AT288932B - Skibindung - Google Patents

Skibindung

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Publication number
AT288932B
AT288932B AT1017867A AT1017867A AT288932B AT 288932 B AT288932 B AT 288932B AT 1017867 A AT1017867 A AT 1017867A AT 1017867 A AT1017867 A AT 1017867A AT 288932 B AT288932 B AT 288932B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
ski
ski binding
clamping jaws
spring
binding
Prior art date
Application number
AT1017867A
Other languages
English (en)
Inventor
Anton Wiedermann
Original Assignee
Smolka & Co Wiener Metall
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Skibindung 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 dass man an der Skiseitenfläche eine Reihe von Vertiefungen oder etwaige Hilfsmittel, wie Schienen, vorsehen kann, in die die Dome bei der Befestigung eingreifen können. Nach dem Verankern der Spitzen der   Dorne --9-- durch   Zusammenpressen wird nun die   Gewindehülse-8-in   Richtung Skioberfläche verschraubt. Dadurch wird die   Feder --6-- stärker   zusammengepresst und die auftretende Gegenkraft presst die   Domein   die Seitenflächen des Skis. Ebenso werden durch einen Zug der Bindung nach oben durch den Skifahrer   (z. B.   beim Sturz) die Klemmbacken--2-stärker gegen den Ski gepresst. 



   In Fig. 2 ist ein anderes Ausführungsbeispiel dargestellt. Hier sind auf der Grundplatte--4--   Federbuchsen--11--vorgesehen. Hiebei   ist die   Feder--6--verdeckt.   An der Abdeckung   - -12-- der Feder --6-- greift   eine   Nocke --13-- an,   die auf einer   Welle --14-- gelagert   ist. Die   Welle-14-verläuft   vorzugsweise parallel zum Ski --1-- im Schwenkbacken --2--. Durch Verdrehen der   Nocken--13--wird   die Feder --6-- zusammengepresst, wodurch sich wieder der oben erwähnte Effekt des Einpressens der Dome--9--ergibt. Um die   Nocken--13--verdrehen   zu können, kann an einem oder beiden Enden der   Achse-14-der Nocken-13-ein   Vierkant --15-- vorgesehen sein, an dem ein Werkzeug angreifen kann. 



   In den Fig. 3 und 4 ist dargestellt, wie an sich bekannte Bindungsteile auf die Grundplatte --4-- aufgesetzt sind. Dabei ist Fig. 3 die Vorderansicht eines Hinterstrammers und Fig. 4 zeigt den Hinterstrammer vom Skiende her gesehen. 



   Aus Fig. 5 ist eine Draufsicht der erfindungsgemässen Bindung zu ersehen. Man sieht hier deutlich, dass die   Klemmbacken--2--auf   dem   Schwenkbügel--5--gelagert   sind. Der Bügel ist U-förmig und hat die Aufgabe die beiden   Klemmbacken --2-- in   richtigem Abstand voneinander zu halten. In der Ausführung nach Fig. 5 ist das Ende des U-förmigen   Bügels-5-mit   einer   Trittplatte-16--   
 EMI2.1 
 



   In Fig. 6 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Fig. 5 gezeigt. Wie hier angedeutet ist, sind auf jeder Seite innerhalb der Klemmbacken--2--drei Nocken--13--angeordnet, die mit entsprechenden   Federbuchsen--11--zusammenwirken.   Die Verstellung der   Nocken--13--erfolgt   hier durch eine   Bohrung--18--in   der Nockenwelle--14--. 



   Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen sind in die   Klemmbacken --2-- Dome --9--   eingesetzt. Es ist jedoch möglich, auch Krallen, Leisten od. dgl. zu verwenden. 



   Die Erfindung ist auf die dargestellten Ausführungsbeispiele nicht beschränkt. An Stelle federnder Klemmbacken können auch an sich bekannte Steckverbindungen Verwendung finden, die   z. B.   nach Art eines Bajonettverschlusses verriegelt werden können. Die oben für die Skibindungsteile veranschaulichten federnden Klemmbacken können unter Umständen auch am Ski befestigt sein. Massgebend für die Erfindung ist allemal, dass der Ski an sich zu Zwecken der Montage nicht verletzt wird (keine Gewindelöcher, Bohrungen u. dgl.) sondern, dass die Skibindungsteile jederzeit leicht aufsteckbar und abhebbar vorgesehen sind. Dabei ist auch jeweils einfach eine Anpassung an verschiedene Schuhgrössen (insbesondere bei   Leih-Ski-Betrieb)   möglich.

   Die gleichen Bindungteile können hintereinander auf verschiedene passende Skier zur Anwendung gelangen. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Skibindung, bei der auf einer die Skibindungsteile (Zehenbacken, Fersenstrammer, Drehteller u. dgl.) tragenden Grundplatte od. dgl. Klemmbacken schwenkbar gelagert sind, die ein wahlweises 
 EMI2.2 
 die Klemmbacken gegen die Kraft von Federn, auf in Skilängsrichtung angeordneten Achsen schwenkbar gelagert sind. 
 EMI2.3 


Claims (1)

  1. Verstellung der Federn an jeder Klemmbacke Nocken vorgesehen sind, die vorzugsweise über eine gemeinsame Nockenwelle von aussen verstellbar sind.
AT1017867A 1967-11-10 1967-11-10 Skibindung AT288932B (de)

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AT (1) AT288932B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4681339A (en) * 1984-04-27 1987-07-21 Tmc Corporation Ski binding part, in particular a front jaw
US5016901A (en) * 1988-08-11 1991-05-21 Tmc Corporation Ski

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4681339A (en) * 1984-04-27 1987-07-21 Tmc Corporation Ski binding part, in particular a front jaw
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