AT287967B - Schaugestell - Google Patents

Schaugestell

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AT287967B
AT287967B AT1158068A AT1158068A AT287967B AT 287967 B AT287967 B AT 287967B AT 1158068 A AT1158068 A AT 1158068A AT 1158068 A AT1158068 A AT 1158068A AT 287967 B AT287967 B AT 287967B
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AT
Austria
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sep
wall parts
stand
sector
display rack
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Application number
AT1158068A
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English (en)
Inventor
Franz Lennart Axhamre
Original Assignee
Moderna Butiksinredningar Ab
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Description


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  Schaugestell 
Die Erfindung betrifft ein Schaugestell, bestehend aus einem in der Mitte eines vorzugsweise mit
Rädern ausgestatteten Tragorganes drehbar gelagerten lotrechten Ständer, um welchen aus gelochten Blechen bestehende, austauschbare lotrechte Wandteile festsetzbar sind. 



   Es sind Schaugestelle vorbekannt, bei denen um den zentralen Ständer frei drehbare Wandteile angeordnet sind, wobei diese demzufolge in Richtung zu oder voneinander geschwenkt werden können. 



  Dies hat sich in mehrerer Hinsicht als unvorteilhaft erwiesen. Sollen nämlich zwischen den einzelnen Wandteilen Fächer angebracht werden, so muss dies in sämtlichen Zwischenräumen herum erfolgen, um dem Schaugestell eine erforderliche Stabilität geben zu können. Wird nämlich zwischen den einzelnen Wandteilen kein Fach angeordnet, so können diese beiden Wandteile unabsichtlich etwas in Richtung zueinander geschwenkt werden, wodurch die in den übrigen Zwischenräumen angeordneten Fächer losgerissen werden und demzufolge herunterfallen. 



   Ein weiterer Nachteil bei frei drehbaren Wandteilen an einem Schaugestell ist, dass nicht die Möglichkeit gegeben ist, in einem Winkelzwischenraum zwischen zwei Wandteilen lange Gegenstände, wie beispielsweise Skier, Angeln od. dgl., unterzubringen, die ja fast immer gegen einen dieser Wandteile in Anliegung geraten, wodurch dieser weggeschwenkt wird. 



   Weiters ist es bekannt um einen Ständer herum angeordnete Wandteile mittels Haken mit ihm zu verbinden. Die Wandteile sind mit einer ringförmigen Bodenplatte verschraubt, die an einem sie mittig durchsetzenden, am Ständer drehbar gelagerten Rohr fix befestigt ist. 



   Schliesslich ist ein Ständer mit in diese Sektoren unterteilten Etagen bekanntgeworden, bei welchem die Halterung der Wandteile an ihren Stirnseiten durch Halteorgane in Form von um den Ständer herum angeordneten, sich radial nach aussen erstreckenden Armen erfolgt. Hiebei dient als unterstes Tragorgan eine waagrechte Platte mit Halterungen für die Wandteile. 



   Auch die beiden zuletzt beschriebenen Schaugestelle waren nicht zufriedenstellend, da ihr Aufbau umständlich und nur unter Zuhilfenahme von Werkzeugen möglich war. 



   Die Erfindung stellt sich zur Aufgabe, diese Nachteile zu beseitigen und ein Schaugestell zu schaffen, das sehr einfach montierbar und gleichzeitig eine stabile und robuste Konstruktion ist, die sich zum Ausstellen von Waren verschiedenster Art eignet. Hiebei ist eine Konsole zum Tragen von Fachteilen derart auszubilden, dass die Fachteile in jedem Kreisausschnitt um das ganze Schaugestell herum leicht anzubringen sind, ohne Gefahr, dass sie beim Umdrehen des Gestelles wieder herausgeschleudert werden oder bei schiefer Beladung umkippen. 



   Zu diesem Zwecke wird ein Schaugestell der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, bei welchem erfindungsgemäss zum Festhalten der Wandteile in einer festen Winkelstellung am unteren Ende des Schaugestelles zwischen den Wandteilen anbringbare, sektorförmige Plattenabschnitte und um das obere 

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 Ende des Ständers herum angeordnete Arme vorgesehen sind, die an ihrer Umterseite eine Längsnut aufweisen und über der jeweils oberen Stirnseite der Wandteile anbringbar sind. 



