AT31084B - Regulierschieber für Dampfheizungen von Eisenbahnwagen u. dgl. - Google Patents

Description

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 wasser ansammeln kann. Da bei dieser Stellung des Schiebers c aber auch die Einströmöffnung 6 des Schiebers c über die mit ihr gleichgeformte Kanalöffnung k in der Spiegelgleitfläche 2 zu 
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 dieselben bei eventueller längerer Ausserbetriebsetzung des Regulierdrehschiebers auch vor dem zerstörenden Einfluss der   Atmosphäre geschützt   sind und ein wiederholtes Einschleifen derselben erspart bleibt.

   Die eigenartige, nach unten zu offen angeordnete Ausströmöffnung   6a   in der Schiebergleitfläche 1 bewirkt aber auch bei Bewegung des Schiebers c die Beseitigung des durch die ins Freie mündenden Abzüge r von aussen eingedrungenen Schmutzes, welcher sich jeweilig auf dem vollen Teil der Spiegelgleitfläche 2 hinter der Ausströmöffnung   (ja   bzw. zwischen der Kanal- öffnung k und der Vertiefung 7 ablagern kann, wodurch die Gleitflächen 1 und 2 stets rein erhalten bleiben und sich selbsttätig bei   Fumktionierung   des Schiebers c-einschleifen. 



   Wie aus den Fig. 3,5, 6,8, 9 und 10 ersichtlich, erfolgt die Bewegung des Schiebers mittels des Exzenters d, dessen Kurbel 10 von einer Ausnehmung 11 des unteren Teiles der Schieberstange 1 umfasst und bei der vertikalen Bewegung der letzteren um die entsprechenden Winkel gedreht wird, welche nötig sind, die Einstellung des eigentlichen Schiebers c   auf,, Warm" oder     "Kalt" zu bewirken.   Die   Schieberstange 1   (Fig. 8) hat einen vertikalen Schlitz   12,   durch welchen, zwecks Führung der   Schieberstange/,   in das Gehäuse a (Fig. 6) ein Bolzen 13 eingesteckt wird, welcher nach Aufschrauben des Schieberdeckelsq gänzlich unsichtbar und unzugänglich ist und vorteilhaft die bisher für diesen Zweck verwendete Schraube der bekannten Konstruktionen ersetzt.

   Die Montierung des Exzenters d und der Schieberstange f im Schiebergehäuse a bzw. die lose Verbindung dieser beiden Teile ist höchst einfach und aus den Fig. 1, 5,6 und 11 leicht verstündlich. Sie geschieht wie folgt : Der Exzenter d, dessen Achse einen grösseren Durchmesser 
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   zenter gedreht und schliesslich   der Bolzen 13 (Fig. 5 und 6) eingesteckt ; bei dem vorerwähnten Drehen der   Rchieberstange I umfasst,   wie aus Fig. 8 ersichtlich, der Ausschnitt 11 des Antriebes der Schieberstange f die Kurbel 10 des Exzenters d und diese lose Verbindung bleibt durch den   Bolzen 13,   der unverrückbar im Gehäuse a steckt, gesichert. 
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Claims (1)

1. <Desc/Clms Page number 3> kennzeichnet, dass ein in der Schieberkammer gelagerter Exzenter sowohl mit der geradlinig geführten Schioborbetätigungastange als auch mit dem Drehschieber in unmittelbarer und loser Verbindung steht.

   2. Regulierschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Exzenter (d) mit einer Kurbel (10) und die Schieberstange / mit einem horizontalen Ausschnitte (11) versehen ist, in welchen die Kurbel (10) lose eintritt und welcher derart bemessen ist, dass die Kurbel (10) bei ihrer vertikalen Bewegung gleichzeitig eine horizontale Bewegung zu und von der idealen Achse der Betätigungsstange ausführen kann.

   3. Regulierschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schieberstange (f) in ihrem oberen Teile mit einem vertikalen Längsschlitze (12) versehen ist und durch einen im Gehäuse (a) unzugänglich gelagerten Bolzen (13) geführt wird.

   4. Regulierschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebergleitfläche (1) eine mit ihrer Öffnung gegen die Drehachse des Schiebers (c) nach abwärts zu gerichtete Aus- nehmung (6a) für die Dampfausströmung besitzt.

   5. Regulierschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spiegelgleitfläche (2) eine in Form und Grösse mit der Ausströmöffnung (6a) der Schiebergleitfläche (1) überein- stimmende, eventuell durch ein Rostschutzmittel geschützte Vertiefung (7) besitzt, welche, bei Stellung des Schiebers (c) auf Warm" (Fig.

   5), mit der Ausströmöffnung (6a) der Schieber- gleitfläche (1) einen mit der Mündung gegen die Drehachse des Schiebers (c) nach abwärts zu gerichteten, offenen Sack bildet, während die volle Gleitfläche (1) des Schiebers (c) sich mit der vollen Spiegelgleitfläche (2) deckt, wodurch beide Gleitflächen bei dieser Schieberstellung vor jeder Verschmutzung oder schädlichen Einwirkung der Atmosphäre geschützt erhalten bleiben.

   6. Regulierschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Wandung der Kammer (b) des Gehäuses (a) als Lager für das eine Ende der Achse des Exzenters (d) und die andere Wandung, zwecks Ausbildung des zweiten Exzenterlagers und Einführung des Exzenters (d) in die Kammer (b) des Gehäuses (a), mit einem kreisförmigen Ausschnitt versehen ist, der als EMI3.1