AT30358B - Gasheizvorrichtung. - Google Patents

Description

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  Gasheizvorrichtung. 
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 und deren Heizgase   nach   unten leitet, um sie zur Wärmeabgabe an die tieferen Luftschichten eines Raumes zu veranlassen. Die bekannten Gasheizvorrichtungen bestehen aus einem gelochten Trichter mit einem konischen Einsatz. Um die Wärmeübertragung nach oben zu verhindern bzw. abzuschwächen, bildet der Brennertrichter oberhalb des Einsatzes 
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 den Isolierluftraum und   kann,   da   dieser in seiner Decke Löcher besitzt,   in die   Zimmprluft   unverbrannt austreten. 



     Diese Ubolstandf werden   nach vorliegender Erfindung dadurch beseitigt, dass der Isolierluftraum als vollständig   setbständigor   Körper besonders hergestellt wird. Der Austritt unverbrannten Gases ist dadurch auch unter den ungünstigsten Umständen mit Sicherheit 
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 tretend, in den Bereich der Flamme gelangt und verbrannt wird. 



   Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in Fig. 1 und 2 in zwei beispielsweisen   Ausführungsformen   dargestellt. 
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 als vollständig selbständig gestalteter Teil. Der Boden 5 und   der Mantci C   dieses   Hohl-   körpers sind aus einem Stück hergestellt, so dass das Gas nicht mehr in den Raum 4 ge- 
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 ungleiche Ausdehnung erhöht. Seiht wenn aber etwas Gas durchtreten sollto, wte durch ein Strahlenbüschel in der Figur angedeutet, so kommt dieses in den unmittelbaren Bereich der Trichterflammen und kann nicht entweichen, ohne verbrannt worden zu sein. 



   Man kann infolgedessen statt dieses Aussenfalzes auch andere Verbindungen wählen ; man kann sogar jetzt ohne Nachteil einen lose eingelegten Einsatz 3 verwenden, wie in Fig. 2 angegeben. Hier wird die verstärkte Abdichtung im   Betriebe durch Pressung des   
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 falls verbrannt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Gasheizvorrichtung, bestehend aus Luftisolierraum und darunter liegender   Misch-   kammer mit nach unten gerichteten Flammen, gekennzeichnet durch eine in dem Boden des selbständigen Luftisolierkörpers   (4)   vorgesehene ringförmige Leiste (9), gegen welche 
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Claims (1)

1. 2. Gashcizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand des kegelförmigen, zur Gasführung dienenden Einsatzes so um den Rand des Trichters gefalzt ist, dass der Einsatzrand sich bei der stärkeren Erwärmung des Trichters fester in denFalzhineinpresst. EMI2.3