DE7629050U1 - Polster fuer einen sitz, insbesondere einen fahrzeugsitz - Google Patents

Polster fuer einen sitz, insbesondere einen fahrzeugsitz

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DE7629050U1 DE19767629050 DE7629050U DE7629050U1 DE 7629050 U1 DE7629050 U1 DE 7629050U1 DE 19767629050 DE19767629050 DE 19767629050 DE 7629050 U DE7629050 U DE 7629050U DE 7629050 U1 DE7629050 U1 DE 7629050U1
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Description

Me Erfindung betrifft ein Polster für einen Sitz, insbesondere einen Fahrzeugsitz, das auf der dem .Sitzbenutzer zugekehrten Seite nutartige Vertiefungen aufweist und zumindest auf dieser Seite mit einem auch die nutartigen Vertiefungen auskleidenden, am Grund der Vertiefungen festgelegten Bezug überzogen ist.
Bei den bekannten Polstern dieser Art wird der Bezug am Grund der nutartigen Vertiefungen an das Polster angeklebt oder an dieses mit Hilfe von Klammern angeheftet. Beide Verbindungsarten sind mit erheblichen Nachteilen behaftet. Der Klebstoff dringt in den Bezug ein und kann dadurch das Aussehen des Bezuges beeinträchtigen. Außerdem werden die Klebestellen häufig wellig, was ebenfalls störend ist. Der Umgang mit Klebstoff beim Aufbringen des Bezuges bringt ferner die Gefahr mit sich, daß Klebstoff auch an andere Bereiche des Bezuges gelangt. Weiterhin ist es sehr schwierig, sine glatte wind faltenfreie An-
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lage des Dezuges aiu
benachbarten nutartigen Vertiefungen in der Regel mit relativ großen Toleranzen behaftet sind und Wellen im Bezug, die beim Aufbringen und Festkleben auftreten, häufig nur dadurch beseitigt werden können, daß der Bezug wieder vom Polster ent-C fernt wird. Schließlich ist es nicht möglich, später, bei-
• spielsweise zum Reinigen des Bezuges, diesen vom Polster wieder so zu trennen, daß er danach wieder verwendet werden kann. Erhebliche Schwierigkeiten treten beim Anbringen des Bezuges auch dann auf, wenn er mit Hilfe von Klammern angeheftet wird. Zum einen müssen die Klammern verdeckt, also in den unteren Längskanten der nutartigen Vertiefungen angeordnet werden, was das Anbringen erschwert, zum anderen ist die Gefahr der Faltenbildung noch wesentlich größer als beim Ankleben, weil sich erst nach dem Anklammern auf einem relativ großen Längenabschnitt der nutartigen Vertiefungen herausstellt, ob sich der
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Bezug glatt an das Polster anlegen läßt oder ob Falten auftreten. Im Falle der Faltenbildung müssen dann die Klammern wieder gelöst werden, was aufwendig ist. Ein weiterer Nachteil der Verwendung von Klammern ist darin zu sehen, daß sie die Verwendung einer Verstärkungsschicht erforderlich machen, die den Klammern den erforderlichen Halt gibt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Polster mit nutartigen Vertiefungen so auszubilden, daß das Anbrin-C gen des Bezuges ohne Schwierigkeiten möglich ist und daher weder eine besonders qualifizierte Arbeitskraft erfordert noch einen nennenswerten Ausschuß ergibt. Bei einem Polster der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mit dem Bezug in den den Grund der Vertiefungen auskleidenden Streifenbereichen wenigstens je ein zwischen dem Bezug und dem Polstermaterial liegender, eine gewisse Biegesteifigkeit aufweisender Streifen verbunden ist. der über die Längsseite des Streifenbereichs überstehende Randzonen hat, die in im Polstermaterial vorgesehene Schlitze eingreifen.
