AT28701B - Rost. - Google Patents

Description

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  Rost. 
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  Von diesen sind je eine Stange 11 durch die vordere Mauer an die Aussenseite der Fouorungsanlage geführt, wo sie mit Gewinden versehen sind, die in den Lagerplatten 19   ihre Muttern nuden,   so dass durch Verdrehen der Zugstangen 11 mittels der   hebe 10   die Schieber 9 in der Richtung der   Feuerungsachse.   verschoben werden können. Die Schieber können aus einer Platte bestehen oder auch kammartig gestaltet sein. Dieselben sind mittels Führungsstangen 12   im Mauerwerke geführt   und legen sich im zurückgezogenen Zustande in eine Aussparung an der rückwärtigen Wand des Feuerraumes ein.

   Werden die Schieber nach vorne verschoben, so räumen sie den vor ihnen   liegenden   Brennstoff weg, so dass die Teile der Roste zwischen den Schiebern und der Wand des Feuerraumes von diesem freigelegt werden, wobei eine am oberen Ende eines jeden Schiebers angebrachte und auch in der äussersten Endstellung der Schieber noch im   Mauerwerke   geführte Schutzplatte 13 ein Nachrollen von Brennstoff in den freien Raum verhindert. Es kahn nun in dem Masse als die Schieber verschoben sind, mehr oder weniger Luft aus der Aschenkammer durch die freigelegten Spalte der Roste durchtreten, die über die Schieber hinweg oder auch zwischen den Zähnen derselben hindurchstreichend zum Feuer auf die Schrägroste gelangt, wodurch auch in diesem Teile der Feuerung eine vollständige Rauchverzehrung erzielt wird. 



   Es ist   solbstverständlich,   dass die Anwendung des vorstehend beschriebenen Schiebers   zur Freilegung des Rostes vom Brennstoffe nicht auf Schrägroste allein beschränkt ist, sondern auf jeden beliebigen Rost angewendet werden kann, um Sekundärluft durch den   freigelegten Teil des Rostes tiber den Brennstoff leiten zu können. 



   Zur Unterstützung der Rauchverzohrung, insbesondere für den Fall, als die Feuerung forciert, d. h. die Rostanlage mit mehr Kohle beschickt werden soll, wird in den Feuerraum erhitzte Luft eingeführt. Zu diesem Zwecke sind in dem vorderen Mauerwerko der   Feuerungsanlage   in bekannter Weise Lufterhitzungskanäle 14, 15 eingebaut, die in einem   gewundenen Schangenwege,   nahe an der Innenwand des Feuerraumes vorbeigeführt   sind,.   so dass die von aussen durch mittels Klappen regelbaren Einströmöffnungen 16, 17 eintretende Luft möglichst stark erwärmt wird, und dann durch nebeneinander angeordnete, an der   Rückwand   des Feuerraumes ausmündende Schlitze 18 über die Schräg- roste geleitet wird,

   so dass die aus den Schlitzen   16 ausströmende   Luft den auf den Schräg- rosten liegenden Brennstoff in der Richtung der   Feuerungsachse   bestreicht, wodurch die an dieser Stelle durch Verkokung der Kohle sich besonders entwickelten Rauchgase verzehrt 
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   PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Rost, bestehend aus einem Planroste, der längs seiner Mitte eine Erhöhung zwecks 
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