DE7301333U - Badematte aus Kunststoff - Google Patents
Badematte aus KunststoffInfo
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Landscapes
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Description
Bei dem Gebrauchsmuster handelt es sich um eine Kunststoff-Badematte,
die verhältnismäßig weichpolsternden Schaumstoff aufweist, trotzdem aber kein Wasser oder Bestandteile von Badezusätzen
aufnehmen und zusätzlich ein gutes Haften an der Wanne
gewährleisten soll.
Die damit gegebene technische Aufgabe wird in vorteilhafter und
fortschrittlicher Weise gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Badematte aus einer nach oben weisenden Schaumkunststoffschicht
und einer nach unten anschließenden wasserdichten Kunststoffolie mit dazwischen befindlichem Luftpolster besteht, wobei
die nach &ußen gerichtete Fläche der Schaumkunststoffschicht
wasserdicht geschlossen ist.
Eine solche Badematte, bei der die nach außen liegenden Kunststoffzellen
des Schaumes dicht geschlossen sind, bietet den Vorteil, daß keinerlei Poren vorhanden sind, in welche sich Badewasser
oder Rückstände setzen können, was sich dahingehend auswirkt, daß die Badematte hygienisch einwandfrei sauber ?.w
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halten ist und daß die Verrottung praktisch hintangehalten wird.
Dabei erhöht das eingeschlossene Luftpolster die Elastizität der Matte, die eine verhältnismäßig hohe federnde Rückstellkraft
aufweist und als angenehm weich empfunden wird.
Wenn die Badematte mit Kunststoffsaugnapfen ausgerüstet wird,
wobei diese vornehmlich von einem Kunststoffband abgehen, dann empfiehlt es sich, nicht nur das Kunststoffband an die Bodenmatte anzuschweißen, sondern zusätzlich jeden einzelnen Saugnapf
mit seinem Fuß rundum anzuschweißen. Es hat sich gezeigt, daß durch diese Maßnahme der einzelne Sauger sich mit seiner Längsachse weitgehend rechtwinklig zur eigentlichen Matte einstellt,
was sich dahingehend auswirkt, daß die Saugnapföffnungen sich
frei der Badewannenfläche zukehren und damit ein sicheres Haften herbeiführen.
Damit die Badematte nach Gebrauch bequem verwahrt werden kann. empfiehlt es sich noch, sie mit einer vornehmlich aus Kunststoff
bestehenden, eingeschweißten Aufhängeöse zu versehen.
Die Neuerung ist nachstehend anhand der Zeichnung erläutert, die eine Ausführungsform des Gebrauchsmusters veranschaulicht,
Es zeigen:
Fig. 1 die Badematte, schaubildlich, Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 im
Schnitt, vergrößert, Fig. 3 einen Ausschnitt aus der Badematte
nach Fig. 1, von unten gesehen,
vergrößert,
Fig. k einen Schnitt entlang der Linie JV-IV
in Fig. 3.
70 χ kO cm mißt, besteht aus einer Schaumstoffschicht 1, deren
• t ■
naoh außen gerichtete Fläohe 2 wassardloht verschlossen 1st,
und einer naoh untan anschließenden wasserdichten Kunststofffoli· 3, wobei zwisohen den Schichten 1 und 3 ·*-*>
Luftpolster k eingeschlossen ist. Die Sohiohten 1 und 3 sind an Rand 5 Mit
einander verschweißt.
In der Badematte sind durchgehende Löoher 6 vorgesehen, die
bein Gebrauch der Badenatte in der Badewanne den Durchtritt des Wassers gestatten. An den Rändern der Durohtrittslöoher
sind die Sohaunstoffaohieht 1 und die Kunststoffolie 3 ebenso
niteinander dicht versohweißt wie an Außenrand 5·
An der Untenseite der Badematte sind Saugnäpfe 7 vorgesehen·
Bei der gezeigten Ausftthrungsforn werden zur Anbringung der
Saugnäpfe 7 an der Badematte Kunststoffbänder 8 herangezogen,
die einstückig mit den Saugnäpfen 7 erstellt werden. Die Kunst stoff bänder 8 sind entlang der gestrichelten Linie 9 mit der
übrigen Badematte verschweißt. Darüberhinaus ist der Fuß 10
jedes einzelnen oaugnapfäs 7 äntleng seinvni UiBfüngmXäavi, *twä
der Linie 11 folgend, rundum zusätzlich mit der Badematte verschweißt.
Die auf der Zeichnung dargestellte Badematte weist noch eine aus Kunststoff bestehende Aufhängeöse 12 auf, die in die Badematte eingeschweißt ist.
Claims (3)
1. Badematte aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß die
Badematte aus einer nach oben weisenden Schaumkunststoffschicht (i) und einer nach unten anschließenden wasserdichten Kunststoffolie (3) mit dazwischen befindlichem Luftpolster (U) besteht, wobei die nach außen gerichtete Fläche
(2) der Schaumkunststoffschicht (1) wasserdicht geschlossen
ist.
2. Badematte nach Anspruch 1 mit untenseitig vorgesehenen Kunststoff -Saugnapf en, die vornehmlich von einem Kunstist off band
abgehen, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder einzelne Saugnapf (7) mit seinem Fuß (10) rundum aufgeschweißt ist.
3. Badematte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine vornehmlich aus Kunststoff bestehende,
eingeschweißte Aufhängeöse (12) aufweist.
k. Badematte der Gattung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet,
daß die Badematte aus einer nach oben weisenden Schaumkunststoff aohicht (i) und einer nach unten anschließenden wasserdichten Kunststoffolie (3) mit dazwischen befindlichem Luftpolster (k) besteht, wobei die nach außen gerichtete Fläche
(2) der Schaumkunststoffschicht (1) wasserdicht geschlossen
ist, und daß bei Ausrüstung der Badematte mit untenseitig
vorgesehenen Kunststoff-Saugnapfen, die vornehmlich von einem
Kunststoffband abgehen, jeder einzelne SaU1Mi1Jf (7) mit seinem Fuß (1O) rundum aufgeschweißt ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7301333U true DE7301333U (de) | 1973-07-19 |
Family
ID=1288813
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7301333U Expired DE7301333U (de) | Badematte aus Kunststoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7301333U (de) |
-
0
- DE DE7301333U patent/DE7301333U/de not_active Expired
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