AT30331B - Melkmaschine. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Melkmaschine. 
 EMI1.1 
 erreicht, dass die seitliche Einstellung der Kissen als in der Praxis ganz unnötig weggelassen worden ist ; für die hinteren Zitzen findet sich hier nur ein Melkorgan, da diese   Zitzen   stets ganz dicht nebeneinander sitzen, während für die vorderen Zitzen zwei Melkorgane nebeneinander angeordnet und so breit sind, dass sie für jede Kuh passen. 



     Die Einstellung siinitlichor festen Kissen geschieht durch   nur eine Schraube. 
 EMI1.2 
 dargestellt. Fig. 1 ist ein senkrechter und Fig. 2 ein wagerechter Schnitt. 



   Bei dieser Maschine, die drei   Motkorgane hat, wird, wie   im Stamm-Patent gemäss der 
 EMI1.3 
 linig verschiebbare   Schlitten gj, 92 erhalten,   die durch eine Schraubenspindel e mit zwei entgegengesetzt gerichteten   Gewindegängen   verbunden sind. Durch Drehen der Kurbel v wird mittels eines Zahnradgetriebes der Krummzapfen u gedreht und hiedurch mitelst 
 EMI1.4 
 dadurch auch der Schlitten g2 hin und her bewegt. Dieser trägt oben zwei   Arme li,   von denen jeder oben einen Zylinder mit aufgeschraubtem Boden i bildet. In diesem Zylinder gleitet eine mit durchgehender Stange j versehene Federhülse   k,   die durch eine in derselben angebrachte, sich gegen den Boden i stützende Schraubenfeder l immer nach aussen   gedrückt   wird.

   Die   Federhülsen   k sind durch den gemeinsamen Bolzen m mit dem hinteren beweglichen Kissen n, das zum Ausdrücken von zwei Zitzen bestimmt ist, verbunden. Die Enden des Bolzens m gleiten in Ausschnitten o im Gestell a. Die Arme h tragen unten 
 EMI1.5 
 verhindern, ist es durch einen Haken q mit den Armen h verbunden. 



   Auf dem vorderen Gewindegang der Spindel e sitzt eine Schraubenmutter s, die in   Führungen   im Gestell a gesteuert wird und dieselben Teile wie der Schlitten   g,., trligt,   nur dass statt des einen Melkorganes zwei vorgesehen sind. 



   Unterhalb der Spindel e befindet sich eine zweite Spindel d, auf welche rzwei Schlitten 
 EMI1.6 
 zwar hat der vordere Rahmen b1 zwei und der hintere Rahmen b2 ein Kissen. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH: Melkmaschine nach Patent Nr. 28915, dadurch gekennzeichnet, dass die festen Kissen (c c) an einem durch eine Schraube verbundenen Paar Schlitten (b1 b2) und die beweglichen Kissen an einem anderen, durch die von der Kurbel hin und her bewegte EMI1.7 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.