DE1974193U - Nackenpolster. - Google Patents

Description

DR.-ΙΝΘ. DIPL.-INS. M.SC. DIPL.-PHYS. DR. DIPI PHYS. C~*\

HÖGER - STELLRECHT - GRIESSBACH - HAECKER /

PATENTANWÄLTE IN STUTTGART

A 35 942 e
16.-8.-1967
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Herr Bail Häfele

7062 Rudersberg (Württ) RickertsbÜhl

Ifaekenpoleter

Die Erfindung betrifft ein Hackenpolster mit rückseitig angebrachten Saugnäpfen zum Befestigen an der Wand einer Badewanne o· dgl«

Bei den bekannten Kackenpol stern dieser Art sind höchstens zwei Saugnäpfe für die Anbringung vorgesehen und in der Weise an dem Hackenpolster bsaw. an einem damit verbundenen Tragstreifen befestigt« daß ein an der Außenseite des Saugnapfbodens vorgesehener knopfartiger Wulat durch entsprechende Durchbrechungen des Nackenpolstere oder seines fragetreifens hindurchgesteckt ist. Diese AnbAgungsart hat jedoch uen Nachteil, daS bei der geringen Zahl der Saugnäpfe ein entsprechend großer Saugnapfdurchmesser erforderlich iet und

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z.B. dann diese großen Saugnäpfe, wenn sie/im Bereich des Badewannenwulstes angebracht werden aollen, nicht zum sicheren Haften gebracht werden können.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Hangel zu vermeiden°

Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Saugnäpfe gruppenweise in entsprechend dichter Anordnung und mit entsprechend geringer Höhe und geringem Durchmesser an einem für die Saugnäpfe einer Gruppe gemeinsamen, biegsamen» flachen und mit den Saugnäpfen einstückig geformten Fuß vorgesehen sind_? der mit der Rückseite des Nackenpolsters bzw. eines daran vorgesehenen fragstreifens, gegebenenfalls stoffschlüssig,verbunden, ss. B. angeschweißt, ist«

Durch die Verwendung einer solchen Vielzahl von Saugnäpfen kann der Durchmesser des einzelnen Saugnapfes so gering gehalten werden, daß er auch an stark gewölbten Stellen der Badewanne angebracht werden kann* Bei der Anbringung des Hackenpolsters an der dem Badewannenrand benachbarten Teil einer Kachelungswand ist die Vielzahl der Saugnäpfe ebenfalls von Vorteil, weil die Haftung insgesamt nicht da*-

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durch beβinträchtigt wird, daß der eine oder andere dieser Saugnäpfe auf einer die Haftung verhindernden Kachelangafuge aufliegt.

Solche Saugnapfgruppen lassen sich in besonders einfacher Weise schaffen, wenn die Saugnapfgruppen als Abschnitte eines bandförmigen, die Saugnäpfe in Reihenanordnung aufweisenden Fußes ausgebildet sind.

Bin Aueführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert, Es zeigen?

Fig« 1 die Art der Anbringung eines Hackenpolsters an der Wand einer Badewanne;

Fig. 2 eine Vorderansicht des Hackenpolsters; Figo 3 eine Rückansicht hieraus

Fig. 4 einen Schnitt längs der Schnittlinie 4-4 in Fig. 3» und zwar in vergrößertem Maßstab.

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An der Wand des nur angedeuteten Seils 10 einer Badewanne ist das Hackenpolster 11 lediglich im Bereich eines daran angelenkten Tragstreifens 12 mit Saugnäpfen 18a, 19a angeheftet. Das Nackenpolster 11 liegt mit seiner Rückseite also nur lose an der Wand der Badewanne anο

Bas Nackenpolster 11 umfaßt eine polsternde Einlage, z. B. aus Schaumgummi oder schaumgummiartigem Kunststoff und eine aus Überzugstoffen, z. B. aus zwei Kunststoffolien 14 und 15 be= stehende Hülle. Diese Folien 14 und 15 sind rund um die polsternde Einlage 13 mit Hilfe einer Schweißnaht 11a zur geschlossenen Hülle vereinigt. Die die Vorderseite des EFackenpisters bildende Kunststoffolie 14 ist im gezeichneten Beispiel übertrieben stark als dicke, blasig genarbte, weiche Folie dargestellt, während die Rückseite der Kunststoffolie 15 eine Übliche glatte und dünne Folie darstellt»

Diese Folien 14 bzw. 15 setzen sich einstückig über den oben liegenden Teil der Schweißnaht 11a hinaus fort und bilden dort zusammen den Tragstreifen 12₉ indem sie durch eine längs des Randes dieses Tragstreifens 12 rundum verlaufende Schweißnaht 12a miteinander verbunden sind.

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Im Bereich zwischen dem ITackenpolster 11 und dem Tragstreifen 12 bzw* den zugehörigen Schweißnähten 11a und 12a "bilden die Folien einen Steg 16. Dieser ist durch schlitzförmig ausgestanzte Durchbrechungen 17 auf zwei scharnierartig wirkende Stegstücke 16 verkürzt«.

An der Rückseite des Tragstreifens 12 sind Gruppen 18 und 19 von Saugnäpfen 18a bzw. 19a angebracht. Die jeweils zu einer der Gruppen 18 bzw« 19 gehörenden, im gezeichneten Beispiel fünf bzw» drei, Saugnapfe 18a und 19asfcxl einstückig an einem für ;jede Gruppe gemeinsamen bandförmigen Fuß 18b bzw. 19b vorgesehen. Diese Füße 18b bzw. 19b sind unter Druck an die Rückseite der Doppelfolie 14a, 15a angeschweißt. Bei der Schweiß· sung werden gleichzeitig auch diese beiden Folien 14a, 15a zusammengeschweißt und von der Rückseite her in Vertiefungen 12b darin eingeprägt, in denen die angeschweißten bandförmigen Füße 18b und 19b der Saugnapfgruppen 18 baw. 19 eingebettet liegen»

Claims (1)

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   S c Jh α t ζ a. η a ρ rüche

   ο Kackenpolster mit rückseitig angebrachten Saugnäpfen zum Befestigen an der Wand einer Badewanne o» dglo, d a d u r ch gekennzeichnet, daß die Saugnäpfe (18a· bzw,19a) gruppenweise (18, 19) in entsprechend dichter Anordnung und mit entsprechend geringer Höhe und geringem Durchmesser an einem für die Saugnäpfe (18a bzw. 19a) einer Gruppe (18, 19) gemeinsamen., biegsamen, flachen und mit den Saugnäpfen (18a, 19a) einstückig geformten Fuß (18b, 19b) vorgesehen sind, der mit der Eückseite des Hackenpolsters (11) baw. eines daran vorgesehenen Tragstreifens (12) gegebenenfalls stoffachlüssig verbunden, z. Bo angeechweißt, ist.

   ο Nackenpolster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugnapfgruppen (18 bs3w„ 19) als Abschnitte eines bandförmigen, die Saugnäpfe (18a baw* 19a) in Reihenanordnung aufweisenden Fußes (18b bzw» 19b) ausgebildet sind»