AT310635B - Zigarettenumhüllung - Google Patents

Zigarettenumhüllung

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AT310635B
AT310635B AT358571A AT358571A AT310635B AT 310635 B AT310635 B AT 310635B AT 358571 A AT358571 A AT 358571A AT 358571 A AT358571 A AT 358571A AT 310635 B AT310635 B AT 310635B
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AT
Austria
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cigarette
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aluminum foil
tobacco
wrapping
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Application number
AT358571A
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English (en)
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Theodor Haering
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D1/00Cigars; Cigarettes
    • A24D1/02Cigars; Cigarettes with special covers
    • A24D1/025Cigars; Cigarettes with special covers the covers having material applied to defined areas, e.g. bands for reducing the ignition propensity

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  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft eine Zigarettenumhüllung, bei der eine der Seiten des Zigarettenpapiers mit einer Aluminiumfolie kaschiert ist. Die Schädlichkeit des Zigarettenrauchens mit und ohne Filter wurde von den Krebsforschern als Krebsursache nachgewiesen. Die Rückstände der Zellulose, sei es vom herkömmlichen Zigarettenpapier selbst oder vom Tabak, vor allem die Giftsubstanzen sind die Ursache von Lungen-,   Kehlkopf-,   Magen- und Nervenerkrankungen. Man hat nun bereits versucht, Zigarettenhülsen statt aus Papier aus einer Metallfolie herzustellen. Da dies aber zur übertragung der Gluthitze des brennenden Tabaks auf die Finger des Rauchers führt, hat sich dieser Vorschlag nicht durchgesetzt. Von diesem Nachteil abgesehen, ist bei einer derartigen Zigarette wegen der unverbrennbaren Aluminiumhülle auch die notwendige Sauerstoffzufuhr nicht möglich. 



   Wie bereits aus der USA-Patentschrift Nr. 3, 409, 021 bekannt ist, hat man an der Innenseite der Zigarettenhülse Ringe aus dünnem Aluminium in Abständen anzuordnen versucht, um den Teergehalt, der in den durch die Verbrennung des Zigarettenpapiers erzeugten Gase enthalten ist, zu verringern. Es hat sich aber herausgestellt, dass eine solche Zigarettenhülse wegen des Aufbringens der Aluminiumringe in gleichmässigen Abständen nur schwierig herzustellen ist. Auch der Vorschlag, einzelne Streifen oder Partikel auf der Innenseite der Zigarettenhülse aufzubringen, ist wegen der Kosten nicht durchführbar. 



   Zur Behebung dieser Nachteile hat der Patentinhaber bereits vorgeschlagen, Streifen aus Aluminiumfolie an einzelnen Stellen, vorzugsweise durch Stege, miteinander zu verbinden und an der Innenseite des Zigarettenpapiers aufzukaschieren und hieraus die Zigarettenhülse zu formen. Die Streifen können auch durch eine Stege belassene Perforation gebildet sein. Auf diese Weise ist es möglich, eine Zigarettenumhüllung herzustellen, die industriell ohne erhebliche Kosten erzeugt werden kann und dennoch den angestrebten Vorteil der Verringerung des Teergehaltes im Rauch mit sich bringt. Eine derartige Umhüllung kann selbstverständlich auch in den üblichen Zigarettenherstellungsautomaten verarbeitet werden. 



   Im Zuge durchgeführter Versuche wurde dann erkannt, dass es zwecks intensiver Kondensation der Teerstoffe des Tabaks unbedingt notwendig ist, für den Verbrennungsprozess ausreichend Luft bzw. Sauerstoff durch die Perforationen oder freien Stellen am Zigarettenpapier dem Tabak zuzuführen. Ferner ergaben verschiedene Prüfungen, dass es zweckmässig ist, die Aluminiumfolie nicht nur an der Innenseite-der Tabakseite des Papiers-sondern auch an der Aussenseite, also über dem Zigarettenpapier anzuordnen. Gemäss der Erfindung wird daher vorgeschlagen, bei einer Zigarettenumhüllung der eingangs genannten Art die Aluminiumfolie in Form von Feldern auf der Innen- oder Aussenseite des Zigaerettenpapiers aufzubringen, wobei dieametral gegenüber einem Feld aus Aluminiumfolie ein freies Papierfeld angeordnet ist.

   Mit Vorteil können die Felder aus Aluminiumfolie untereinander durch Stege verbunden sein. Bei einer derartigen Zigarettenumhüllung bleibt ausreichend freies Zigarettenpapier zum Ansaugen der Luft frei, während sich auf der Gegenseite ein Feld aus Aluminiumfolie befindet, an der sich das Kondensat absetzt. Die einzelnen Felder können quadratisch oder rechteckig sein, doch ist auch jede andere Form,   z. B.   eine elliptische Form, brauchbar. 



   In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Zigarettenumhüllung dargestellt   u. zw.   zeigt Fig. 1 eine Zigarette in perspektivischer Ansicht und Fig. 2 eine Abwicklung der Umhüllung. 



   Wie aus den Zeichnungen zu ersehen ist, sind auf dem   Zigarettenpapier-l-ausreichend   grosse Felder   --2--   aus Aluminiumfolie vorgesehen, die in diesem Fall auf der Innenseite, d. h., der dem Tabak zugewendeten Seite angeordnet sind. Wesentlich ist jedoch immer, dass auf der Zigarettenumhüllung diametral gegenüber einem Feld aus Aluminiumfolie ein freies Papierfeld angeordnet ist, das nach dem Verbrennen den Zutritt von Luft ermöglicht, derart, dass sich auf der diametral gegenüberliegenden Seite die unerwünschten schädlichen Substanzen niederschlagen. 



   Die Felder können ausser kreisförmig auch oval oder rechteckig ausgebildet sein. Auch in diesen Fällen bedeckt auf der Innen- oder Aussenseite der Zigarettenumhüllung die Aluminiumfolie nur so viel Papier, dass auf der Gegenseite ausreichend Luft zum Verbrennen des Tabaks eindringen kann. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Zigarettenumhüllung, bei der eine der Seiten des Zigarettenpapiers mit Aluminiumfolie kaschiert ist, 
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 Aussenseite des Zigarettenpapiers aufgebracht ist, wobei diametral gegenüber einem Feld aus Aluminiumfolie ein freies Papierfeld angeordnet ist. 
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Claims (1)

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AT358571A 1971-04-26 1971-04-26 Zigarettenumhüllung AT310635B (de)

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