AT315246B - Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Störspannungen bei Schaltvorgängen in Verstärkeranlagen, insbesondere elektroakustischen Anlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Störspannungen bei Schaltvorgängen in Verstärkeranlagen, insbesondere elektroakustischen Anlagen

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AT315246B
AT315246B AT980070A AT980070A AT315246B AT 315246 B AT315246 B AT 315246B AT 980070 A AT980070 A AT 980070A AT 980070 A AT980070 A AT 980070A AT 315246 B AT315246 B AT 315246B
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AT
Austria
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amplifier
systems
output
switching
circuit arrangement
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Application number
AT980070A
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English (en)
Inventor
Walter Buzzi Ing
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Itt Austria
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching
    • H04M9/08Two-way loud-speaking telephone systems with means for conditioning the signal, e.g. for suppressing echoes for one or both directions of traffic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Amplifiers (AREA)
  • Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Störspannungen (Schaltknacken) bei Schaltvorgängen in Verstärkeranlagen, insbesondere elektroakustischen Anlagen (Wechselsprechanlagen) durch Verminderung der Verstärkung durch Kurzschliessen des Verstärkers während des
Schaltvorganges. 



   Bei Schaltvorgängen in Verstärkeranlagen treten Störspannungen auf, die in geeigneter Weise unterdrückt werden müssen. In elektroakustischen Anlagen wirken sich diese Störspannungen als Schaltgeräusche (Schaltknacken) aus. In Wechselsprechanlagen tritt dieses Schaltknacken besonders stark auf, da noch weitere
Einflüsse diese Störspannungen vergrössern. 



   Die Umsteuerung der Gesprächsrichtung wird in Wechselsprechanlagen in der Art vorgenommen, dass einer der beiden Schallwandler (Mikrophon-Lautsprecher) vom Eingang zum Ausgang und der andere Schallwandler vom Ausgang zum Eingang des Verstärkers umgeschaltet wird. Der Schallwandler, der zunächst als Lautsprecher in Verwendung stand und nach dem Umsteuern der Gesprächsrichtung plötzlich als Mikrophon arbeitet, bringt bis zu seinem vollständigen Ausschwingen eine Störspannung an den Eingang des Verstärkers und verursacht damit über den Lautsprecher am Ausgang des Verstärkers unerwünschte Knackgeräusche (Schaltknacken). 



   Eine weitere Ursache für das Schaltknacken beim Umsteuern der Gesprächsrichtung in
Wechselsprechanlagen ergibt sich dadurch, dass das Betätigungselement (im allgemeinen eine Taste), durch welche die Umsteuerung der Gesprächsrichtung ausgelöst wird, in den meisten Fällen mit dem Schallwandler in einem gemeinsamen Gehäuse montiert ist und damit beim Umsteuern der Gesprächsrichtung durch dieses Betätigungselement eine Erschütterung des im gleichen Gehäuse montierten Schallwandlers eintritt, durch welche damit im Falle, dass dieser Schallwandler als Mikrophon arbeitet, eine zusätzliche Störspannung an den Eingang des Verstärkers gebracht wird. 



   Es sind verschiedene Schaltungsanordnungen für Wechselsprechanlagen bekannt, um die Auswirkungen der
Störspannungen (Schaltknacken) beim Umsteuern der Gesprächsrichtung zu unterdrücken. Diese bereits bekannten Schaltungsanordnungen verwenden zwei Relais, die in geeigneter zeitlicher Folge zueinander arbeiten. In einer bekannten Schaltungsanordnung wird über Kontakte auf einem der beiden Relais der Verstärker beim Umsteuern der Gesprächsrichtung für die Umschaltdauer kurzgeschlossen.

   Eine andere bekannte Schaltungsanordnung arbeitet so, dass beim Umsteuern der Gesprächsrichtung zunächst nur einer der beiden Schallwandler,   u. zw. derjenige,   der am Ausgang des Verstärkers liegt, an den Eingang des Verstärkers umgeschaltet wird und erst nach einer ausreichenden Zeitspanne die Umschaltung des andern Schallwandlers vom Eingang zum Ausgang des Verstärkers erfolgt. 



   Die Anordnung gemäss der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass in der Leitung zwischen der Vorverstärker-Einheit und der Endverstärker-Einheit des Verstärkers ein Schaltglied bestehend aus einem gleichzeitig mit den den Schaltvorgang selbst vornehmenden Kontakten betätigten zusätzlichen Umschaltekontakt mit Unterbrechung in der Umschaltephase sowie einer durch diesen Umschaltekontakt gesteuerten, während der Kontaktunterbrechung des Umschaltekontakts den Ausgang der Vorverstärker-Einheit und den Eingang der Endverstärker-Einheit kurzschliessenden elektronischen Schalteinrichtung eingeschaltet ist. 



   Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass in der elektronischen Schalteinrichtung ein Transistor vorhanden ist, dessen Steuerstromkreis durch den zusätzlichen Umschaltekontakt für die Dauer der Kontaktunterbrechung in der Umschaltephase aktivierbar ist, dass der Ausgangsstromkreis dieses Transistors dem Ausgang der Vorverstärker-Einheit parallelgeschaltet ist, und dass durch den vorstehenden Transistor über ein Zeitglied ein weiterer Transistor steuerbar ist, dessen Ausgangsstromkreis dem Eingang der Endverstärker-Einheit parallelgeschaltet ist. Weiters kann ein veränderbares Zeitglied, beispielsweise eine Kondensator-WiderstandsKombination (R2, R5, C3), dessen Werte frei wählbar sind, vorgesehen sein. 



   Bei der Verwendung der erfindungsgemässen Schaltungsanordnung in Wechselsprechanlagen ist es zweckmässig, am Schaltmittel zur Umsteuerung der Gesprächsrichtung   (z. B.   Taste oder Relais), welches die Umschaltung der beiden Schaltwandler vom Eingang zum Ausgang bzw. vom Ausgang zum Eingang des Verstärkers vornimmt, auch den Umschaltekontakt für die Verminderung der Verstärkung anzubringen. 



   Die Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Störspannungen (Schaltknacken) gemäss der Erfindung bringt den Vorteil, dass ausser den für den Schaltvorgang selbst erforderlichen Schaltmitteln für die Unterdrückung der Störspannungen (Schaltknacken) keine zusätzlichen Schaltmittel   (z. B.   weitere Relais) erforderlich sind und bei Verwendung der Schaltungsanordnung gemäss der Erfindung für Wechselsprechanlagen zur Umsteuerung der Gesprächsrichtung nur ein Schaltmittel   (z. B.   Taste oder Relais) benötigt wird, welches zusätzlich zu den zur Umschaltung der Schallwandler vom Eingang zum Ausgang, bzw. vom Ausgang zum Eingang des Verstärkers erforderlichen Schaltkontakten nur noch einen Umschaltekontakt mit Kontaktunterbrechung in der Umschaltephase besitzt. 



   In der Schaltungsanordnung gemäss der Erfindung sind die weiteren zur Unterdrückung der Störspannungen (Schaltknacken) erforderlichen Bauteile (elektronische Schalteinrichtung) feste Bauteile, die leicht im Aufbau des Verstärkers unterzubringen sind und relativ geringen Aufwand erfordern. 



   Ein weiterer Vorteil der Schaltungsanordnung gemäss der Erfindung besteht darin, dass der Wiederanstieg der Verstärkungsziffer nach einer e-Funktion, also verlaufend erfolgt und dass es durch geeignete Wahl der Werte 

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 von Widerständen und Kondensatoren der elektronischen Schalteinrichtung leicht möglich ist, die Zeitkonstante der e-Funktion für den Wiederanstieg der Verstärkungsziffer auf einen geeigneten Wert einzustellen. 



   Die Schaltungsanordnung gemäss der Erfindung ist für Verstärkeranlagen aller Art, insbesondere für elektroakustische Anlagen geeignet und ermöglicht mit relativ geringem Aufwand eine wirkungsvolle Unterdrückung der Störspannungen bei Schaltvorgängen, in elektroakustischen Anlagen eine Unterdrückung der Schaltgeräusche (Schaltknacken). 



   Eine besonders vorteilhafte Anwendung findet die Schaltungsanordnung gemäss der Erfindung in Wechselsprechanlagen, bei welchen die Störspannungen (Schaltknacken) nicht nur durch den Schaltvorgang selbst, sondern noch zusätzlich durch die Schallwandler beim Umsteuern der Gesprächsrichtung hervorgerufen werden. 



   Es wird nun die Arbeitsweise der   erfindungsgemässen   Schaltungsanordnung an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. 



   Fig. l zeigt die grundsätzliche Schaltungsanordnung gemäss der Erfindung. Der Verstärker ist in eine   Vorverstärker-Einheit-VI-und   eine Endverstärker-Einheit --V2-- aufgegliedert. Zwischen diese beiden Verstärker-Einheiten ist das   Schaltglied --Sch-- mit   dem Umschaltekontakt --u3-- und der elektronischen Schalteinrichtung--B--eingeschaltet. 



   Fig. 2 zeigt die Anwendung der Schaltungsanordnung gemäss der Erfindung für eine Wechselsprechanlage. 



   Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Schaltgliedes --Sch-- mit vorgeschalteter Vorverstärker-Einheit 
 EMI2.1 
 und die Endverstärker-Einheit nur als Block dargestellt, da diese Verstärker an sich bekannt sind und in beliebiger Form ausgeführt sein können. 



