähle auf die gewünschte Zahn-oder Lückcntiefe zu bewirken. Diese Drehung oder Einstellung des Tisches 12 kann vermittelst eines Gewindebolzens 14 erfolgen, der bei 15 am Tisch angelenkt ist und eine mit Knopf 17 versehene,
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Der die Hobelschlittenträger tragende Stelltisch 12 ist auf der Oberseite mit einer graduierten Skala 19 versehen, die gegenüber einer festen Graduierung 20 angeordnet ist und eine genaue Winkeleinstellung des Tisches ermöglicht. Letzterer kann in jeder beliebigen Stellung vermittelst zweier Druckwellen 38 (Fig. 3) festgelegt werden, die zu diesem Behufe je mit einem exzentrischen Zapfen 39 und einer daraufsitzenden, in einer bogenförmigen Kulisse 4011 des Tisches liegenden Nuss 40 versehen sind, so dass durch eine Winkeldrehung dieser Wellen die Exzenterzapfen 39 derselben einen Klemmdruck auf den Stelltisch 12 ausüben und dadurch diesen in seiner Lagerausnehmung unverrückbar festlegen.
Die Schlittenträger 5, 6 sind auf dem Stelltisch 12 je vermittelst zweier Klemmschrauben 21 (Fig. 2 und 5) befestigt, welche die gekrümmten Schlitze 22 des segment- förmigon Fussteils des betreffenden Schlittenträgers durchsetzen, was die Möglichkeit gibt,
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Neigungswinkels.
Der Radkörper 25 wird von einem Spindelstock mit Teilvorrichtung getragen. Dieser Spindelstock besitzt eine Spindel bzw. einen Dorn 26, der in einem Rohrstück 27 passend gelagert ist und eine Scheibe 28 trägt, zwischen welcher und dem benachbarten Ende des Rohrstückes der Radkörper vermittelst eines Schraubengewindes und einer Mutter- des Domes 26 festgespannt ist. Das Rohrstück 27 befindet sich in einer drehbaren Muffe 29, die in einem Nabenteil 30 des die Teilvorrichtung enthaltenden Gehäuses 31 gelagert ist.
Diese Teilvorrichtung besteht aus dem auf der Muffe 29 sitzenden gezahnten Teilrad 32 und der in dieses eingreifenden Teilschnecke 33, durch deren Drehung die Muffe 29 mit samt dem Rohrsttick 27 und dem Radkörper 25 um einen bestimmten Winkel gedreht werden kann, wenn es sich darum handelt, den Radkörper behufs Ausschneidens eines neuen Zahns um seine eigene Achse zu drehen.
Das Rohrstück 27 ist in der Muffe 29 zwecks Einstellung des Radkorpers in der Längsrichtung einstellbar, wozu es mit einem Gewindeteil 34 versehen ist, auf dem eine mit Griff ausgestattete Mutterhülse 35 sitzt, die sich zwar drehen lässt. aber in der Längs-
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Radkörper absatzweise von einer Seite der Hobelstäble nach der anderen geführt und auf diesem Wege von den hin und her gehenden Stählen der Zahnausschnitt bewirkt wird. Die Drehbewegung der Kuppel ss erfolgt vermittelst einer Verzahnung 54 und einer Schnecke. 55, die in bekannter Weise durch ein Klinkenschaltwerk 56 geschaltet wird, das durch ein Hebolgestiinge 57, M, ;
'i. 9 und eine mit diesem zusammenwirkende Kurvennut 60 einer Stufenscheibe 61 der Antriebwelle 11 betätigt wird. Die Welle der Schaltschnecke 55 ist mit einer Handkurbel 62 (Fig. 2 m) d 3) versehen, welche jene orforderlichenfalls von Hand zu drehen gestattet. Ferner ist die Welle mit einer Stufenscheibe 63 ausgestattet, die durch den Riemen 64 mit der Stufenschei be 61 verbu nden ist. Dieser Riementrieb ermöglicht die selbsstätige und beschleunigte Rückführung der Kuppel 46, wenn ein Zahn am Radk rper ausgeschnitten ist.
Er ist mit einer Klauenkupplung in Verbindung gebracht, deren bewegliche auf der Welle der Schnecke 55 mittelst Nut und Feder geführte Muffe 65 mit dem losen Schaltrad des Klinkonwerlis 56 in Eingriff ist, wenn ein Zahn des Rad-
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