AT30644B - Selbsttätige Kupplung für Eisenbahnwagen. - Google Patents

Selbsttätige Kupplung für Eisenbahnwagen.

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AT30644B
AT30644B AT30644DA AT30644B AT 30644 B AT30644 B AT 30644B AT 30644D A AT30644D A AT 30644DA AT 30644 B AT30644 B AT 30644B
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Austria
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coupling
hook
automatic coupling
railway cars
loop
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Alfred Buckingham Jbbotson
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Alfred Buckingham Jbbotson
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    SelbttMtge Kupplung für Eisenbahnwagen.   



   Vorliegende Erfindung betritt eine selbsttätige Kupplung für Eisenbahnwagen, bei welcher ein bewegliches Kupplungsglied, das in die Kupplungsstellung gebracht werden kann, zwecks Kuppelns in den leeren, gegen eine Stossplatte an dem beweglchen Teil treffenden Haken eines   anfahrenden     Wagens einfällt, und besteht darin, dass eine am beweglichen Teil   der Kupplung angebrachte Stiitzstange in der Ruhestellung derart abgestiitzt ist, dass sie diesen beweglichen Kupplungsteil in der Kupplungsstellung hält, beim   Anstossen   des Kupplungshakens des anfahrenden Wagens gegen die   Stössplatte   jedoch ausgelöst wird und dem beweglichen Kupplungsteil in den leeren Haken des anfahrenden Wagens einzufallen gestattet. 



   In der Zeichnung sind einige Ausführungsformen der vorliegenden Kupplung in der Seitenansieht dargestellt. 



   Nach   Fig. l   besteht der bewegliche Kupplungsteil eines Wagens aus einer bei H am   Kupplungahaken   E desselben Wagens angelenkten Schleife J, an dem bei C   die Äussere Schleife   B   angelenkt   ist, wobei Anschläge D verhindern, dass die Schleife B gegenüber der Schleife A über die in Fig. 1 gezeigte Lage hinaus nach unten gedreht werden kann. An der Schleife A sind   Stützen befestigt,   an deren äusseren Enden oberhalb der Schleife B die durch letztere nach   unten   reichende Stossplatte V bei   1'1 angelenkt   ist.

   Die bisher beschriebene Einrichtung bietet 
 EMI1.1 
 ihr Ende S1 vom Schuh T loskommt und das dann nicht mehr   abgestützte Kupplungsglied A, B   111 das Maul des Hakens des zweiten Wagens fällt, wodurch die Kupplung hergestellt ist. 



     Die Einrichtungen nach Fig. 2 und 3 unterscheiden   sich von der in Fig. 1 dargestellten lediglich dadurch, dass der Schuh T entfällt und nach Fig. 2 die Stützstange 8 sich in der Ruhe gegen eine Kerbe A2 des Hakens E und nach Fig. 3 gegen einen am Haken E drehbaren, das   Hakenmaul übergreifenden Steg   c   stemmt.   



   Bei den in Fig. 4 und 5   dargestellten Ausführungsformen   ist   die Stiitzstange s mit dem   
 EMI1.2 
 die innere Schleife A ist mit der äusseren Schleife B durch ein Zwischenglied R (Schraube oder Kettenglied) gelenkig verbunden. Beim Anstossen des Hakens des zweiten Wagens gegen die   P) atte t'wird   der hewegliche Kupplungsteil s. B derart gedreht und verschoben, dass der Schuh y vom Haken E des ersten Wagens abgleitet und die äussere Schleife B in den Haken des zweiten Wagenseinfällt. 
 EMI1.3 
   s@cher gegen die Stossplatte V führen.   



   PATENT-ANSPRÜCHE   :   
 EMI1.4 
 

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Claims (1)

  1. Schuh (T) erhält.
    3. Ausführung der Kupplung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass Hilfsschuh und Stutzstange, zu einem starren Teile vereinigt, mit dem beweglichen Teile (B) fest ver- 1 bunden sind (Fi. 4 und 5). **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT30644D 1904-12-14 1904-12-14 Selbsttätige Kupplung für Eisenbahnwagen. AT30644B (de)

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