AT290457B - Pastenfoermiges fleckenbehandlungsmittel - Google Patents

Pastenfoermiges fleckenbehandlungsmittel

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AT290457B
AT290457B AT1260368A AT1260368A AT290457B AT 290457 B AT290457 B AT 290457B AT 1260368 A AT1260368 A AT 1260368A AT 1260368 A AT1260368 A AT 1260368A AT 290457 B AT290457 B AT 290457B
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sep
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  • Detergent Compositions (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Pastenförmiges Fleckenbehandlungsmittel    
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
<tb> 
<tb> 2 <SEP> bis <SEP> 10, <SEP> vorzugsweise <SEP> 3 <SEP> bis <SEP> 7 <SEP> Gew.-% <SEP> eines <SEP> mit <SEP> 8 <SEP> bis <SEP> 20, <SEP> vorzugsweise <SEP> 10 <SEP> bis <SEP> 15 <SEP> Mol <SEP> Äthylenoxyd <SEP> umgesetzten <SEP> primären <SEP> Alkohols, <SEP> der <SEP> mindestens <SEP> zu <SEP> 70% <SEP> aus <SEP> gesättigten <SEP> und/oder
<tb> ungesättigten, <SEP> geradkettigen <SEP> C16 <SEP> - <SEP> C18 <SEP> - <SEP> Alkoholen <SEP> besteht,
<tb> 0, <SEP> 5 <SEP> bis <SEP> 5, <SEP> vorzugsweise <SEP> 1 <SEP> bis <SEP> 3 <SEP> Gel.-% <SEP> eines <SEP> mit <SEP> 1 <SEP> bis <SEP> 5, <SEP> vorzugsweise <SEP> 2 <SEP> bis <SEP> 4 <SEP> Mol <SEP> Äthylenoxyd <SEP> umgesetzten <SEP> primären <SEP> Alkohols,

   <SEP> der <SEP> mindestens <SEP> zu <SEP> 70% <SEP> aus <SEP> gesättigten <SEP> geradkettigen <SEP> C.-C-Alkoholen <SEP> besteht,
<tb> 15 <SEP> bis <SEP> 30, <SEP> vorzugsweise <SEP> 18 <SEP> bis <SEP> 25 <SEP> Gew. <SEP> -0/0 <SEP> eines <SEP> mit <SEP> 1 <SEP> bis <SEP> 4 <SEP> Mol <SEP> Äthylenoxyd <SEP> umgesetzten <SEP> und
<tb> anschliessend <SEP> sulfatierteu <SEP> Alkohols <SEP> mit <SEP> 10 <SEP> bis <SEP> 18 <SEP> C-Atomen, <SEP> der <SEP> mindestens <SEP> zu
<tb> 50 <SEP> Gew.-% <SEP> aus <SEP> gesättigten, <SEP> geradkettigen <SEP> C <SEP> 12-und <SEP> C, <SEP> 4-Alkoholen <SEP> besteht, <SEP> in <SEP> Form
<tb> der <SEP> Alkali- <SEP> oder <SEP> Ammoniumsalze,
<tb> 0, <SEP> 3 <SEP> bis <SEP> 5, <SEP> vorzugsweise <SEP> 0,5 <SEP> bis <SEP> 2 <SEP> Gew.-% <SEP> einer <SEP> hydrotropen <SEP> Verbindung <SEP> aus <SEP> der <SEP> Klasse <SEP> der <SEP> Benzol-,

   <SEP> Toluol-und <SEP> Xylolsulfonate <SEP> in <SEP> Form <SEP> ihrer <SEP> Alkali-oder <SEP> Ammoniumsalze, <SEP> 
<tb> 50 <SEP> bis <SEP> 75 <SEP> Gel.-% <SEP> Wasser.
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Durch Zusatz von 0, 5 bis 10 Gew.-% eines schaumdämpfenden Mittels, insbesondere von 1 bis 5% gesättigten   C-C-Fettsäuren bzw.   deren Alkalisalzen zu der obigen Mischung kann deren Schaumver- halten gedämpft werden, so dass die damit behandelten Textilien auch in geschlossenen Trommelwasch- maschinen nachgewaschen werden können, ohne dass die Waschlauge überschäumt. 



