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ist, wird durch die Feder 37 in seiner vorderen in Fig. 1 gezeichneten Stellung gehalten.
Er ist durch die Lenkstange M mit den Hebeln 25 verbunden, die, wie auch der Handhebel 26, auf dem im Gehäuse drehbar gelagerten Bolzen 27 befestigt sind. Zu beiden Seiten der Verschiussführung sind an dieser auf Zapfen 28 die Rollen 29 (Fig. 3) angebracht, die beim Zurücklaufen des Rohres gegen die Verbreiterungen der Hebel 25 drücken und die R ! lckwärtsbewegung des Schiebers 33 und damit die Verschiebung aller Versehlusstoilo bis in die in Fig. 2 gezeichnete Stellung verursachen.
Obwohl das Geschützrohr mit der Verschlussführung 1 nur einen verhältnismässig kurzen Weg durchlauf, so bewirkt doch die lehendige Kraft des Schiebers 22 und des Verschlusskolbens 8, dass diese den in Fig. 2 erkennbaren viel längeren Weg durchlaufen.
Läuft der Schieber 22 zurück, der mit dem Ansatze 30 in den Verschlusskolbon, mit
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dass er den Riegel 18 nach unten verschiebt.
Der Weg für den Rücklauf des Verschlusskolbens ist nun frei ; die linke Endfäch des Ansatzes 30 legt sich jetzt gegen die entsprechende Fläche der Aussparung im Ver- schlusskolben und zieht diesen bis in die in Fig. 2 gezeichnete Stellung zurück. Der Raum zum Auswerfen der leeren Patronenhülse sowie zur Einführung einer neuen Patrone ist
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In den Fig. 11, 12 und 13 ist eine abgeänderte Anordnung des Vorschlussriegels gezeichnet. Er sitzt hier hinter dem Verschlusskopfe, umfasst den Verschlusskolben und wird bei der Entriegelung des Verschlusses nicht, wie vorher beschrieben, nach unten, sondern nach oben bewegt. Nachdem die nächste Patrone vor den Verschlusskotben gebracht ist, wird der Schieber durch die Feder 37 wieder nach vorn gezogen. Die linke Fläche des Ausschnittes 32 drückt hiebei gegen den Winkelhebel 17 und da dieser jetzt durch den mit seinen Knaggen 19 in den Längsnuten 21 gleitenden Verschlussriegel 18 am Drehen verhindert ist, so nimmt er den ganzen Verschlusskolben und die Patrone mit nach vorn.
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wird aber nun durch den Winkelhebel gehoben, in die in Fig. 1 gezeichnete Stellung gebracht und dadurch der Verschluss verriegelt.
Der Ansatz 31 des Schiebers 22 lässt nun den Schlagbolzen 10 so weit nach vorn gleiten, dass die Abzugsbebel 13 und 14 sich
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Schieber den Winkelhebel so weit gedreht, dass der an letzterem angebrachte Daumen 10 sich gegen den Ansatz 33 des Abzugshebels 14 legt (siehe Fig. 17) und diesen so weit bewegt, dass er den Schlagbolzen, den er bis dahin gesichert hatte, loslässt. Letzterer wird jetzt nur noch durch den von Hand zu betätigenden Abzugshebel 13 gespannt gehalten.
Man kann nun durch den Druck auf den Abzug 15 Einzelfeuer geben.
Drückt man dagegen dauernd auf den Abzug, so wird der Abzugsllebel 13 jedesmal schon ausgelöst, sobald er beim Vorlaufen des Verschlusses den mit dem Abzugew vor- bundenen Zwischenhebel 34 passiert. Der Schlagbolzen steht dann nur noch unter der Wirkung des Abzugshebels 14. Da dieser bei jedesmaligem Verriegeln des Verschlusses von dem Daumen 16 am Winkelhebel 17 selbsttätig ausgelöst wird, so kann mit dem Geschütze bei standigem Drucke auf den Abzug 15 Schnellfeuer gegeben werden.
Ausser dem Abzugshebel 14 verhindert auch der Ansatz 31 am Schiebor das Entspannen des Schlagbolzens während der Ruck-und Vorwärtsbewegung des Verschlusses dadurch, dass er während dieser ganzen Zeit mit seiner linken Endfläche gegen die entsprechende Fläche des Einschnittes im Schlagbolzen drückt. Erst während der Verriegelung entsteht zwischen diesen beiden Flächen der zum Vorschnellen des Schlagbolzen nötige
Spielraum.
Der Bolzen 35, der die Seitenwände des Gehäuses miteinander verbindet, begrenzt zugleich den Anschlag des Zwischenhebels 34. Die Feder 36 wirkt auf diesen Hebel rechts- drehend.
Wird die Feuerwaffe zum Magazinlader ausgebildet, so kann man an dem Schieber Schubkurven anbringen, die bei seiner Bewegung Hebel und andere Zwischenglieder be- tätigen, so dass diese die Bewegungen dos Magazines und der Patronenxuführung bewirken.
Wie schon in der Einleitung gesagt ist, kann an Stelle des Rohrrücklaufes die
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