AT309961B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Bewehrung aus zueinander parallelen Bewehrungsstäben - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Bewehrung aus zueinander parallelen Bewehrungsstäben

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AT309961B
AT309961B AT901769A AT901769A AT309961B AT 309961 B AT309961 B AT 309961B AT 901769 A AT901769 A AT 901769A AT 901769 A AT901769 A AT 901769A AT 309961 B AT309961 B AT 309961B
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/02Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance
    • E04C5/04Mats
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F27/00Making wire network, i.e. wire nets
    • B21F27/12Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor
    • B21F27/20Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor of plaster-carrying network

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Description


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 EMI1.1 
 

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 verformbaren, vorzugsweise schweissbaren Eisen bestehen. Es kann auch Eisendraht Verwendung finden. In praktischen Versuchen hat sich besonders gut ein Eisenband von etwa 0, 2 mm Stärke und 1 cm Breite bewährt, ohne dass die Erfindung sich darauf beschränkt. Die Bänder können auch aus Textil, welches geklebt oder durch Weben verbunden werden kann, aus einem Kunststoff, der geklebt oder geschweisst werden kann, aus einem elastisch dehnbaren oder einem gummiartig verformbaren Material u. dgl. bestehen. Bei der Verwendung von elastisch dehnbarem oder gummiartig verformbarem Material kann man durch entsprechendes Spannen der plastisch dehnbaren Bänder die Distanz der Eisen voneinander nach dem Verlegen gleichmässig verändern. 



   Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung, die Fig. 2 bis 4 je eine Detailansicht dazu in verschiedenen Arbeitsstellungen. 



   Die Bewehrungseisen-l-bestehen aus einem starren, steifen Baustab, Torstahl, Bi-Stahl od. dgl. Die   Bänder-2, 3-bestehen   aus einem 0, 2 mm starken Bandeisen mit einer Breite von etwa 1 cm. Fig. 1 zeigt die Gesamtvorrichtung. Von einem   Eisenstapel-9--werden   etwa mit einer Einlaufkette   Stäbe--l-in   bestimmten, von der Geschwindigkeit der   Einlaufkette--10--abhängigen   Abständen zu einem Rollgang - geführt. Es können an Stelle der Einlaufketten andere z. B. hydraulisch-oder maschinbetriebene Vorschübe Verwendung finden. Der   Rollgang--11--verschiebt   die Stäbe seitlich bis zu einem Anschlag. 



  Damit wird erreicht, dass die gleich langen Stäbe die gleiche gewünschte Lage parallel zueinander haben und nicht seitlich verschoben sind. Eine gewünschte unterschiedliche, sich wiederholende, seitliche Verschiebung kann man mit dem Rollgang erreichen, wenn man den Anschlag ändert. So kann man nach einer bestimmten Anzahl von Stäben einen zweiten Anschlag setzen, der nach einer bestimmten Anzahl von Stäben wieder herausgenommen wird. An Stelle des   Rollganges --11-- können   auch beliebige andere Vorschübe angeordnet sein. 



   Eine   Auswurfkette--12--fördert   die   Eisen--l--vom   Rollgang weiter über eine Rutsche-32-zu einer   Eisenvorschubklinke--13--.   Diese Klinke schiebt jeweils einen Stab--l-zwischen zwei Bänder   - 2   und   3--,   die von zwei   Bandvorratsrollen--14   und   15--unter   einem Druckstempel-30hindurchlaufen. Der Druckstempel ist eine Punktschweisselektrode, deren Gegenpol ein Auflagetisch--22--ist. 



