AT293756B - Elektronikbaukasten - Google Patents

Elektronikbaukasten

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AT293756B
AT293756B AT03175/69A AT317569A AT293756B AT 293756 B AT293756 B AT 293756B AT 03175/69 A AT03175/69 A AT 03175/69A AT 317569 A AT317569 A AT 317569A AT 293756 B AT293756 B AT 293756B
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AT
Austria
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building block
armature
recess
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magnets
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AT03175/69A
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Intertrading Corp
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  • Linear Motors (AREA)
  • Dc Machiner (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Elektronikbaukasten 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Die Anordnung kann dabei so getroffen werden, dass an zwei gegenüberliegenden Seiten des den Motoranker enthaltenden Bausteines je ein Feldmagnet-Baustein anlegbar ist, jedoch würde es auch genügen, lediglich einen Feldmagnet-Baustein vorzusehen und in dem den Motoranker enthaltenden Baustein am Boden eine Ausnehmung vorzusehen, durch die ein Eisenkern vorstehen und mit der Grundplatte zur Herstellung des magnetischen Rückschlusses in Berührung kommen kann. 



   Der Anker des Motors ist zweckmässigerweise in seinem Baustein, der vorzugsweise eine quadratische Grundfläche von der 4fachen Flächenausdehnung eines Grundbausteines aufweist, mit vertikaler Achse gelagert, wobei seine Welle durch den Deckel vorsteht. 



   Aus Gründen der Platzersparnis erscheint es zweckmässig, den Anker mit axialen Kollektorlamellen auszustatten und die hiemit zusammenwirkenden Bürsten am Deckel zu haltern und über Leitungen mit   Magnetkontaktplättchen   an den Stirnseiten des Bausteines anzuschliessen. Der den Motoranker beherbergende Baustein kann dann in seiner Höhe den übrigen Bausteinen angepasst sein. 



   Gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können die die Elektrofeldmagnete beherbergenden Bausteine und der den Anker beherbergende Baustein elektrische   Kontaktplättchen   in einer solchen Anordnung tragen, dass beim Schliessen des Magnetkreises gleichzeitig der elektrische Erregerkreis geschlossen wird. Stattdessen können die Verbindungen jedoch auch über Leitungsverbindungsbausteine hergestellt werden. 



   Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnungen beschrieben. 



  In den Zeichnungen zeigen : Fig. l eine Draufsicht auf einen einen Anker enthaltenden Baustein mit zwei seitlich angesetzten Feldmagnet-Bausteinen, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 gemäss Fig. l, Fig. 3 eine Ansicht von Bausteinen im Aufbau der Schaltung eines Hauptstrommotors und Fig. eine Ansicht von Bausteinen im Aufbau einer Schaltung als Nebenschlussmotor. 



   Mit dem   Bezugszeichen --10-- ist   die ferromagnetische Grundplatte bezeichnet, auf der die Einzelbausteine magnetisch festlegbar sind, wobei diese Grundplatte gleichzeitig als elektrische Masserückleitung dient. 



   Ein quadratischer   Baustein --11-- lagert   zwischen Bodenteil und Deckel die oben aus dem 
 EMI2.1 
 stirnseitig angebrachten   Kontaktplättchen --18- der   im Stammpatent beschriebenen Art verbunden sind, hinter denen jeweils ein Permanentmagnet zur magnetischen Festlegung und Kontaktgabe mit weiteren Bausteinen liegt. 



   Der   Baustein --11-- trägt   ausserdem noch   Polschuhe--19--,   an denen die Pole des Ankers - unter Belassung eines kleinen Luftspaltes vorbeilaufen und die durch eine Ausnehmung - 20--in der Stirnwand bis in die Ebene der äusseren Oberfläche dieser Stirnwand vorstehen. Um eine sichere Berührung mit den daran anschliessenden Teilen des Magnetkreises zu gewährleisten, kann die Stirnfläche dieser Polschuhe auch um einen geringen Betrag über die Oberfläche vorstehen. 



