AT287457B - Blaspfeire mit variablem Ton - Google Patents

Blaspfeire mit variablem Ton

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AT287457B
AT287457B AT54669A AT54669A AT287457B AT 287457 B AT287457 B AT 287457B AT 54669 A AT54669 A AT 54669A AT 54669 A AT54669 A AT 54669A AT 287457 B AT287457 B AT 287457B
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AT
Austria
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sep
piston
sleeve
variable tone
pipe body
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AT54669A
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Lherittier Argentina S A I C
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  • Chemically Coating (AREA)
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Blaspfeife mit variablem Ton 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 gleichzeitig ein völliges Hineinrutschen des Kolbens in die Hülse verhindern. Der   Kolben--5--kann   massiv oder hohl ausgebildet sein. Seine Enden sind aber auf jeden Fall verschlossen. Er darf auf keinen Fall einen runden Querschnitt aufweisen, sondern muss mindestens drei kantenförmige Vorsprünge 
 EMI2.1 
 erzeugte Luft beim teilweisen Herausziehen des   Kolbens --5-- aus   der   Hülse-4-eintritt   und beim Wiedereinschieben des Kolbens unter gleichzeitiger Verdichtung zurückgedrängt wird, wobei sie durch die seitliche Öffnung des Einschnittes--3--wenigstens teilweise austreten kann.

   Die im Pfeifenmundstück eingeblasene Luft tritt somit zum Teil direkt aus der seitlichen Öffnung des Pfeifenkörpers --1-- aus, während der andere Teil in die in den Pfeifenkörper hineinragende Hülse   --4--   einströmt und dort durch die hin-und hergehende Bewegung des   Kolbens--5--in   der   Hülse--4--Druckänderungen   erfährt, wobei sich die Frequenzen beim Zusammentreffen der Luftströme überlagern und die Tonhöhe verändern. 



   In Fig. 2 der Zeichnungen ist ein als Sechskant ausgebildeter   Kolben --7-- dargestellt,   dessen freies Ende mit einer   Öse-8-versehen   ist. Fig. 3 zeigt einen als Dreikant ausgebildeten Kolben   --9--,   dessen Seitenflächen zusätzlich nach innen gewölbt sind und dessen seiner Erfassung dienendes Ende mit einer Scheibe --10-- versehen ist. 



   Der Kolben kann natürlich auch mit fünf oder mit mehr als sechs Kanten versehen sein, nur muss darauf geachtet werden, dass bei kleinen Abmessungen der Querschnitt des Kolbens sich nicht zu sehr dem runden Querschnitt der   Hülse--4--nähert,   da sonst die angestrebte Kanalwirkung für den Eintritt der Luft verlorengeht. 



   Für den Pfeifenkörper als auch für die Hülse und den Kolben können beliebige Werkstoffe verwendet werden, z. B. Metalle, Kunststoffe oder auch Holz. Der Pfeifenkörper selbst kann aber auch aus essbaren, vorzugsweise zuckerhaltigen Produkten, wie Schokolade oder Bonbonmasse, ausgebildet sein. In diesem Falle bleibt die Blaspfeife natürlich nur so lange als solche wirksam, als ein wenn auch durch Auflösung verkürztes Mundstück vor der seitlichen Pfeifenöffnung erhalten geblieben ist. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Blaspfeife mit durch Verschieben eines Kolbens im Resonanzraum veränderbarem Ton, bestehend aus einem nach dem Orgelpfeifensystem ausgebildeten, aus einem beliebigen Werkstoff bestehenden Pfeifenkörper in Form eines Zylinders mit rundem oder ovalem bzw. eines Prismas mit dreieckigem Querschnitt, wobei der Pfeifenkörper in seiner Längsrichtung vom Resonanzraum, der von einem die tonerzeugende Pfeifenöffnung bildenden keilförmigen Einschnitt in der Seitenwand des 
 EMI2.2 
 Resonanzraum eine diesem querschnittsgleiche Hülse vorzugsweise bis zur Pfeifenöffnung hineinragt, in der ein Kolben längsverschieblich angeordnet ist, wobei die Innenwand der Hülse nur von kantenförmigen Vorsprüngen des Kolbens berührt wird, so dass zwischen der Innenwand der Hülse und dem Kolben achsparallele Kanäle gebildet sind. 
 EMI2.3 


Claims (1)

  1. Pfeifenkörper aus essbaren Werkstoffen, insbesondere aus einer Bonbonmasse besteht.
    Druckschriften, die das Patentamt zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik in Betracht gezogen hat : EMI2.4 <tb> <tb> CH-PS <SEP> 80 <SEP> 242 <SEP> FR-PS <SEP> 1 <SEP> 027 <SEP> 785 <tb> DT-PS <SEP> l <SEP> 033 <SEP> 008 <tb>
AT54669A 1968-01-30 1969-01-20 Blaspfeire mit variablem Ton AT287457B (de)

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IL31434A0 (en) 1969-03-27
NO121187B (de) 1971-01-25

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