AT312499B - Warentraeger - Google Patents

Warentraeger

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AT312499B
AT312499B AT06619/70A AT661970A AT312499B AT 312499 B AT312499 B AT 312499B AT 06619/70 A AT06619/70 A AT 06619/70A AT 661970 A AT661970 A AT 661970A AT 312499 B AT312499 B AT 312499B
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AT
Austria
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goods
goods carriers
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Application number
AT06619/70A
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English (en)
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Mayr A
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/20External fittings
    • B65D25/22External fittings for facilitating lifting or suspending of containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D11/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
    • B65D11/10Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material of polygonal cross-section and all parts being permanently connected to each other

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Gegenstand der Erfindung ist ein Warenträger zum abnehmbaren Aufhängen oder Aufstellen von Waren, Werkzeugen   od. dgl.   in Selbstbedienungsläden, bestehend aus einer einseitig offenen Schachtel bzw. einem solchen 
 EMI1.1 
 dgl. alsgegenüberliegenden Seiten beispielsweise die Form von länglichen Schlitzen aufweisende Löcher angeordnet sind, in die die Schachtel bzw. der Behälter mit nockenartigen Vorsprüngen einschiebbar ist, die die Platte umgreifen. 



   Es ist eine Vielzahl von Warenträgern bekannt, die sich für den aufgezeigten Verwendungszweck eignen, die jedoch den Nachteil haben, dass zur Entnahme der verpackten Ware der Warenträger zumindest teilweise zerstört werden muss. Der Käufer muss dabei die Verpackung mitkaufen, ohne sie später wieder verwenden zu können. 



   Es wurden daher auch Vorschläge für mehrmals verwendbare Warenträger gemacht. Einer davon besteht darin, dass eine einseitig offene Schachtel mit einem überstehenden Deckel verschlossen wird, wobei der Deckel mit einer Erhöhung die Schachtel rundherum umfasst ; dabei kann der Deckel durch widerhakenförmige
Erhöhungen und Vertiefungen an der Berührungsfläche zwischen Schachtel und Erhöhungen des Deckels eine lösbare Verbindung ermöglichen. Dieser Verpackung haftet der Nachteil an, dass der Deckel einen komplizierten
Formteil darstellt und, um mehrere Schachteln aufeinander stapeln zu können, an der Oberseite des Deckels zusätzlich Erhöhungen, Wülste   od. dgl.   angespritzt werden müssen. 



   Bekannt ist es auch, im Deckel eines solchen Warenträgers Einschnitte vorzusehen, in die Ansätze der
Schachtel eingeschoben und mit widerhakenartigen Ansätzen oder, falls die Schachtel aus entsprechendem Material, wie beispielsweise Pappkarton, besteht, mit umbiegbaren Lappen verankert werden können. Neben den bereits genannten Nachteilen ist es bei diesen Vorschlägen auch nicht möglich, mehrere solcher Warenträger lösbar miteinander zu verhaften, so dass sie ohne besondere Vorrichtungen auf einem Tragelement aufzuhängen sind, wobei wahlweise die jeweils oberste Packung zu entnehmen ist. 



   Hier schafft die Erfindung Abhilfe und schlägt vor, dass die Schachtel bzw. der Behälter steifelastisch ausgebildet ist, so dass die Schachtel bzw. der Behälter nach Einschieben der nockenartigen Vorsprünge in die Löcher oder den Plattenrand übergreifend in Ausnehmungen am Rande der vorzugsweise an einem die Schachtel bzw. den Behälter überragenden Teil Perforationslöcher aufweisenden Platte einrastbar ist. 



   Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung sieht vor, dass der lichte Abstand gegenüberliegender Vorsprünge dem Aussenmass der Schachtel bzw. des Behälters entspricht, so dass bei gestapelten Schachteln bzw. 



  Behältern die an den Boden angrenzenden Wandteilen zwischen die Vorsprünge der benachbarten Schachtel klemmbar sind. 



   Im nachstehenden wird die Erfindung an Hand der Zeichnungen eingehend erläutert, doch soll sie nicht auf diese Möglichkeit ihrer Verwirklichung beschränkt bleiben. Die Fig. 2 und 4 zeigen Aufsichten von erfindungsgemässen Warenträgern, die Fig. l einen Schnitt nach der Linie A-A von Fig. 2 und die Fig. 3 einen Schnitt B-B in Fig. 4. Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht gestapelter Warenträger, die Fig. 6 bis 10 zeigen Ausführungsformen für die Deckelplatte. Die   Fig. l 1   und 12 stellen jeweils einen Schnitt durch besondere Ausführungsformen von Warenträgern dar. Die Fig. 13 zeigt eine mögliche Form einer Deckelplatte eines Warenträgers nach Fig. 12. 
 EMI1.2 
    2- -3-- allseits überragt.   Die   Löcher --2-- sind   andeutungsweise sichtbar.