   Das   erfindungsgemässe   Schaugestell ist sehr einfach und praktisch im Aufbau. Beim Verpacken für den Versand werden die verschiedenen Einzelteile, Ständer, Wandteile, Fachteile usw. ganz flach zusammengelegt, was das Schaugestell als Frachtstück beim Transport sehr raumersparend macht. 



   Am Verwendungsort wird das Gestell von dem Besteller ohne jeden Bedarf eines Werkzeuges, da keine Schrauben, Bolzen   od. dgl.   notwendig sind, in ganz wenigen Minuten montiert. 



   Durch die verschiedenen   Ausführungsformen   der Erfindung sind gute Möglichkeiten gegeben, die Gestaltung des Schaugestelles mehr oder weniger zu verändern, was von grosser Bedeutung sein kann, um in Hinsicht auf Reklame eine erwünschte Aufmerksamkeit zu erwecken. 



   Bei Anbringung der Fächer zwischen den einzelnen Wandteilen können jedoch Probleme entstehen, da ja die Wandteile miteinander einen Winkel bilden. Wenn nämlich ein Fach zwischen zwei Wandteilen eingehakt wird, kann dieses die Lackierung des betreffenden Wandteiles beschädigen. 



  Gleichzeitig muss man die Wandteile etwas auseinanderbiegen, um überhaupt das anzubringende Fach an den betreffenden Platz bringen zu können. Bei nacheinander folgendem Anbringen der Fächer um das Schaugestell herum, trifft dabei oft jener Zufall ein, dass der letzte Winkelzwischenraum zwischen zwei Wandteilen derart zusammengedrängt worden ist, dass die in diesem anzubringenden Fächer keinen Platz finden. Die Wandteile, die sowohl oben als auch unten in ortsfester gegenseitiger Lage gehalten werden, sind an den Partien, an denen die Fächer eingehängt sind, gebogen, was dem Schaugestell ein geradezu schlechtes Aussehen verleiht. 



   Das oben erwähnte Problem wird beim gegenständlichen Schaugestell, wenn die L-förmig profilierten Konsolen an den Aussenenden des lotrechten Schenkels mit Haken zum Eingreifen in die Löcher der Wandteile versehen sind, erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der waagrechte Schenkel der Konsole am hakentragenden Ende mit einem Loch versehen ist, in welches ein an dem Fachteil 
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 vom lotrechten Schenkel der Konsole aus nach innen gekröpft. 



   Weitere Varianten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung mit Hinweis auf die Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen : Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht einer Ausführungsform des Schaugestelles gemäss der Erfindung, Fig. 2 in grösserem Massstab eine Seitenansicht des Schaugestelles mit einer etwas abgeänderten Ausformung des oberen Halteorganes der Wandteile, Fig. 3 perspektivisch von unten und in noch grösserem Massstab die oberen Halteorgane gemäss Fig. 2, Fig. 4 eine Variante eines Wandteiles, Fig. 5 und 6 Teile eines Wandteiles verschiedener Ausführungsformen, Fig. 7 und 8 perspektivische Seitenansichten weiterer Ausführungsformen des Schaugestelles, Fig. 9 und 10 Draufsichten auf Ausführungsformen gemäss Fig. 7 bzw. 8,   Fig.

   ll   eine teilweise gebrochene Ansicht eines gemäss einer Ausführungsform der Erfindung angeordneten Faches, Fig. 12 eine ähnliche Vorrichtung gemäss einer weiteren Ausführungsform, Fig. 13 perspektivisch und in grösserem Massstab eine Konsole gemäss der Erfindung, Fig. 14 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. ll, Fig. 15 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. ll, ebenfalls in grösserem Massstab, Fig. 16 perspektivisch und in grösserem Massstab den innersten Teil des Faches gemäss   Fig. ll und-die Fig. 17   bis 19 verschiedene Ansichten einer Alternative der Ausführungsformen gemäss den Fig. 7 bis 10. 



   Das erfindungsgemässe Schaugestell besteht aus einem Tragorgan, das bei den in den Zeichnungen 
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 zweckmässig aus einem   Rohr --4-- bestehender   Ständer drehbar gelagert. Dieses   Ständerrohr-4--   ist mit länglichen Öffnungen oder Schlitzen --5-- ausgestattet, die über dessen gesamte Höhe gruppenweise verteilt angeordnet sind. 



