AT29918B - Schaltvorrichtung für Spindelpressen. - Google Patents

Description

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 bewegte Muttern auf eine   Prossbrücke     mit Druckstück wirken   ; sie besteht darin, dass die Muttern nicht gleichzeitig sondern abwechselnd angezogen werden, so   dass   die   Pressbrücke   die auf die   Muttern ausgeübten Kräfte   als einarmiger Hebel und daher entsprechend verstärkt auf das Druckstück überträgt. Hiedurch wird erreicht, dass   bei jedesmaliger Drehung   der Hebelanordnung nur halb so viel Kraft aufzuwenden ist, wie bei den   bekannten Ein-     richtungen,   bei denen beide Muttern gleichzeitig angezogen werden. 



   Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform einer solchen Spindelpresse in Seitenansicht und Grundriss dargestellt. Auf den   Pressspindeln ff, von denen   der eine mit Rechts- 
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 der   Hebel cl, c2 wirken.   



   Die Fallklinken l sind mit ihren Abschrägungen am unteren Ende so anzuordnen, dass, sobald die hebelanordnung in Bewegung gesetzt wird, abwechselnd stets eine   Mutter   
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 wechselweise, höchstens 1 2 mm betragende Anziehen der Muttern b wirkt die Pressbrücke o als einarmiger Hebel. Die jeweils auf den Handhebel h auszuübende Kraft ist daher nur die   Hälfte   derjenigen, die erforderlich wäre, wenn beide Muttern gleichzeitig 
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Die durch die einseitige Bewegung der Brücke mit Druckstück nötige Drehbarkeit der einzelnen Glieder wird durch gewölbte Druckflächen ermöglicht. 



   Anstatt die Drehung der Muttern   b   vermittels   Fallldinken   zu bewirken, kann diese 
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Claims (1)

1. EMI2.1 EMI2.2 EMI2.3