  Ein   Schweissaggregat-31-sorgt   für die Stromversorgung zur Punktschweissung. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, wird, während die   Klinke--13--von   der rutsche --32-- einen Stab --1-- holt, die Schweisselektrode - abgesenkt. Die   Bänder-2 und 3-werden   zusammengepresst und verschweisst. Nach dem Verschweissen wird mit der   Klinke--13--nach   dem Abheben der   Schweiss elektrode --30-- die   Schweissstelle mit einem   Stab--l--durch   die angehobene   Elektrode --30-- hindurchgeschoben,   so dass die Schweisselektrode in die in Fig. 3 gezeigte Lage hinter dem   Stab-l--kommt.   Sodann wird die Klinke 
 EMI2.1 
 



   Sodann wiederholt sich der ganze Vorgang. Der nächste   Stab--l--wird   nach Herstellung der Schweissverbindung vor dem nächsten Stab eingeschoben usw. Selbstverständlich sind je nach der Anzahl der notwendigen und gewünschten Bänder parallel mehrere Schweissmaschinen bzw. Verbindungsmaschinen,   u. zw.   für jedes Paar   Bänder--2   und   3-- eine Schweissanlage   parallel in einer Linie angeordnet, so dass beliebig lange Stäbe beliebig oft eingebunden werden können. Vorteilhaft sind dabei die Schweissaggregate samt Bandversorgung parallel verschiebbar und austauschbar, damit die jeweils benötigte Anzahl von Bändern verbunden werden kann. Der bei der Verarbeitung notwendige Zug wird in erster Linie vom   Band--3-   aufgenommen.

   Es ist daher möglich, dass es zweckmässig ist, das Band --2-- schwächer zu dimensionieren. Der Vorschub für die   Klinke --13-- ist   zweckmässig variabel und verstellbar ausgebildet, um verschieden grosse Schlaufen erzielen zu können und verschieden starke Stäbe je nach Erfordernis mehr oder weniger locker einbinden zu können. 



   Die Erfindung lässt zahlreiche Variationen offen. So können beispielsweise die Elektroden anders ausgebildet sein, bei breiteren Bändern mehrere Elektroden parallel angeordnet sein, statt Schweisselektroden können Druckstifte eventuell mit Erwärmung und eine Klebevorrichtung Verwendung finden, so dass man statt Schweisspunkten Klebepunkte bekommt. Bänder aus   schweissbarem Plastikmaterial   können mit Hochfrequenz oder andern Erwärmungsmöglichkeiten verbunden werden. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung einer Bewehrung aus zueinander parallelen Bewehrungsstäben, vorzugsweise aus Stahl, die durch biegsame Doppelbänder voneinander distanziert sind, wobei die Distanzierungsbänder vor und hinter je einem Bewehrungsstab unter Bildung einer Schlaufe verbunden werden, so dass ein falt- oder EMI2.2 <Desc/Clms Page number 3> Druckstempel (30) geführt werden und je ein oder mehrere Bewehrungsstäbe (1) zwischen die beiden Bänder (2,3) und den oder die Druckstempel (30) gebracht werden, der oder die Druckstempel (30) vor dem Einbringen des oder der Bewehrungsstäbe zum Herstellen einer dauernden örtlichen Verbindung der Bänder abgesenkt werden, danach die Druckstempel (30) aufgehoben und die Verbindungsstelle mit dem oder den Bewehrungsstäben unter dem Druckstempel (30)
    hinter den Bewehrungsstäben (1), zur Bildung einer Schlaufe aus den Bändern, auf die Bänder (2,3) zum Herstellen einer weiteren Verbindung gesenkt werden und danach zur Bildung der nächsten Schlaufe die verbundenen Bänder (2,3) mit dem oder den in einer Schlaufe EMI3.1 dass für jedes Doppelband ein absenkbarer, zur Herstellung einer dauernden örtlichen Verbindung zweier aufeinandergepressten Bänder eingerichteter Druckstempel (30), eine Bandführung zum Führen von zwei Bändern von zwei Vorratsbehältern unter den Druckstempel (30) und eine Bewehrungsstabvorschubvorrichtung (13) zum Einschieben und Vorwärtsziehen eines oder mehrerer Bewehrungsstäbe (1) zwischen die Bänder (2,3) und unter dem Druckstempel (30) hindurch vorgesehen sind.
    EMI3.2 Punktschweisselektroden einer Punktschweissvorrichtung (31) sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine an den Verbindungsstellen einen Kleber aufbringende Hilfsvorrichtung vorgesehen ist. EMI3.3
AT901769A 1968-12-23 1969-09-23 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Bewehrung aus zueinander parallelen Bewehrungsstäben AT309961B (de)

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