AT287962B - Matte zum Belegen glatter Flächen - Google Patents

Matte zum Belegen glatter Flächen

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AT287962B
AT287962B AT155068A AT155068A AT287962B AT 287962 B AT287962 B AT 287962B AT 155068 A AT155068 A AT 155068A AT 155068 A AT155068 A AT 155068A AT 287962 B AT287962 B AT 287962B
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Austria
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sep
mat
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foot
fastening means
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AT155068A
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Emil Haefele
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Emil Haefele
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Matte zum Belegen glatter Flächen 
 EMI1.1 
 

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    od. dgl.,Erfindungsgemäss   ist vorgesehen, dass die Matte aus einem mit dem Werkstoff der Befestigungsmittel verschweissbaren Werkstoff besteht, und dass auf der mit den Fussstreifen der Befestigungsmittel zu verbindenden Unterseite der Matte rinnenförmige Einprägungen vorgesehen sind, die in ihrem Querschnitt demjenigen der Fussstreifen angepasst sind, und welche die mit dem Rinnengrund verschweissten Fussstreifen ganz aufnehmen. 



   Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen : Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht gegen die Unterseite einer als Ein-oder Vorlage für Badewannen dienenden Matte,   u. zw.   noch ohne Befestigungsmittel, Fig. 2 die gleiche Ansicht mit Befestigungsmitteln ;

   Fig. 3 eine Teilansicht gegen die mit Befestigungsmitteln besetzte Unterseite der Matte in vergrössertem Massstab, Fig. 4 einen Schnitt hiezu längs der Schnittlinie 4-4 in   Fig. 3, Fig. 5   einen Schnitt hiezu längs der Schnittlinie 5-5 in   Fig. 3, Fig. 6   die Art der Anbringung eines mit einer mattenartigen Traglasche versehenen Nackenpolsters an der Wand einer Badewanne, Fig. 7 eine Vorderansicht des Nackenpolsters, Fig. 8 eine Rückansicht hiezu und Fig. 9 einen Schnitt längs der Schnittlinie 9-9 in Fig. 8, u. zw. in vergrössertem Massstab. 



   Die schaubildliche Ansicht der Fig. 1 gegen die Unterseite-lla-einer als Ein-oder Vorlage für Badewannen gedachten   Matte --11-- zeigt   den Zustand, bei dem diese Matte noch nicht mit den mit mehreren   Saugnäpfen --12a-- und   einem gemeinsamen flachen   Fuss --12-- versehenen   
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 Mattenrandes und quer zur Länge und Breite der   Matte --11-- verlaufen.   In diese Rillen-llb--, also in örtlich begrenzten Bereichen der Matte sind (Fig.

   2 bis 5) die bandförmigen, als glattflächige Flachprofilstreifen ausgebildeten   Füsse--12--eingelegt.   Sie bilden mit einer in Reihe ausgerichteten Gruppe von   Saugnäpfen --12a-- ein   einstückiges   Formstück-12, 12a-,   also das Befestigungsmittel, und dienen als Organ zur Verbindung der   Saugnäpfe -12a-- mit   dem zu 
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 Basisfläche und bestehen zur Steigerung ihrer Haftwirkung wie das ganze Befestigungsmittel   --12, 12a-- aus   einem gummielastischen Werkstoff. Die Dicke der bandförmigen Füsse--12--ist so gewählt, dass sie der Tiefe der   Rillen-llb--entspricht   und ihre saugnapfseitige Oberfläche in der Ebene der Unterseite --11a-- der matte --11-- liegt.

   Auch in der Breite ist das Flachprofil der bandförmigen   Füsse--12--so   bemessen, dass sie etwa der Breite des Bodens der mit abgeschrägten Flanken versehenen   Rillen--llb-entspricht.   Ausserdem enthält die Matte, wie es bei Auflagen zum Auflegen auf einen Badewannenboden üblich, aber nicht erforderlich ist,   Durchbrechungen-llc--   mit angesenkten Durchbrechungswänden. 
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 die Rede ist, so ist dabei der Verwendungsbereich nicht auf diese beiden Arten von Wannen beschränkt. 



