AT289291B - Vorrichtung zum automatischen Einstechen einer Injektionsspritze und zur Durchführung einer Injektion - Google Patents
Vorrichtung zum automatischen Einstechen einer Injektionsspritze und zur Durchführung einer InjektionInfo
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Description
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Vorrichtung zum automatischen Einstechen einer Injektionsspritze und zur Durchführung einer Injektion
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aufklappbaren Deckel-2-an seiner Oberseite. An der Unterseite dieses Trägers ist ein Handgriff - angebracht. Der rinnenförmige Träger ist an seinem vorderen Ende mittels einer Verschlusskappe --6-- verschlossen, welche eine Öffnung für den Durchtritt der Injektionsnadel beim Einstechen aufweist.
Vor dieser Verschlusskappe --6-- befindet sich eine verschiebbare Stützkappe - -7--. Diese ist mittels einer Fixiervorrichtung, z B. einer Flügelmutter, welche in einem Längsschlitz liegt, am rinnenförmigen Träger--l--befestigt, so dass sie in verschiedene Relativlagen zu diesem
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welche im rinnenförmigen Träger liegt und bei eingelegter Injektionsspritze die Injektionsnadel samt dem Nadelkonus umgibt. Am hinteren Ende dieser Druckfeder-16-stützt sich die Injektionsspritze ab.
Wenn die Injektionsspritze in den rinnenförmigen Träger eingelegt ist, liegt das Griffende der
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--12-- inSchlagbolzen --12-- sind so gewählt, dass die Zahnstange beim Aufziehen des Schlagbolzens federnd zurückweicht. Zur Betätigung des Schlagbolzens--12--dient eine an seinem hinteren Ende aufgeschraubte Griffkappe Die Stange des Schlagbolzens trägt eine Einteilung--12a--, an welcher man die Stellung des Schlagbolzens für eine bestimmte in der Injektionsspritze aufgezogene Flüssigkeitsmenge ablesen kann und einstellen kann.
Nach dem Einlegen der gefüllten Injektionsspritze in den rinnenförmigen Träger wird der Deckel --2-- niedergeklappt und mittels der Verriegelung--13, 14-- verriegelt. Beim Durchführen der Injektion wird die Vorrichtung mittels der Stützkappe--7--auf dem Körper aufgesetzt. Hernach wird mittels des Abzuges --9-- die Zahnstange -10-- weggezogen und der Schlagbolzen--12-kann unter Wirkung der Schlagbolzenfeder nach vorne schnellen. Hiebei wird zunächst vor allem die ganze Spritze gegen die Wirkung der Druckfeder --16-- im rinnenförmigen Träger nach vorne geschoben, wobei die Injektionsnadel in den Körper eindringt. Die Druckfeder--16--bewirkt, dass diese Eindringbewegung zuerst schnell, später aber mit abnehmender Geschwindigkeit erfolgt, wenn die Druckfeder zunehmend gespannt wird.
Gleichzeitig setzt unter Wirkung des weiter nach vorwärts gedrückten Schlagbolzens--12--das Austreiben der Injektionsflüssigkeit aus der Injektionsspritze ein.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zum automatischen Einstechen einer Injektionsspritze und zur Durchführung der Injektion, bei welcher das Einstechen und Vorschieben des Kolbens mittels einer vorgespannten und
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eine Verschlusskappe (6) mit Durchtrittsöffnung für die Nadel abgeschlossen ist, wobei in der Verschlusskappe (6) eine Druckfeder (16) angeordnet ist, gegen welche sich das Vorderende des Spritzenzylinders abstützt, und durch einen aufklappbaren Deckel (2), welcher den rinnenförmigen Träger (1) nach oben hin abschliesst.
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Claims (1)
- angeordnet ist, welche mittels einer Fixiervorrichtung (8) in verschiedenen Relativlagen zum Träger zwecks Regulierung der Einstichtiefe festlegbar ist. EMI2.5 (10) ein Stössel (lOa) angesetzt ist, der in einer Bohrung des Handgriffes (3) geführt ist und von einer in dieser Bohrung angebrachten Feder (17) gegen den Schlagbolzen hin gedrückt wird.
Priority Applications (1)
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| AT289291B true AT289291B (de) | 1971-04-13 |
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Family Applications (1)
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Country Status (1)
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| AT (1) | AT289291B (de) |
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1968
- 1968-12-09 AT AT1195668A patent/AT289291B/de not_active IP Right Cessation
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