   Dem erfindungsgemässen Schaugestell gehören auch Wandteile-6-, die aus mit runden, unrunden, viereckigen oder andern   Löchern--7--perforierten Blechen--6a, 6b-- oder   Rahmen   - -6c-- (Fig. 4)   bestehen. An ihrer einen Langseite sind die   Wandteile --6-- mit   herausgestanzten   Haken --8-- versehen,   die in   Schlitze-5-des Ständerrohres-4-einhakbar   sind und durch die die Wandteile somit festgehalten werden. 



   Zum Festhalten der an dem   Zentrumrohr-4-lotrecht   angeordneten   Wandteile --6-- auf   vorbestimmtem gegenseitigem Winkelabstand sind gemäss einer Ausführungsform um dieses Rohr herum und an dessen oberem Ende Befestigungsplatten angeordnet (Fig. 1), zwischen denen wieder in lotrechter Richtung schwenkbare   Arme --10-- angeordnet   sind. Diese   Arme-10--,   die an ihrer 

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 Unterseite mit je einer Längsnut --11-- ausgestattet sind (Fig. 3), werden nach dem Anbringen der   Wandteile--6--um   das Zentrumrohr herum nach unten geschwenkt, so dass die obere Breitseite des betreffenden Wandteiles in die Längsnut des ihm zugeordneten Armes eingreift, wodurch es daran gehindert wird, seinen gegenseitigen Winkelabstand zu verändern. 



   Gemäss einer Variante der oben erwähnten Ausführungsformen können die Befestigungsplatten   --9-- und   die   Arme-10--,   wie beispielsweise in Fig. 3 veranschaulicht ist, sich radial von einer   Haube --12-- erstreckend   befestigt sein, welche Haube über das obere Ende des Zentrumrohres   - 4-gestülpt   wird. Um ein Drehen der   Haube --12-- auf   dem oberen Ende des Zentrumrohres - zu verhindern, ist diese an ihrer Innenseite mit einem Vorsprung--13--versehen, der während des Aufstülpens der Haube über das   Zentrumrohr-4-in   eine lotrechte   Nut-14-im   oberen Ende des Rohres eingeführt wird. 



   Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen ermöglichen einen sehr einfachen und nur wenig Zeit bedürfenden Zusammenbau des erfindungsgemässen Schaugestelles. Falls die in Fig. 1 
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 hochgeklappter, d. h. lotrechter Lage befinden. Daraufhin wird die Anzahl vorgesehener Wandteile   --6-- am Zentrumrohr-4-angebracht   und die   Arme --10-- werden   herabgeschwenkt und über die obere Breitseite der Wandteile gedrückt. Darauffolgend können lose Haken in die Löcher - 7-- der Wandteile eingehakt oder in den zwischen den Wandteilen entstandenen Winkelzwischenräumen   Fachteile--15--befestigt   werden, was jedoch von der auszustellenden Auslage abhängig ist. 



   Die beispielsweise in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform der Arme --10-- führt den Vorteil mit sich, dass man für ein und dasselbe Schaugestell mehrere   Hauben --12-- mit   verschiedener Anzahl   Arme --10-- oder   abwechselndem Winkelabstand zwischen den Armen haben kann. In dem einen Fall ist es vielleicht zweckmässig, hinsichtlich der auszustellenden Auslagen, zwei   Wandteile --6-- am     Zentrumrohr--4-auf   einem gegenseitigen Winkelabstand von etwa 120 , in einem andern Fall zwei Wandteile auf einem gegenseitigen Winkelabstand von 1800 anzubringen, während zwischen zwei weiteren Wandteilen vielleicht nur ein gegenseitiger Winkelabstand von 450 erforderlich ist. 



   In den Fig. 7 bis 10 sind einige Ausführungsformen wiedergegeben, die eine abgeänderte Lösung dieses der Erfindung zugrundeliegenden Problemes einbeziehen. Oberhalb des   Tragorganes--l-ist   
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 einzelnen Wandteile --6-- einführbar sind. Wenn die vorbestimmte Anzahl Wandteile in das   Zentrumrohr--4--eingehakt   worden ist und diese Wandteile je in die ihnen zugeordnete Rinne - eingreifen, werden sie in vorbestimmter Winkellage festgehalten. Das Schaugestell ist nun benutzungsfähig. Möglicherweise können aber hienach, wie beispielsweise aus Fig. 7 und 8 hervorgeht, die einzelnen Wandteile noch obendrein dadurch stabilisiert werden, dass die   Haube --12-- auf   das Rohrende gestülpt wird und die Arme--10--in Richtung der oberen Breitseite der Wandteile herabgeschwenkt werden.