   Der auf der rechten Seite des   Bausteines-11-gemäss   den   Fig. l   und 2 angefügte Baustein   - 21--   beherbergt einen Elektromagneten, dessen   Spule-22--um   den vertikalen Schenkel   --23-- eines   Eisenkernes gewickelt ist, dessen horizontaler   Schenkel --24-- durch   eine stirnseitige   Durchbrechung --25-- der   Seitenwand des   Bausteines-21-durchsteht   und mit dem Polschuh   - -19-- des Bausteines --11-- in   Berührung gelangt.

   Die beiden Enden der Spule sind mit stirnseitig angeordneten   Kontaktplättchen-26-verbunden.   Der vertikale   Schenkel --23-- des   Eisenkernes steht durch eine   Bodenöffhung--27--des Bausteines--21--vor   und berührt die Grundplatte--10--. 



   Der gemäss den Fig. 1 und 2 links an den   Baustein-11-angefügte Baustein-28-   beherbergt einen Permanentmagneten--29--, der wieder durch eine Öffnung--27--durch die Bodenplatte hindurchsteht und mit der   Grundplatte --11-- in   Berührung steht und magnetisch an dieser haftet. An diesen   Permanentmagneten --29-- ist   ein   Eisenkern-30-angefügt,   der wieder 
 EMI2.2 
 die Polung des Magneten so vorgenommen werden muss, dass der entsprechende Fluss zustande kommt. 



   Aus Zweckmässigkeitsgründen wird man entweder beiseitig Permanentfeldmagnete oder Elektrofeldmagnete anfügen. Die Fig. 1 und 2 sollen lediglich die Möglichkeit der wahlweisen Verwendung von Permanentmagneten und Elektromagneten veranschaulichen. 



   Der Magnetkreis des Motors verläuft über den Anker, die Polschuhe, die Kerne der Feldmagnete und wird über die   Grundplatte --10-- geschlossen.   Die Speisung des Ankers erfolgt über die 

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   Kontaktplättchen-18--.   Die Speisung der Elektromagnete und die Verbindung zu den mit den   Bürsten --17-- in   Verbindung stehenden   Kontaktplättchen --18-- erfolgt   über Bausteine, die Leitungsverbindungen enthalten.

   Zur Vermeidung dieser Leitungsverbindungen könnten die   Kontaktplättchen-26   bzw.   18-auch   so in den miteinander in Berührung gelangenden Stirnflächen der Bausteine-11 bzw. 21-eingebaut sein, dass gleichzeitig mit der Schliessung des Magnetkreises auch die elektrische Kontaktgabe zwischen Feldmagnetspulen und Motoranker hergestellt wird. Im allgemeinen wird es jedoch aus Gründen der übersichtlichkeit und des alternativen Aufbaues von Haupt-und Nebenschlussmotoren bzw. Haupt-und Nebenschlussgeneratoren zweckmässig sein, die Kontaktplättchen aus den freien Stirnseiten vorstehen zu lassen. 



   Sowohl der den Anker beherbergende Baustein --11-- als auch die die Feldmagnete beherbergenden Bausteine--21 bzw.   28--können   mit Haltemagneten ausgestattet sein, die den Baustein auf der Grundplatte festlegen. 



   Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, tragen die Deckel der Bausteine-11 und 21-aufgedruckte Schaltungssymbole für Anker bzw. Feldmagnete. Die Fig. 3 zeigt, wie mittels Leitungsverbindungen enthaltenden Bausteinen--30--ein Hauptstrommotor aufgebaut werden kann, wobei der   Baustein --31-- eine   elektrische Verbindung mit der   Grundplatte --10-- zur   Stromrückführung bewirkt. 



