AT30041B - Polierscheibe zum Buffieren, Reinigen oder dgl. von Werkstücken. - Google Patents
Polierscheibe zum Buffieren, Reinigen oder dgl. von Werkstücken.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> EMI1.1 EMI1.2 z. B. Schmirgelpapier, besteht. Gemäss der vorliegenden Erfindung sind verschiedene Stücke von Buftiermaterial in einem oder mehreren Punkten miteinander verbunden, so dass sie als ganzes vorrätig gehalten und als ganzes an der Buffiormaschine angebracht werden können. Selbst wenn die zuerst zur Wirkung kommende Buffiermaterialschicht abgenutzt und durchgerieben worden ist, kann man mit der Arbeit fortfahren, weil dann sofort die darüberliegende Buffiermittelschicht zur Wirkung kommt und die Stelle der ersteren einnimmt, bis alle Buffiermaterialschichten durchgerieben sind. Hiedurch wird eine wesentliche Bp- schleunigung der Arbeit ermöglicht. Die Zeichnung erläutert mehrere Ausführungsformen der Erfindung und ihre Verwendung. Fig. 1 ist eine Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, Fig. 2 ist ein Schnitt durch EMI1.3 flächen der Scheibe sind alle nach unten gerichtet. Die Scheiben liegen konzentrisch aufeinander und haben von unten nach oben abnehmenden Durchmesser. Dadurch entsteht ein dünner, wirksamer Rand und gleichzeitig gewinnt man den Vorteil, dass beim Aufbiegen der Polierscheibe in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise infolge des Aufdrückens auf die Arbeitsfläche die Kante der oberen Schichten nicht über die Kante der Unterschicht hinaus- treten kann. Oberhalb der Buffierschichten ist ein Widerlager. ) angebracht, welches ans EMI1.4 besteht und fast so gross ist wie die oberste Buffiermaterialschicht und daber diese bis nahezu zum Rande unterstützt. Da jedoch auch dieses Widerlager biegsam ist. wird die EMI1.5 scheibe mittels eines Halters 2 an dem Ende der Spindel einer Polier- oder Buffier- maschine befestigt. Der IIaltor 2 wird mittels einer ein Mittelloch der Polierscheibe durchdringenden Schraube an der Spindel befestigt und besitzt zwei seitliche Spitzen. die durch Löcher der l'olierscheibe hindurch in eine Scheibe am Ende der Polierspindel eingreifen. Durch Drehen der Polierspinde ! wird die Polierscheibe in Tätigkeit gesot/t. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind in die Löcher, durch welche die Polierscheibe an der Polierspindel befestigt ist, Öseuringe 4 eingesetzt, die alle Schichten der l'olierscheibe einschliesslich des Widerlagers zusammenhalten. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 ist die Polierscheibe nach unten gewölbt ; EMI1.6 <Desc/Clms Page number 2> dem Druck des dagegen gehaltenen Schuhes no weit auf, dass alle Lederteilchen mit sanftem aber gleichmässigem Druck poliert worden. Infolge der nach oben abnehmenden Grosse der einzelnen Schichten kann es nicht vorkommen, dass bei dem Aufbiegen die obere Schicht über die untere vortritt, wodurch sie die Absatzfront zerkratzen könnte oder sich an dieser abreiben wurde. Der dünne Rand der Polierscheibe ermöglicht ferner, mit der Scheibe auch in die schärfsten, zwischen Absatzfront und Gelenkfläche vorkommenden Winkel einzudringen und die Fläche hier überfall vollkommen zu buffieren. Die Polierscheibe kann ohne Rücksicht auf die Abnutzung einzelner Schichten ununterbrochen benutzt worden, indem statt jeder durchgeriebenen Schicht die darüberliegende frische Schicht zur Wirkung kommt, bis die letzte Schicht verbraucht ist. EMI2.1 zeichnet, dass mehrere parallel zu den wirksamen Flächen aufeinandergelegte Stücke eines Schnb- bzw. Buffiermaterials in einem oder mehreren Punkten miteinander verbunden sind.
Claims (1)
- 2. Polierscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aufeinandergelegten Schichten verschiedene Grösse besitzen, um einen dünneren, biegsameren Rand der Polierscheibe zu erhalten.3. Polierscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekonnzeichnet, dass die Schichten eine allmählich abnehmende Grösse besitzen.4. Polierscheibe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Grösse der Schal)- bzw. Buffiermaterialstücke von der Arbeitsfläche nach rückwärts zu allmählich abnimmt, so dass die rückwärtigen Schichten nicht übor den Rand der vordersten Schicht hinaustreten, wenn die Polierscheibe sich bei der Berührung mit dem Werkstück zurückbiegt.5. Polierscheibe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das üblicherweise hinter den Schichten angeordnete Widerlager aus nicht zum Buffieren geeignetem Material mit diesen Schichten verbunden ist und nahezu die Grösse der ihm benachbarten Schicht besitzt. EMI2.2
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| AT30041T | 1904-12-21 |
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|---|---|
| AT30041B true AT30041B (de) | 1907-09-25 |
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| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| AT30041D AT30041B (de) | 1904-12-21 | 1904-12-21 | Polierscheibe zum Buffieren, Reinigen oder dgl. von Werkstücken. |
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| AT (1) | AT30041B (de) |
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1904
- 1904-12-21 AT AT30041D patent/AT30041B/de active
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