   Wenn es erwünscht ist, können daraufhin zwischen den einzelnen Wandteilen zur Aufnahme kleinerer Gegenstände dienende   Fachteile--15--angeordnet   werden. 



   Bei einer mit Rücksicht auf die Herstellung vereinfachten Ausführungsform der Bodenplatte, besteht diese aus zweckmässig kreisausschnittförmigen Plattenabschnitten (s. Fig. 17 bis 19), von denen 
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   Bei dieser Ausführungsform werden zuerst die   Wandteile --6-- an   dem   Ständer--30--   angebracht. Daraufhin werden die   Plattenabschnitte--42--an   den Platz,   d. h.   jeder in den ihm zugeordneten Zwischenraum um das Schaugestell herum gebracht. Somit befinden sich die unteren Breitseiten der   Wandteile --6-- in   den zwischen den   Plattenabschnitten--42--vorhandenen   Zwischenräumen, die hiebei zur selben Aufgabe dienen wie die   Rinnen--17--bei   der Ausführungsform gemäss den Fig. 7 bis 10. 

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   Die verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung sind dadurch sehr praktisch, dass die Wandteile in kürzester Zeit durch andere Wandteile, beispielsweise ein   Blech --6a-- durch   einen Rahmen --6c-- oder ein mit einer Art Perforierung versehenes Blech austauschbar sind und das Schaugestell gleichzeitig eine sehr stabile Konstruktion ist. Die   platte --16-- kann,   wei beispielsweise in Fig. 8 wiedergegeben ist, auch als Stützfläche für lange und schmale Gegenstände, wie beispielsweise Skier, dienen. 



   Zur Erleichterung der Anbringung von Fächern zwischen den   Wandteilen --6-- ist   in das Schaugestell gemäss der Erfindung eine Konsole --18-- inbegriffen, die aus einem lotrechten   Schenkel --19-- und   einem waagrechten Schenkel --20-- besteht. Die Enden des lotrechten   Schenkels --19-- sind   gekröpft und auf an sich vorbekannte Weise mit   Haken --21-- und   
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 beispielsweise aus einem massiven Sektor --15-- (Fig.11) oder einem Drahtakorb --23-- (Fig.12) bestehen kann, ist etwas von seinem äusseren Ende entfernt mit einem   Loch-24-ausgerüstet,   in das eine Schraube --25--, ein   Zapfen --26-- od. dgl.   des Fachteiles-15 bzw.   23-eingreift.   



  An dem dem Loch --24-- gegenüberliegenden Ende der Konsole --18-- ist eine zur Festhaltung des Innenteiles des Fachteiles-15 bzw. 23-dienende waagrechte   Zunge --27-- angeordnet.   
 EMI4.2 
 Korbes, beispielsweise während eines schnellen Drehens des Schaugestelles. 



   Der aus einem massiven Sektor bestehende Fachteil ist zweckmässig beiderseits mit einem Schlitz   - -28-- in den   Seitenkanten des Sektors versehen. Diese sind derart angeordnet, dass beim Aufsetzen des Sektors auf zwei   Konsolen-18-,   die   Zungen --27-- derselben   mit den   Sektoren --28-- in   
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 Sektor daran gehindert wird, von den   Konsolen --18-- nach   oben geschlagen zu werden. 



   Die   Konsolen-18-gemäss   der Erfindung sind zweckmässig von solcher Länge, dass sie in ein innerstes und äusserstes   Loch --7-- einer   Lochreihe in dem   Wandteil --6-- eingehakt   werden können. Dadurch wird die Montage eines Fachteiles wesentlich vereinfacht. 



   Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten und beschriebenen Ausführungsbeispiele begrenzt, sondern kann auf verschiedene Art im Rahmen der nachfolgenden Ansprüche verändert werden. 
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 Winkellage einstellbar sein, wodurch die Einstellungsmöglichkeiten des Schaugestelles noch ausserdem erhöht werden. 
 EMI4.5 
 wie beispielsweise in dem gezeigten Ausführungsbeispiel, einen Teil des lotrechten   Schenkels--19--   zu bilden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Schaugestell, bestehend aus einem in der Mitte eines vorzugsweise mit Rädern ausgestatteten Tragorganes drehbar gelagerten lotrechten Ständer, um welchen aus gelochten Blechen bestehende, EMI5.1 Festhalten der Wandteile (6) in einer festen Winkelstellung am unteren Ende des Schaugestelles zwischen den Wandteilen anbringbare, sektorförmige Plattenabschnitte (42) und um das obere Ende des Ständers (4) herum angeordnete Arme (10) vorgesehen sind, die an ihrer Unterseite eine Längsnut (11) aufweisen und über der jeweils oberen Stirnseite der Wandteile anbringbar sind (Fig. l bis 3,7 und 8). EMI5.2 Halteorgane zum gegenseitigen Festhalten der Wandteile (6) sektorförmige Fachteile (15) dienen, die auf an den einander zugewendeten Seiten benachbarter Wandteile lösbar anbringbare Konsolen (18) auflegbar sind (Fig. 11 und 12).
    EMI5.3 zwecks Einrasten der jeweiligen Oberkante der Wandteile (6) in die Längsnuten (11) der Arme (10) in lotrechter Richtung herabschwenkbar sind (Fig. 3). EMI5.4 einer über das freie Ende des Ständers (4) stülpbaren Haube (12) befestigt sind und sich von dieser aus radial nach aussen erstrecken (Fig. 3).
    EMI5.5 (42) jeweils an einem äusseren Eckbereich mit einem in einen Schlitz (43) eines Wandteiles einführbaren, mit einem Kopf (44) versehenen Zapfen (45) ausgestattet und im entgegengesetzten äusseren Eckbereich mit einem Einschnitt (46) in einem hauptsächlich rechtwinkelig zur Ebene des Plattenabschnittes gerichteten Kantenflansch (47) versehen sind, der zwischen einem Wandteil und dem Kopf (44) des Zapfens (45) des benachbarten Plattenabschnittes einrastbar ist, und dass die Plattenabschnitte (42) zwecks Verhinderung eines Verkantens jeweils an der inneren Kante zwischen zwei waagrecht an dem Ständer (4) angeordnete Zungen (48) einführbar sind (Fig. 17 bis 19).
    6. Schaugestell nach Anspruch 1, wobei die L-förmig profilierten Konsolen an den Aussenenden des lotrechten Schenkels mit Haken zum Eingreifen in die Löcher der Wandteile versehen sind, EMI5.6 hakentragenden Ende mit einem Loch (24) versehen ist, in welches ein an dem Fachteil (15, 23) angeordneter Zapfen (26) od. dgl. eingreift, und dass der lotrechte Schenkel (19) an demjenigen dem Haken (21) entgegengesetzten Ende eine in den Fachteil (15, 23) eingreifende Zunge (27) aufweist (Fig. 13 bis 15). EMI5.7 lotrechten Schenkel (19) der Konsole aus nach innen gekröpft ist (Fig. 13).
    8. Schaugestell nach den Ansprüchen 6 und 7, bei dem der Fachteil aus einem massiven Sektor EMI5.8 Schlitze (28) besitzt, in die nach Anbringung des Sektors zwischen zwei Wandteilen (6) die Zungen (27) der Konsolen (18) eingreifen (Fig. 14 und 15).
    Druckschriften, die das Patentamt zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik in Betracht gezogen hat : EMI5.9 <tb> <tb> FR-PS <SEP> 1411 <SEP> 910 <SEP> US-PS <SEP> 2 <SEP> 371 <SEP> 917 <tb> US-PS <SEP> 1 <SEP> 755 <SEP> 477 <SEP> US-PS <SEP> 2 <SEP> 868 <SEP> 386 <tb>
AT1158068A 1967-12-04 1968-11-28 Schaugestell AT287967B (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE16587/67A SE351969B (de) 1967-12-04 1967-12-04
SE334168 1968-03-14
SE1568468 1968-11-19

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Publication Number Publication Date
AT287967B true AT287967B (de) 1971-02-10

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ID=27354340

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AT1158068A AT287967B (de) 1967-12-04 1968-11-28 Schaugestell

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