   Vorteilhaft enthalten die Mittel noch oligomere bzw. polymere Äthylenglykoläther, z. B. Di- oder
Triglykol, insbesondere jedoch Polyäthylenglykole mit einem Molgewicht von 2000 bis 20000, Die ge- nannten Glykoläther können in Mengen von 0, 1 bis 5, vorzugsweise 0, 5 bis 3   Gel.-%   anwesend sein. 



   Die Mittel können ferner Neutralsalze, insbesondere Natriumchlorid und Natriumsulfat, in Men- gen zwischen 0, 1 und 5   Gew. -0/0 enthalten.   Durch diese Neutralsalze lässt sich die Viskosität der Mit- tel in gewissem Rahmen variieren. 



   Darüber hinaus können in untergeordneter Menge auch organische, mit Wasser mischbare Lösungs- mittel, wie Methanol, Äthanol oder Isopropanol, in dem Gemisch vorhanden sein, wodurch die Visko- sität des Mittels ebenfalls in gewissen Grenzen variiert werden kann. Im allgemeinen kommt man je- doch ohne einen derartigen Lösungsmittelzusatz aus. 



   Die unter a) genannten Äthylenoxydkondensate leiten sich von primären Alkoholen ab, die aus Fettsäuren natürlichen Ursprungs, wie Talg-, Baumwollsaatöl-,   Soja-,     Palmöl- oder   Rübölfettsäuren, in bekannter Weise durch Hydrierung oder auf synthetischem Wege, beispielsweise durch Äthylenpolymerisation, erhalten werden können. Der Anteil an Alkylresten mit 12 bis 14 bzw. 20 bis 22 Kohlen- stoffatomen kann in diesen Verbindungen bis zu 30% betragen. Die genannten Polyglykoläther sind in
Wasser löslich und weisen einen Trübungspunkt von mehr als   300C   auf. 



   Die unter b) genannten, 1 bis 5 Äthylenglykoläthergruppen enthaltenden Verbindungen leiten sich von primären gesättigten Alkoholen ab, wie sie in bekannter Weise durch Reduktion von Kokos- oder   Pa1mkernfettsäuren   oder durch Äthylenpolymerisation gewonnen werden können. Der Anteil an Alkylresten mit 8 bis 10 bzw. 16 C-Atomen kann in diesen Verbindungen bis zu 30% betragen. Die genann- ten   Polyglykoläther   sind in Wasser   schwerlöslich.   



   Die unter c) angeführten, durch Äthoxylierung von Alkoholen und anschliessende Sulfatierung gewonnenen Verbindungen leiten sich gleichfalls von primären Alkoholen ab, die durch Reduktion von   Kokos-     Palmkernfettsäuren   oder auf synthetischem Wege erhältlich sind. Der Anteil an Alkylketten mit 12 bis 14 C-Atomen soll mindestens 50% betragen. In untergeordneter Menge können auch Alkylreste mit 8 bis 10 sowie 16 bis 18 C-Atomen vorhanden sein. Die Sulfate können in Form der Natrium-, Kalium- oder Ammoniumsalze vorliegen, wobei unter Ammoniumsalzen auch die Salze des   Mono-,     Di- und   Triäthanolamins, des Morpholins oder anderer primärer, sekundärer oder tertiärer Amine mit niederen Alkylketten zu verstehen sind. 



   Die unter d) genannten hydrotropen Substanzen liegen gleichfalls in Form der Natrium-, Kaliumoder Ammoniumsalze vor, wobei es sich bei den Ammoniumsalzen ebenfalls um Salze von Alkylaminen oder Alkylolaminen gemäss vorstehender Definition handeln kann. 



   Die Herstellung der   erfindungsgemässenMittel   erfolgt durch einfaches Vermischen bzw. Zusammenschmelzen der Einzelkomponenten. 



