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Bei der durch Patent Nr. 28609 geschützten Addiermaschine ist mit dem für die Ausschwenkung der in Armen 14 gelagerten Welle 12 zum Zwecke dos Verschiebens des Zählwerkes dienenden, auf der Welle 15 befestigten Hebel J ! 6, mithin auch mit der Welle 15 selbst, ein Arm 31 (Fig. 1, Querschnitt durch das Zählwerkgehäuse) verbunden, der durch den Boden des Zählwerkgehäuses hindurch greift und in Einkerbungen 32 der darunterliegenden Sohlplatte einspringt, um in den einzelnen Stellungen des Zählwerkes die richtige Lage der Zählwelle 12 und der Schaltwelle 10 zueinander zu sichern.
Iliel) ei kann der Arm 31 beim Loslassen des Hebels 16 nach Verschiebung des Zählwerkes, da er meistens nicht ohne weiteres genau in einen der Schlitze 32 einspringen wird, sich auf die Sohlplatte aufsetzen, so dass die weitere Verschiebung des Zählwerkes unter grosser Reibung
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Nach der vorliegenden Erfindung wird der Arm 31 unabhängig von der Drehung der Welle 15 und von den erwähnten Federn während der Verschiebung des Zählwerkes zur rechten Zeit in den betreffenden Einschnitt. 52 hineingedrückt. Zu diesem Zwecke ist der Arm 31 als besonderes, selbständiges Glied auf die Welle 15 gesetzt und mit einer eigenen Feder 83 (Fig.
1) versehen, die ihn ständig im Sinne des Einspringens in die Einschnitte 3-1 beeinflusst. Die Nahe des. Armes 31 sitzt, wie Fig. 2 (Aufsicht auf das Z1hlwerk bpi eut- ferntem Deckel) erkennen lässt, lose auf der Welle 15, jedoch so, dass ihre Verdrehung gegen die Welle durch einen Ausschnitt und einen auf der Wolle befestigten Stift begrenzt ist. Wird beim Ausschwenken der Zählwelle 12 die Welle 15 im Sinne des l'feiles (Fig. 2) genügend weit gedreht, so hebt sie den Arm 31 ! aus dem Ausschnitte 32 heraus. Wird
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sichernd auf die Malteserkrcuzscheiben Jj ! einwirken, so ist eine willkürliche Verdrehung möglich. Diese zu verhüten, ist der Zweck folgender Einrichtung.
Mit dem Gehäuse des Zählwerkes ist eine zylindrische Fläche 3C verbunden, die den-
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übersteht, u. zw. derart, dass sich diese Zylinderfläche 36 von der Seite her genau in die betretenden Bogen der Malteserkreuzscheiben einschiebt, wie es deren Sicherung erfordert.
Es besteht nun noch der Übelstand, dass das ausgerückte Zählwerk beim Verschieben,
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in die eingerückte Stellung wieder einfallen kann. Da bei diesem Einrücken die Zähl- und Obertragungsräder einander nicht in der richtigen gegenseitigen Eingriffslage gegenüberstehen, so kann die Vorrichtung nicht ordnungsmässig arbeiten.
Die nachstehend beschriebene Einrichtung hilft diesem Übelstande dadurch ab, dass eine besondere Sperrvorrichtung vorgesehen ist, die sämtliche für das Wiedereinrücken des Zählwerkes in Betracht kommenden Teile in den erwähnten Zwischenstellungen festlegt.
Die Fig. 4 zeigt einen Querschnitt, die Fig. 5 einen Längsschnitt und die Fig. 6 eine Aufsicht dieser Vorrichtung. In zwei Böcken 38, 39 des Zählwerkes ist der Sicherungs- riegel 40 gefiihrt. Dieser wird in der in Fig. 5 gezeichneten Lage durch eine Feder 41 gehalten und er verhindert, da der Arm 16 (Fig. 6) des ausschwenkbaren Zählwerkrahmens sich auf ihn legt, ein Ausschwenken der Achse 12. Zur Freigabe der Bewegung des Zahlwertes wird dieser Sicherungsriegel verschoben, u. zw. durch die schräge Fläche einer Taste 43 (Fig. 6), die ihn beim Drücken aus seiner sperrenden Lage herausrückt. Nachdem das Zählwerk vollständig ausgeschwenkt ist, lässt man den Riegel 40 in die alte Stellung
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Rlickschwenkung vorhindert.
Um das Zählwerk in dieser ausgeschwenkten Stellung seitlich verschieben zu können, ist es noch nötig, den frei um die Achse 15 beweglichen, durch eine Feder 44 in die Sperrlage gedrängten Sperrhebel 42 aus einem der Einschnitte 32 der Bodenplatte herauszuheben, wodurch erst die Verschiebung ermöglicht wird.
Gemäss der vorliegenden Erfindung dient der Hebel 42 in seiner ausgehobenen Stellung als Sperrglied gegen Auslösen des Sperriegels 40, mithin gegen Freigeben des ausgeschwenkten Zählwerkes. Zu diesem Zwecke ist auf dem Riegel 40 ein Anschlag 45 unverrückbar befestigt. In der eingerückten Stellung des Sperrhebels 42 kann sich dieser Anschlag und
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