  Solche Ein-und Vorlagen können   z. B.   auch in oder an grösseren Wasserbehältern, wie Schwimmbecken od. dgl., zur Erhöhung der Standsicherheit an bestimmten Stellen verwendet werden. Auch der Begriff "Matte" ist nicht auf Matten auf Böden von Räumen oder Wannen beschränkt, sondern soll alle Fälle der Auflage von mattenartig weichen und biegsamen, an glatten Flächen, also auch Wänden, zu haltenden Flächengebilden umfassen. 



   Dies ergibt sich aus dem Beispiel nach Fig. 6 bis 9, bei dem an einem   Nackenkissen--110--   eine mattenartig biegsame Traglasche--111--vorgesehen und an einer glatten Wand einer Badewanne --100-- zu halten ist. 



   An der Wand des nur angedeuteten Teils einer   Badewanne --100-- ist   der Nackenpolster 
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 oder schaumgummiartigem Kunststoff, und eine aus überzugstoffen,   z. B.   aus zwei Kunststoffolien   - 114   und 115-bestehende Hülle. Diese Folien-114 und 115-sind rund um die polsternde   Einlage --113-- mit   Hilfe einer   Schweissnaht--IlOd-zur   geschlossenen Hülle vereinigt.

   Die die Vorderseite des Nackenpolsters bildende   Kunststoffolie --114-- ist   im gezeichneten Beispiel übertrieben stark als dicke, blasig genarbte, weiche Folie dargestellt, während die Rückseite der 
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 --115-- eineSchweissnaht --110d-- hinaus fort und bilden dort zusammen die Tragtasche indem sie durch eine längs des Randes dieser Traglasche--111--rundum verlaufende   Schweissnaht--llld--   miteinander verbunden sind.

   Diese Traglasche--111--entspricht der Matte--11--des zuerst beschriebenen Beispiels. 
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115---114,115-- zusammengeschweisst und von der Rückseite her rillenförmige   Vertiefungen-lllb--   darin eingeprägt, in denen die angeschweissten bandförmigen   Füsse--112--der   Saugnapfgruppen eingebettet liegen,   u. zw.   in einer Anordnung und Gestalt, die derjenigen der   Füsse-12-in   den Rillen-llb-des vorigen Beispiels entspricht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Matte zum Belegen glatter Flächen, insbesondere an Badewannen, Fliesenwänden und-böden od. dgl., und zum Befestigen an diesen Flächen mit Hilfe von an der Mattenunterseite vorgesehenen Befestigungsmitteln, welche ihrerseits einen flächigen Fussstreifen, der mit seiner Unterseite an die Mattenunterseite stoffschlüssig angeschlossen ist, sowie an diesem Fussstreifen in Streifenlängsrichtung in Reihe angeordnete, zum Anheften an die glatte Fläche vorgesehene Saugnäpfe aufweisen, die mit dem Fussstreifen ein einstückiges Formstück aus gummielastischem Werkstoff bilden, dadurch ge- k e n n z e i c h n e t, dass die Matte (11 ; 111) aus einem mit dem Werkstoff der Befestigungsmittel (12, 12a ;
    112, 112a) verschweissbaren Werkstoff besteht, und dass auf der mit den Fussstreifen (12) der Befestigungsmittel (12, 12a) zu verbindenden Unterseite der Matte (11 ; 111) rinnenförmige Einprägungen (llb ; lllb) vorgesehen sind, die in ihrem Querschnitt demjenigen der Fussstreifen (12) angepasst sind, und welche die mit dem Rinnengrund verschweissten Fussstreifen ganz aufnehmen.
    Druckschriften, die das Patentamt zur Abgrenzung des Anmdeldungsgegenstandes vom Stand der Technik in Betracht gezogen hat : EMI3.2 <tb> <tb> US-PS <SEP> 1 <SEP> 618 <SEP> 165 <SEP> US-PS <SEP> 2 <SEP> 582 <SEP> 439 <tb> US-PS <SEP> 1721 <SEP> 571 <SEP> US-PS <SEP> 2 <SEP> 642 <SEP> 248 <tb> US-PS <SEP> 1 <SEP> 759 <SEP> 348 <SEP> US-PS <SEP> 3 <SEP> 091 <SEP> 779 <SEP> <tb>
AT155068A 1967-03-14 1968-02-19 Matte zum Belegen glatter Flächen AT287962B (de)

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