AT289291B - Vorrichtung zum automatischen Einstechen einer Injektionsspritze und zur Durchführung einer Injektion - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen Einstechen einer Injektionsspritze und zur Durchführung einer Injektion

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AT289291B
AT289291B AT1195668A AT1195668A AT289291B AT 289291 B AT289291 B AT 289291B AT 1195668 A AT1195668 A AT 1195668A AT 1195668 A AT1195668 A AT 1195668A AT 289291 B AT289291 B AT 289291B
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Austria
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hypodermic syringe
syringe
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piercing
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AT1195668A
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English (en)
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Gertrud Dr Perl-Gregor
Franz Kohlberger
Original Assignee
Gertrud Dr Perl-Gregor
Franz Kohlberger
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  Vorrichtung zum automatischen Einstechen einer Injektionsspritze und zur Durchführung einer Injektion 
 EMI1.1 
 

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 aufklappbaren   Deckel-2-an   seiner Oberseite. An der Unterseite dieses Trägers ist ein Handgriff - angebracht. Der rinnenförmige Träger ist an seinem vorderen Ende mittels einer Verschlusskappe --6-- verschlossen, welche eine Öffnung für den Durchtritt der Injektionsnadel beim Einstechen aufweist.

   Vor dieser Verschlusskappe --6-- befindet sich eine verschiebbare Stützkappe   - -7--.   Diese ist mittels einer Fixiervorrichtung,   z B.   einer Flügelmutter, welche in einem Längsschlitz liegt, am rinnenförmigen   Träger--l--befestigt,   so dass sie in verschiedene Relativlagen zu diesem 
 EMI2.1 
 welche im rinnenförmigen Träger liegt und bei eingelegter Injektionsspritze die Injektionsnadel samt dem Nadelkonus umgibt. Am hinteren Ende dieser   Druckfeder-16-stützt   sich die Injektionsspritze ab. 



   Wenn die Injektionsspritze in den rinnenförmigen Träger eingelegt ist, liegt das Griffende der 
 EMI2.2 
    --12-- inSchlagbolzen --12-- sind   so gewählt, dass die Zahnstange beim Aufziehen des Schlagbolzens federnd zurückweicht. Zur Betätigung des   Schlagbolzens--12--dient   eine an seinem hinteren Ende aufgeschraubte   Griffkappe   Die Stange des Schlagbolzens trägt eine   Einteilung--12a--,   an welcher man die Stellung des Schlagbolzens für eine bestimmte in der Injektionsspritze aufgezogene Flüssigkeitsmenge ablesen kann und einstellen kann. 



   Nach dem Einlegen der gefüllten Injektionsspritze in den rinnenförmigen Träger wird der Deckel   --2--   niedergeklappt und mittels der Verriegelung--13, 14-- verriegelt. Beim Durchführen der Injektion wird die Vorrichtung mittels der   Stützkappe--7--auf   dem Körper aufgesetzt. Hernach wird mittels des   Abzuges --9-- die Zahnstange -10-- weggezogen   und der Schlagbolzen--12-kann unter Wirkung der Schlagbolzenfeder nach vorne schnellen. Hiebei wird zunächst vor allem die ganze Spritze gegen die Wirkung der Druckfeder --16-- im rinnenförmigen Träger nach vorne geschoben, wobei die Injektionsnadel in den Körper eindringt. Die   Druckfeder--16--bewirkt,   dass diese Eindringbewegung zuerst schnell, später aber mit abnehmender Geschwindigkeit erfolgt, wenn die Druckfeder zunehmend gespannt wird.

   Gleichzeitig setzt unter Wirkung des weiter nach vorwärts gedrückten Schlagbolzens--12--das Austreiben der Injektionsflüssigkeit aus der Injektionsspritze ein. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zum automatischen Einstechen einer Injektionsspritze und zur Durchführung der Injektion, bei welcher das Einstechen und Vorschieben des Kolbens mittels einer vorgespannten und 
 EMI2.3 
 eine Verschlusskappe (6) mit Durchtrittsöffnung für die Nadel abgeschlossen ist, wobei in der Verschlusskappe (6) eine Druckfeder (16) angeordnet ist, gegen welche sich das Vorderende des Spritzenzylinders abstützt, und durch einen aufklappbaren Deckel (2), welcher den rinnenförmigen Träger   (1)   nach oben hin abschliesst. 
 EMI2.4 


Claims (1)

  1. angeordnet ist, welche mittels einer Fixiervorrichtung (8) in verschiedenen Relativlagen zum Träger zwecks Regulierung der Einstichtiefe festlegbar ist. EMI2.5 (10) ein Stössel (lOa) angesetzt ist, der in einer Bohrung des Handgriffes (3) geführt ist und von einer in dieser Bohrung angebrachten Feder (17) gegen den Schlagbolzen hin gedrückt wird.
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