   Die   Platte --1-- ist ausserdem   mit der üblichen   Aufhängeöffnung --5-- versehen.   Die   Pig. l,   die den Schnitt A-A dazu darstellt, zeigt die den Schachtelrand überragenden   Vorsprünge --4--,   die Haken tragen und durch die   Löcher --2-- der   Platte gesteckt sind. 



   Besondere Formen können Warenträger dann aufweisen, wenn sie für Kleinwerkzeuge gedacht sind, wie   z. B.   ein Warenträger nach Fig. 4 für Bohrer. Wie die zugehörige Fig. 3 zeigt, ist die   Schachtel--3--halbrund   ausgeführt. Die   Löcher --2-- sind genügend gross,   damit die   Vorsprünge --4-- mit   den Haken beim Schliessen und öffnen des Warenträgers Platz haben. 



   Die Fig. 5 zeigt gestapelte Warenträger, wobei das Stapeln dadurch ermöglicht ist, dass der lichte Abstand gegenüberliegender   Vorsprünge --4-- dem Aussenmass   der   Schachtel --3-- entspricht.   



   Die   Löcher --2-- in   den   Platten -1-- können   verschiedene Form aufweisen. So   z. B.   in Fig. 6 die Form von länglichen Schlitzen. Dabei können nun die Vorsprünge einer aufgesetzten Schachtel genau in der Länge den   Schlitzen --2-- entsprechen   aber auch kürzer sein und müssen natürlich nicht alle Haken oder Nocken tragen. Es könnten dabei auch mehrere Schlitzreihen vorgesehen sein, wodurch eine Deckplatte zu verschieden grossen Schachteln passen würde. 



   Andere Schlitzanordnungen und-formen zeigen Fig. 7 und Fig. 8 mit Reihen von   Schlitzen --2--, Fig. 9   mit einen rechten Winkel bildenden   Schlitzen--2--und Fig. 10   mit an Ecken angebrachten   Schlitzen--2--.     Fig. l0 zeigt. ausserdem   eine Reihe von Löchern in Form einer Perforation--6--, wodurch ein überstehender Teil der   Deckplatte --1-- leicht   abgebrochen werden könnte. 



   Der Schnitt in   Fig. l 1   zeigt die   Vorsprünge --4-- statt   mit Haken mit einer Nocke bzw. ganz ohne Haken oder Nocke. 



   Wie der Schnitt Fig. 12 zeigt, können die Nocken auch nach innen weisen und die   Platte--1--auch   von aussen umfassen. Dabei wird es vorteilhaft sein, wenn die   Deckplatte--l--,   wie in Fig. 13 ausgeführt wird, 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 wobei die Vorsprünge der Schachtel den   Ausnehmungen --7-- entsprechen.   Dadurch steht der Rand der   Deckplatte --1-- so   weit vor, dass ein öffnen des geschlossenen Warenträgers möglich ist. 



   Die Bezugszeichen sollen die Erfindung lediglich erläutern, ohne den Schutzumfang auf die angegebenen Beispiele einzuschränken. Hiebei ist auch nicht nur die mit einer   Aufhängeöffnung --5-- versehene   Platte, sondern jede andere Seite der Schachtel abnehmbar denkbar, wobei dann natürlich die Schachtel selber eine verlängerte Seite mit einer Aufhängeöffnung und gegebenenfalls, wie in   Fig. 10,   mit Perforationen--6-besitzen muss. 



   Die Schachtel könnte auch ein- oder mehrseitig offen ausgeführt sein und die Waren lediglich umklammern oder bandartig umschliessen. 



   Die Platte könnte auch zusätzlich mit Füssen oder Leisten zum Aufstellen ausserhalb einer Lochwand versehen sein. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Warenträger zum abnehmbaren Aufhängen oder Aufstellen von Waren, Werkzeugen   od. dgl.   in Selbstbedienungsläden, bestehend aus einer einseitig offenen Schachtel bzw. einem solchen Behälter und einer 
 EMI2.1 


Claims (1)

  1. dgl. alsdass bei gestapelten Schachteln bzw. Behältern die an den Boden angrenzenden Wandteile zwischen die Vorsprünge (4) der benachbarten Schachtel (3) klemmbar sind (Fig. 5).
AT06619/70A 1969-07-21 1969-07-21 Warentraeger AT312499B (de)

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AT06619/70A AT312499B (de) 1969-07-21 1969-07-21 Warentraeger

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AT312499B true AT312499B (de) 1973-11-15

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ID=3588144

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2508301A1 (fr) * 1981-06-26 1982-12-31 Boullier Bernard Presentoir antivol

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2508301A1 (fr) * 1981-06-26 1982-12-31 Boullier Bernard Presentoir antivol

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