   Die Mittel zeichnen sich durch eine hohe Reinigungswirkung, insbesondere gegenüber hartnäckigen fett-und ölhaltigen Verschmutzungen, aus. Sie reagieren neutral, wirken faserschonend und sind daher auch für empfindliche Textilarten geeignet. Die behensäurehaltigen Produkte besitzen   schaumdämp-   fende Eigenschaften, weshalb die damit behandelten Textilien ohne Gefahr des Überschäumens der Waschlauge mit üblichen, mässig oder schwach   schäumendenwaschmitteln   in Trommelwaschmaschinen gewaschen werden können.

   Besonders hervorzuheben ist die nahezu gleichbleibende Viskosität in einem Temperaturbereich zwischen 0 und   30 C,   die es gestattet, dass die Mittel auch nach langdauernder Lagerung bei relativ hohen und tiefen Temperaturen sich leicht aus den Vorratsbehältern entnehmen und auf das Textilgut aufbringen lassen. 



     Beispiel l :   Durch Vermischen bei etwa 800C wurde ein Gemisch nachstehender Zusammensetzung hergestellt : 
 EMI2.1 
 
<tb> 
<tb> 6 <SEP> % <SEP> Talgalkohol <SEP> äthoxyliert <SEP> (10, <SEP> 5 <SEP> Glykolreste)
<tb> 2 <SEP> % <SEP> Kokosalkohol <SEP> äthoxyliert <SEP> (3, <SEP> 0 <SEP> Glykolreste)
<tb> 25 <SEP> % <SEP> Kokosalkohol <SEP> äthoxyliert <SEP> und <SEP> sulfatiert
<tb> (2 <SEP> Glykolreste, <SEP> Na-Salz)
<tb> 1, <SEP> 5% <SEP> Na-Xylolsulfonat <SEP> 
<tb> 1 <SEP> % <SEP> Polyäthylenglykol <SEP> (MoL-Gew. <SEP> 8000)
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 
<tb> 
<tb> 2, <SEP> 5% <SEP> Na-Behenat
<tb> 2 <SEP> % <SEP> NaCl
<tb> Rest <SEP> Wasser, <SEP> Duftstoff
<tb> 
 
Die Paste wurde in Tuben abgefüllt und bei Temperaturen von 5,10, 20 und   300C   gelagert.

   Alle Proben wiesen eine praktisch übereinstimmende Konsistenz auf und liessen sich leicht aus den Tuben ausdrücken und auf dem verschmutzten Textilgut verreiben. Beim Nachwaschen in einer Trommelwaschmaschine mit einem üblichen schaumgedämpften Grobwaschmittel trat kein Überschäumen auf. 



  An den behandelten Stellen waren Fett- und Pigmentverschmutzungen vollständig entfernt. 



   Beispiel 2 : Es wurde eine Reinigungspaste folgender Zusammensetzung durch Zusammenschmelzen bei etwa   800C   hergestellt (Angaben in   Gew. -0/0) :   
 EMI3.2 
 
<tb> 
<tb> 5 <SEP> % <SEP> Talgalkohol <SEP> äthoxyliert <SEP> (12 <SEP> Glykolreste)
<tb> 2 <SEP> % <SEP> Kokosalkohol <SEP> äthoxyliert <SEP> (2 <SEP> Glykolreste)
<tb> 22 <SEP> % <SEP> Kokosalkohol <SEP> äthoxyliert <SEP> und <SEP> sulfatiert
<tb> (2 <SEP> Glykolreste, <SEP> Na-Salz)
<tb> 1,1% <SEP> Na-Toluolsulfonat
<tb> 1 <SEP> % <SEP> Polyäthylenglykol <SEP> (Mol-Gew. <SEP> 10000)
<tb> 3,2% <SEP> Na-Behenat
<tb> 1, <SEP> 3% <SEP> NaCl <SEP> 
<tb> 1 <SEP> % <SEP> Natriumsulfat
<tb> Rest <SEP> Wasser
<tb> 
 
Dem Mittel kann noch ein Konservierungsmittel, z. B. Natriumbenzoat, in Mengen von 0, 05 bis 0, 2% sowie eine Duftstoffkombination zugefügt werden. 