   Fig. 4 zeigt, wie mittels Leitungsverbindungen enthaltenden   Bausteinen --30-- ein   Nebenschlussmotor aufgebaut werden kann, wobei wieder die Rückführung über   Bausteine-31-   erfolgt. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Elektronikbaukasten mit elektronischen (elektrischen) Schaltungselementen, die lötfrei zu einem beliebigen Schaltungsaufbau verbindbar sind, wobei die Schaltungselemente sowie Leitungsverbindungen in Bausteinen untergebracht sind, die an wenigstens zwei Flächen je einen Permanentmagneten und ein Kontaktplättchen derart aufweisen, dass beim Aneinanderfügen zweier Bausteine durch magnetische Anziehung der erforderliche Kontaktdruck zwischen den Kontaktplättchen 
 EMI3.1 
 dessen Polschuhe (19) durch Ausnehmungen (20) der Stirnseiten des Bausteines vorstehen, und dass Feldmagnete beherbergende Bausteine   (21 ;   28) unter Schliessung des magnetischen Kreises an den durch die Ausnehmungen vorstehenden Polschuhen festgelegt sind.

Claims (1)

  1. 2. Elektronikbaukasten nach Anspruch 1 mit einer Grundplatte aus ferromagnetischem Werkstoff, EMI3.2 die Feldmagnete als Permanentmagnete (29) ausgebildet sind, die winkelförmig gestaltet sind und mit ihrem einen Ende in einer stirnseitigen Ausnehmung (25) und mit ihrem andern Ende in einer Ausnehmung (27) im Boden des Bausteines derart enden, dass ihre Endflächen mit der Stirnfläche bzw. der Bodenfläche des Bausteines fluchten oder um einen geringen Betrag vorstehen. EMI3.3 die Feldmagnete als Elektromagnete ausgebildet sind, deren Magnetkerne (23,24) winkelförmig gestaltet sind und mit einem Ende in eine stirnseitige Ausnehmung des Bausteines und mit ihrem andern Ende in eine Ausnehmung am Boden einstehen, wobei die Stirnflächen mit der Stirnseite bzw.
    Bodenfläche des Bausteines fluchten oder um einen geringen Betrag vorstehen. EMI3.4 zwei Feldmagnetbausteine vorgesehen sind, die an gegenüberliegenden Stirnflächen des den Anker enthaltenden Bausteines (11) magnetisch fixiert sind. EMI3.5 der eine Polschuh des Motors durch eine Ausnehmung der Bodenplatte vorsteht und dass der magnetische Rückschluss über die Grundplatte und einen einzigen Feldmagnet-Baustein erfolgt. EMI3.6 der Anker (13) mit vertikaler Achse innerhalb des Bausteines (11) gelagert ist und mit seiner Welle (12) durch den Deckel des Bausteines nach oben vorsteht. EMI3.7 <Desc/Clms Page number 4> Gehäuse gehaltert und über Leitungen an Magnetkontaktplättchen (18) in den Stirnseiten des Bausteines angeschlossen sind.
    EMI4.1 dass die die Elektrofeldmagnete beherbergenden Bausteine (21) und der den Anker beherbergende Baustein (11) elektrische Kontaktplättchen in einer solchen Anordnung tragen, dass beim Schliessen des Magnetkreises gleichzeitig der elektrische Erregerkreis geschlossen wird. EMI4.2 dass Leitungsverbindungsbausteine (30,31) vorgesehen sind, deren Kontaktplättchen so angeordnet sind, dass sie eine elektrische Verbindung zwischen Kollektoranschluss und Feldmagneten herstellen. EMI4.3 dass die den Feldmagneten bzw. den Anker beherbergenden Bausteine (21 bzw. 11) am Boden mit Haltemagneten ausgestattet sind. EMI4.4 dass der den Anker (13) enthaltende Baustein (11) mit quadratischer Grundfläche und doppelter Seitenlänge der Grundbausteine ausgebildet ist.
    EMI4.5 dass die Feldmagnetbausteine (21,28) eine rechteckige Grundfläche aufweisen, deren eine Seite einer Seitenlänge und deren andere Seite der doppelten Seitenlänge der Grundbausteine entspricht.
AT03175/69A 1967-12-21 1968-02-09 Elektronikbaukasten AT293756B (de)

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DEJ0035299 1967-12-21

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AT293756B true AT293756B (de) 1971-09-15

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AT03175/69A AT293756B (de) 1967-12-21 1968-02-09 Elektronikbaukasten

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