   Bei der in Fig. 2 dargestellten Schaltungsanordnung einer Wechselsprechanlage ist der Verstärker in zwei Einheiten, eine   Vorverstärker-Einheit-VI-und   eine endverstärker-Einheit --V2-- aufgegliedert. Zwischen diesen beiden Einheiten ist das Schaltglied-Sch-eingeschaltet. Dieses Schaltglied besteht aus dem 
 EMI2.2 
 Schalteinrichtung-B--. Die Umschaltung der beiden   Schallwandler-SW1, SW2-vom   Eingang zum Ausgang, bzw. vom Ausgang zum Eingang des Verstärkers erfolgt mit den beiden   Schaltkontakten --ul, u2--.   



   Die   Umschaltkontakte-ul,   u2, u3-- befinden sich auf einem gemeinsamen Schaltmittel, im allgemeinen ist das eine Taste oder ein Relais. Beim Umsteuern der Gesprächsrichtung der Wechselsprechanlage (Arbeiten des Schaltmittels mit den Kontakten-ul, u2, u3--) wird der Stromkreis über den Umschaltekontakt-u3kurzzeitig unterbrochen, da dieser mit Kontaktunterbrechung in der Umschaltphase arbeitet. Diese Stromkreisunterbrechung wird in der elektronischen Schalteinrichtung-B-zu einem Kurzschluss definierter Zeitdauer am Ausgang der   Vorverstärker-Einheit-VI-,   bzw. am Eingang der Endverstärker-Einheit --V2--, ausgewertet und damit die Übertragung der Störspannungen vom Eingang zum Ausgang des Verstärkers unterbunden. 



   Der Aufbau der elektronischen Schalteinrichtung-B-kann in unterschiedlicher Weise erfolgen. Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei welchem der Kurzschluss an den Verstärker-Einheiten mit Hilfe von zwei   Transistoren-Tl, T2-vorgenommen   wird. Die Arbeitsweise dieser elektronischen Schalteinrichtung-Bnach Fig. 3 ist so, dass im Ruhezustand (über den Umschaltekontakt-u3--ist die Verbindung der Basis des 
 EMI2.3 
 am +Pol (Bezugsleitung) liegt, leitend wird.

   Da der   Transistor -- T2-- mit   seinem Kollektor mit der Verbindungsleitung zwischen der   Vorverstärker-Einheit-VI-und   der   Endverstärker-Einheit-V2--   verbunden ist, bedeutet sein Leitend-Werden (sehr geringer Widerstand zwischen Kollektor und Emitter) einen 
 EMI2.4 
 bestimmenden   Bauelemente --R2,   R5, C3-- gegeben und kann frei gewählt werden. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Störspannungen bei Schaltvorgängen in Verstärkeranlagen, <Desc/Clms Page number 3> insbesondere elektroakustischen Anlagen, beispielsweise Wechselsprechanlagen, durch Verminderung der Verstärkung durch Kurzschliessen des Verstärkers während des Schaltvorganges, dadurch gekenn- zeichnet, dass in der Leitung zwischen der Vorverstärker-Einheit (vol) und der Endverstärker-Einheit (V2) des Verstärkers ein Schaltglied (Sch) bestehend aus einem gleichzeitig mit den den Schaltvorgang selbst vornehmenden Kontakten (ul, u2) betätigten zusätzlichen Umschaltekontakt (u3) mit Unterbrechung in der Umschaltephase sowie einer durch diesen Umschaltekontakt (u3) gesteuerten, während der Kontaktunterbrechung des Umschaltekontakts (u3)
    den Ausgang der Vorverstärker-Einheit (V1) und den Eingang der Endverstärker-Einheit (V2) kurzschliessenden elektronischen Schalteinrichtung (B) eingeschaltet ist. EMI3.1 Umschaltekontakt (u3) für die Dauer der Kontaktunterbrechung in der Umschaltephase aktivierbar ist, dass der Ausgangsstromkreis dieses Transistors (Tl) dem Ausgang der Vorverstärker-Einheit (VI) parallelgeschaltet ist, und dass durch den vorstehenden Transistor (Tl) über ein Zeitglied (R2, R5, C3) ein weiterer Transistor (T2) steuerbar ist, dessen Ausgangsstromkreis dem Eingang der Endverstärker-Einheit (V2) parallelgeschaltet ist. EMI3.2 Zeitglied, beispielsweise eine Kondensator-Widerstands-Kombination (R2, R5, C3), dessen Werte frei wählbar sind, vorgesehen ist.
AT980070A 1970-10-30 1970-10-30 Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Störspannungen bei Schaltvorgängen in Verstärkeranlagen, insbesondere elektroakustischen Anlagen AT315246B (de)

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