Die Streifen können mit dem Bezug verbunden werden, ehe dieser auf das Polster aufgebracht wird. Ein Verbinden mit Hilfe . "* von Klammern ist deshalb ohne Schwierigkeiten möglich. Vorzugsweise werden der Bezug und der Streifen jedoch durch wenigstens je eine Naht längs der beiden Ränder der zugeordneten Streifenbiareiche mit dem Bezug verbunden, da das Zusammennähen ein sehr rationeller Arbeitsvorgang ist, die Verbindung gleichmäßig auf der ganzen Länge der Streifenbereiche wirksam ist und einer Naht auch aus ästhetischen Gründen in der Regel der Vorzug gegeben wird. Die Vermeidung von Falten bereitet keine Schwierigkeiten, da der Bezug beim Verbinden mit den Streifen nicht unter einer Vorsprannung steht und sich daher glatt \ind gleichmäßig auf die Streifen auflegt. Hinzu kommt, daß das Aufbringen des Bezuges auf das
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■ Polster durch die Streifen wesentlich vereinfacht wird,
ί da diese nur in die im Polster vorgesehenen Schlitze eingeschoben zu werden brauchen. Ein weiterer Vorteil besteht
■ hierbei darin, daß die Schlitze eine gewisse Verschiebung
j· ds»r Streifen in deren Längs- und Querrichtung zulassen, so
daß Fertigungsungenauigkeiten sich von selbst ausgleichen. ' was zusammen mit der exakten Form des Bezuges, die diesem
(l dadurch gegeben werden kann, daß er vor dem Aufbringen auf
das Polster fertiggestellt werden kann, eine glatte und faltenfreie Anlage am Polster sicherstellt. Das Aufbringen des Bezuges kann daher nicht nur von hochqualifizierten Arbeitskräften ausgeführt werden. Schließlich ist noch von Vorteil, daß der Bezug ohne Schwierigkeiten vom Polster wieder gelöst werden kann, um beispielsweise gereinigt werden zu können, und daß keine Gefahr besteht, daß Klebstoff an den Bezug gelangt.
Die Streifen können, beispielsweise aus Pappe bestehen, wo-
durch der durch sxe bedingte höhere Hctiez'iala.u.rwaiiu. vO lässigbar klein ist gegenüber dem wesentlich geringeren Fertigung saufwand für das gesamte Polster. Sollen der Bezug und die Streifen miteinander vernäht werden, dann werden vacvteilhafterweise Pappestreifen mit einer Gewebeunterlage verwendet, welche das Ausreißen der Nähte verhindert.
Selbstverständlxch können die Streifen auch aus anderen Materialien, die eine gewisse Steifigkeit haben, bestehen, beispielsweise aus einer Kunststoff-Folie mit Gewebeeinlage.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die nutartigen Vertiefungen des Polsters durch Zwischenräume zwischen aus Schaumstoff bestehenden Polsterteilen gebildet, die auf die Oberseite eines anderen Polsterteils aus Schaumstoff aufge-
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kleßt sind. Hierbei enden die Klebeflachen in einem der gewünschten Tiefe der Schlitze entsprechenden Abstand von den den Grund der Vertiefungen bildenden Streifenbereichen, wodurch für die Bildung der Schlitze kein zusätzlicher Arbeitsgang erforderlich ist.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivisch und schematisch dargestellte Ansicht eines Fahrzeugsitzes mit einem nutartige Vertiefungen aufweisenden Rückenlehnenpolster,
Fig. 2 einen in vergrößertem Maßstab und unvollständig dargestellten Längsschnitt des Rückenlehnenpolsters.
Ein Fahrzeugsitz mit einem Sitzteil 1 und einer mit diesem über Gelenkbeschläge 2 schwenkbar und und in wählbarer Nei- * gungslage feststellbar verbundenen Rückenlehne 3 hat ein Rückenlehnenpolster 1, das von einem im Ausführungsbeispiel als Schale ausgebildeten Polsterträger 5 getragen wird und auf seiner Vorderseite, also der Anlageseite für den Sitzbenutzer, mit in Querrichtung verlaufenden, nutartigen Vertiefungen 6 versehen ist, die in erster Linie dazu dienen,
eine gewisse Luftzirkulation zwischen dem Rücken des Sitzbenutzers und dem Rückenlehnenpolster zu ermöglichen.
Wie Fig. 1 zeigt, verlaufen die Vertiefungen 6 in Querrichtung ,des Ruckenlehnenpolsters ^ über dessen ,gesamte
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Breite und sind im Abstand voneinander angeordnet. Ihr Querschnitt ist, wie Fig» 2 zeigt, ü-artig.
Das Polstermaterial des Rückenlehnenpolsters ist auf seiner gesamten Vorderseite, also auch im Bereich der Vertiefungen 6, sowie auf seinen Seitenflächen vollständig von einem Bezug
7 überdeckt, der im Ausführungsbeispiel, wie üblich, auch eine Randzone der Rückseite übergreift und dort mit <em Polstermaterial lösbar verbunden ist.