   Das Viskositätsverhalten in Abhängigkeit von der Temperatur wurde mit einem Rotationsviskosimeter bestimmt, wobei sich folgender Verlauf ergab : 
 EMI3.3 
 
<tb> 
<tb>  C <SEP> Viskosität <SEP> in <SEP> cP
<tb> 0 <SEP> 18 <SEP> 500
<tb> 10 <SEP> 19000
<tb> 20 <SEP> 19000
<tb> 30 <SEP> 14000
<tb> 40 <SEP> 5000
<tb> 
   PATENTANSPRÜCHE :    
1.

   Pastenförmiges Fleckenbehandlungsmittel mit einer im Temperaturbereich von etwa 6 bis   300C   sich nur wenig ändernden Konsistenz, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 
 EMI3.4 
 
<tb> 
<tb> 2 <SEP> bis <SEP> 10, <SEP> vorzugsweise <SEP> 3 <SEP> bis <SEP> 7 <SEP> Gew.-% <SEP> eines <SEP> mit <SEP> 8 <SEP> bis <SEP> 20, <SEP> vorzugsweise <SEP> 10 <SEP> bis <SEP> 15 <SEP> Mol
<tb> Äthylenoxyd <SEP> umgesetzten <SEP> primären <SEP> Alkohols, <SEP> der <SEP> mindestens <SEP> zu <SEP> 70% <SEP> aus <SEP> gesättigten <SEP> und/oder <SEP> ungesättigten, <SEP> geradkettigen <SEP> C-C-Alkoholen <SEP> besteht,
<tb> 0,5 <SEP> bis <SEP> 5, <SEP> vorzugsweise <SEP> 1 <SEP> bis <SEP> 3 <SEP> Gew.-% <SEP> eines <SEP> mit <SEP> 1 <SEP> bis <SEP> 5, <SEP> vorzugsweise <SEP> 2 <SEP> bis <SEP> 4 <SEP> Mol
<tb> Äthylenoxyd <SEP> umgesetzten <SEP> primären <SEP> Alkohols,

   <SEP> der <SEP> mindestens <SEP> zu <SEP> 70% <SEP> aus <SEP> gesättigten <SEP> geradkettigen <SEP> C-C-Alkoholen <SEP> besteht,
<tb> 15 <SEP> bis <SEP> 30, <SEP> vorzugsweise <SEP> 18 <SEP> bis <SEP> 25 <SEP> Gew.-% <SEP> eines <SEP> mit <SEP> 1 <SEP> bis <SEP> 4 <SEP> Mol <SEP> Äthylenoxyd <SEP> umgesetzten <SEP> und <SEP> anschliessend <SEP> sulfatierten <SEP> Alkohols <SEP> mit <SEP> 10 <SEP> bis <SEP> 18 <SEP> C-Atomen, <SEP> der
<tb> mindestens <SEP> zu <SEP> 50 <SEP> Gew.-% <SEP> aus <SEP> gesättigten, <SEP> geradkettigen <SEP> C-und <SEP> C-Alko- <SEP> 
<tb> holen <SEP> besteht, <SEP> in <SEP> Form <SEP> der <SEP> Alkali- <SEP> oder <SEP> Ammoniumsalze,
<tb> 0, <SEP> 3 <SEP> bis <SEP> 5, <SEP> vorzugsweise <SEP> 0, <SEP> 5 <SEP> bis <SEP> 2 <SEP> Gew.-% <SEP> einer <SEP> hydrotropen <SEP> Verbindung <SEP> aus <SEP> der <SEP> Klasse
<tb> der <SEP> Benzol-,

   <SEP> Toluol- <SEP> und <SEP> Xylolsulfonate <SEP> in <SEP> Form <SEP> ihrer <SEP> Alkali- <SEP> oder <SEP> Ammoniumsalze,
<tb> 50 <SEP> bis <SEP> 75 <SEP> Gew.-% <SEP> Wasser.
<tb> 


Claims (1)

  1. 2. Mittel nach Anspruch l, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 0, 5 bis 10 Gew.-% <Desc/Clms Page number 4> gesättigten, 20 bis 22 C-Atome enthaltenden Fettsäuren bzw. deren Alkalisalzen.
    3. Mittel nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Poly- äthylenglykol vom Molekulargewicht von 2 000 bis 20 000.
AT1260368A 1967-12-28 1968-12-27 Pastenfoermiges fleckenbehandlungsmittel AT290457B (de)

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