Das Polstermaterial besteht, wie Fig. 2 zeigt, im Ausführungsbeispiel aus mehreren Teilen und Schichten. Ein halbharter Formschaumteil 8 ist auf seiner auf dem Polsterträger 5 auf- · liegenden Rückseite mit einer Jutegewebelage versehen. Auf seine Vorderseite sind Weichschaumstreifen 9 aufgeklebt, deren Form und Anordnung so gewählt sind, daß zwischen zwei benachbarten Weichschaumstreifen je eine der nutartigen Vertiefungen 6 gebildet wird. Die Klebeflächen 10, welche die Weichschaumstreifen. 9 mit dem Formschaumteil 8 verbinden, enden, wie Fig. 2 zeigt, im Abstand von den den Grund der beiden benachbarten Vertiefungen 6 bildenden Streifenbereichen. Hierdurch schließt sich an diese Streifenbereiche zu beiden Seiten derselben je ein Schlitz 11 zwischen den Weichschaumstreifen 9 und dem Formschaumteil 8 an. Auf die dem Formschaumteil
8 abgekehrte Vorderfläche der Weichschaumstreifen 9 ist eine weiche Schicht 12 aufgeklebt, die im Ausführungsb-eispiel aus einem sehr weichen Schaum oder einem Diolenvlies besteht.
Um eine glatte, faltenfreie Anlage des Bezuges, bei dem es sich vorzugsweise um einen textlien Bezug handelt, am Polstermaterial, und zwar auch in den Vertiefungen 6, zu erreichen und das Überziehen des Bezuges ohne Schwierigkeiten zu ermöglichen, werden vor dem Aufbringen des1 Bezuges 7 *an ^diesen in den den Grund der Vertiefungen 6 bedeckenden Streifenbereichen 13 an deren Rückseite anliegende Pappestreifen IH
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angenäht, die auf ihrer Rückseite eine Gewebeunterlage 15 tragen. Im Ausführungsbeispiel ist je eine Doppelnaht 16"· längs der beiden Randzonen der Streifenbereiche 14 vorgesehen. Der Bezug liegt völlig glatt auf den Pappestreifen 14 auf, die sich über die gesamte Breite des Polsters erstrecken, und, wie Fig. 2 zeigt, zu beiden Seiten über die Streifenbereiche 13 in einem Maße überstehen, das etwas
geringer ist als die Tiefe der Schlitze 11.
Beim Oberziehen des vorgefertigten Bezuges 7 über das Polstermaterial brauchen nur die Randzonen der Pappestreifen 14 in die Schlitze 11 eingesteckt zu werden. Sofern Fertigungstoleranzen einen gewissen Ausgleich erforderlich machen, kann dieser durch ein Verschieben der Pappestreifen 14 in ■[ Längs- oder Querrichtung der Vertiefungen 6 bewirkt werden.
Nach dem Einlegen der Pappestreifen 14 in die Schlitze 11 braucht dann nur noch der Rand des Bezuges 7 an der Rückseite des Formschaumteils 8 befestigt zu werden.
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Claims (5)

S *4· I «r« Schutzansprü ehe
1) Polster für einen Sitz, insbesondere einen Fahrzeugsitz, das auf der dem Sitzbenutzer zugekehrten Seite nutartige Vertiefungen aufweist und zumindest auf dieser Seite mit einem auch die nutartigen Vertiefungen auskleidenden, am Grund der Vertiefungen festgelegten Bezug überzogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß mi.t dem Bezug (7) in den den Grund der Vertiefungen (6) auskleidenden Streifenbereichen (13) wenigstens je ein zwischen dem Bezug und dem Polstermaterial liegender, eine gewisse Biegesteifigkeit aufweisender Streifen (14) verbunden ist, der über die Längsseite des Streifenbereichs (13) überstehende Randzonen hat, die in im Polstermaterial vorgesehene Schlitze (11) eingreifenr
2) Polster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (14) durch wenigstens je eine Naht (1β> längs der beiden Ränder der zugeordneten Streifenberexche (13) mit dem Bezug (7) verbunden sind.
3) Polster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (IU) aus Pappe mit einer Gewebeunterlage (15) bestehen.
4) Polster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen aus einer Kunststoff-Folie mit Gewebeeinlage bestehen.
5) Polster nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die nutartigen Vertiefungen (.S) durch Zwischenräume zwischen aus Schaumstoff bestehenden Polsterteilen (9) gebildet sind, die auf die Oberseite
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eines anderen Polsterteils (8) aus Schaumstoff aufgeklebt sind, und daß die Klebeflächen (10) in einem der gewünschten Tiefe der Schlitze (11) entsprechenden Abstand von den den Grund der Vertiefungen (6) bildenden Streifenbereichen enden.
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DE19767629050 1976-09-17 1976-09-17 Polster fuer einen sitz, insbesondere einen fahrzeugsitz Expired DE7629050U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9309832U1 (de) * 1993-07-02 1993-09-02 Fath, Ulrich, 35396 Gießen Sitz-, Polster- und Verpackungskissen
DE4413323A1 (de) * 1994-04-16 1995-10-19 Bayerische Motoren Werke Ag Sitz mit einer Polsterauflage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9309832U1 (de) * 1993-07-02 1993-09-02 Fath, Ulrich, 35396 Gießen Sitz-, Polster- und Verpackungskissen
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