AT285941B - Verfahren zur herstellung von gegebenenfalls zellfoermigen kunststoffen auf isocyanatbasis - Google Patents

Verfahren zur herstellung von gegebenenfalls zellfoermigen kunststoffen auf isocyanatbasis

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AT285941B AT10187/68A AT1018768A AT285941B AT 285941 B AT285941 B AT 285941B AT 10187/68 A AT10187/68 A AT 10187/68A AT 1018768 A AT1018768 A AT 1018768A AT 285941 B AT285941 B AT 285941B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung von gegebenenfalls zellförmigen Kunststoffen auf Isocyanatbasis 
Die Polymerisation von Verbindungen mit aliphatischen und aromatischen Isocyanatgruppen ist bekannt und in vielfacher Variation beschrieben. Im allgemeinen verwendet man bei dieser Polymerisation alkalische Katalysatoren. Diese bewirken eine Umwandlung der NCO-Gruppen in Isocyanurat-Ringe, wobei diese Reaktion im allgemeinen in Substanz bzw. in Lösung zu definierte Anteile an Iso-   cyanurat-Ringen   enthaltenden Polymeren oder auch unter vollständiger Ausreaktion der vorhandenen NCO-Gruppen geführt wird. 



   Bei Verwendung von Verbindungen mit mehr als einer Isocyanatgruppe im Molekül führt diese Trimerisation im allgemeinen unter unkontrollierbaren Bedingungen zu einem völlig vernetzten und spröden Material. Als weitere Schwierigkeit bei diesen Polymerisationsreaktionen muss die Tatsache angesehen werden, dass im allgemeinen eine Inkubationszeit vorhanden ist, die einen Beginn dieser Reaktion zu einem definierten Zeitpunkt praktisch unmöglich macht. Lediglich bei Verwendung von sehr aktiven Katalysatoren kann die exotherm verlaufende Polymerisation von NCO-Gruppen bereits bei Raumtemperatur gestartet werden. Jedoch ist es dann praktisch unmöglich, die Reaktion in die Hand zu bekommen.

   Deshalb werden derartige Polymerisationsreaktionen im allgemeinen mit schwach wirksamen (basischen) Aktivatoren bei erhöhten Temperaturen durchgeführt bzw. eine Polymerisation zusammen mit den üblichen, exotherm ablaufenden und bei Raumtemperatur gestarteten Additionsreaktionen einer NCO-Gruppe an Verbindungen mit aktiven Wasserstoffatomen durch die exotherme Reaktionswärme diese Additionsreaktionen gestartet. 



   Ferner wurden bereits früher Polymerisationsreaktionen mit speziellen Isocyanaten wie Toluylendiisocyanaten unter Verwendung von beispielsweise 2,4,   6- Tris- dimethylamino - methylphenol   oder N, N',   N"-Tris- (3-dimethylamino-propyl)-hexahydrotriazin   vorgenommen. Die hiebei erhaltenen Reaktionsprodukte besitzen jedoch einen derartig starken Geruch nach Amin, dass dieser einer praktischen Verwendung im Wege steht. Zudem führen die verwendeten Amin-Komponenten zu einem wenig gleichmässigen Ablauf der Polymerisationsreaktion und hiedurch zu einem technisch nicht in jeder Hinsicht befriedigenden Verfahrensprodukt. 



   Überraschenderweise wurde nun gefunden, dass man gegebenenfalls zellförmige Kunststoffe auf Basis von Polyisocyanaten mit vorteilhaften technologischen Eigenschaften erhält, wenn man eine Verbindung mit mehr als einer Isocyanatgruppe, gegebenenfalls in Gegenwart eines Treibmittels, vonstabilisatoren und üblichen Hilfsmitteln wie Verlaufmitteln, Dispergatoren, mit solchen   basischenKataly-   satoren zur Reaktion bringt, die im Molekül mindestens zwei aromatische Kerne und mindestens eine   araliphatisch   gebundene tertiäre Amingruppe enthalten. 



   Überraschenderweise geben diese speziellen Katalysatoren eine bereits bei Raumtemperatur einset- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 zende und gleichmässig ablaufende Polymerisationsreaktiondereingesetzten Isocyanatgruppen, ohne dass die Reaktion infolge spontaner Reaktion unkontrollierbar wird bzw. ohne dass die Reaktion durch einen zusätzlichen mechanisch oder chemisch   initierten-Wärmestoss   angestossen werden muss. 



   Die nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellten Kunststoffe zeichnen sich durch eine hohe Temperaturbeständigkeit sowie praktische Unbrennbarkeit aus, wie im einzelnen aus den Ausführungsbeispielen hervorgeht. Sie sind, bei einer Verarbeitung auf Schaumstoffe, in dieser Hinsicht auch den, offensichtlich auf Grund der definierter ablaufenden Polymerisationsreaktionen, mit den bereits oben aufgeführten Katalysatoren, nämlich   2, 4, 6-Tris-dimethylamino-methylphenol und N, N', N"-Tris-     - (3-dimethylamino-propyl)-hexahydrotriazin,   hergestellten Schaumstoffen überlegen. 



   Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung von gegebenenfalls zellförmigen Kunststoffen auf Isocyanatbasis, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass man Verbindungen bzw. Gemische von Verbindungen mit mehr als einer Isocyanatgruppe im Molekül, gegebenenfalls in Gegenwart von Treibmitteln, Stabilisatoren und Hilfsmitteln, in Gegenwart solcher Katalysatoren zur Reaktion bringt, die im Molekül mindestens zwei aromatische Kerne und mindestens eine   araliphatisch   gebundene tertiäre Amingruppe enthalten. 



   Als Polyisocyanate kommen aliphatische und vorzugsweise aromatische mehrwertige Isocyanate in Frage, z. B. Alkylendiisocyanate wie Tetra- und Hexamethylendiisocyanat, Arylendiisocyanate und ihre Alkylierungsprodukte wie die Phenylendiisocyanate, Naphthylendiisocyanate, Diphenylmethandiisocyanate, Toluylendiisocyanate,   Di- und   Triisopropylbenzoldiisocyanate und Triphenylmethantriisocyanate,   p-Isocyanatophenylthiophosphorsäure-triester, p-Isocyanato-phenylphosphorsäuretriester, Aral-   kyldiisocyanate wie   l- (Isocyanatophenyl)-äthylisocyanat   oder die Xylylendiisocyanate sowie auch die durch die verschiedensten Substituenten wie Alkoxy, Nitro, Chlor, Brom substituierten Polyisocyanate, ferner mit unterschüssigen Mengen von Polyhydroxylverbindungen wie Trimethylolpropan, Hexantriol, Glycerin, Butandiol,

   Polypropylenoxyden,   Polyäthylenoxyden oder Addukten von   Äthylen-, Propylenoder Butylenoxyd an polyfunktionelle Starter, wie Polyole, Polyamine oder Aminoalkohole, modifizierte Polyisocyanate. 



   Als erfindungsgemäss zu verwendende Polyisocyanate kommen ferner die gemäss der franz. Patentschrift Nr. 1. 565.833 herstellbaren Polyisocyanate in Frage. Als vorzugsweise in Frage kommendes Polyisocyanat sei das durch Anilin-Formaldehyd-Kondensation und anschliessende Phosgenierung herstellbare Polyisocyanat genannt. Genannt seien weiter z. B. mit Phenolen, Oximen oder Bisulfit verkappte Polyisocyanate, acetalmodifizierte Isocyanate sowie partiell polymerisierte Isocyanate mit Isocyanuratringen. Es können natürlich auch Mischungen verschiedener Isocyanate eingesetzt werden, wobei in diesem Falle auch Monoisocyanate wie Phenylisocyanat, Naphthylisocyanat oder Cyclohexylisocyanat mit verwendet werden können. 



   Nach dem Verfahren können Festkörper, Überzüge, Lacke oder Schaum- und Zellkörper hergestellt werden. Erfindungsgemäss ist die Herstellung von Schaumstoffen bevorzugt. 



   Zur Herstellung von Schaumstoffen wird die Treibreaktion durch Verwendung von zusätzlichen Treibmitteln durchgeführt. Als Treibmittel können neben den sich unter Abspaltung von Gasen wie beispielsweise Stickstoff zersetzenden Verbindungen, z. B. Azo-Verbindungen, Sulfonylaziden, niedersiedende Kohlenwasserstoffe und ihre Halogenierungsprodukte Verwendung finden, z. B. halogenierte Methane oder Äthane, Äthylendichlorid, Vinylidenchlorid, Trifluorchlormethan, Methylenchlorid. Als Zusatzmittel zur Erleichterung der Verschäumungsreaktionen können die üblichen Emul-   gatoren   und Schaumstabilisatoren verwendet werden, z. B. höhere Alkyl- bzw. Arylsulfonsäuren und 
 EMI2.1 
 oderMischkondensationsprodukte. 



   Als Katalysatoren werden bei den Polymerisationsreaktionen erfindungsgemäss solche basische tertiäre Amine eingesetzt, die neben mindestens einer araliphatisch gebundenen tertiären Amin-Gruppe mindestens zwei aromatische Kerne im Molekül enthalten. Die aromatischen Kerne können sowohl direkt miteinander kondensiert als auch über Reste wie Alkylen- oder Alkyliden-Gruppen, die durch Heteroatome unterbrochen sein können, oder auch Heteroatome wie Sauerstoff, Schwefel, Phosphor oder Amino-Gruppen miteinander verbunden sein. Die Moleküle sollen gegebenenfalls neben aromatisch gebundenen tertiären Amino-Gruppen mindestens eine araliphatisch gebundene tertiäre AminoGruppe enthalten, wobei diese   z. B.   durch 1 bis 5, vorzugsweise 1 bis 3 C-Atome vom aromatischen System getrennt sein sollen.

   Die Kette zwischen der aromatischen und der   araliphatischen Amino-Grup-   pe kann zusätzliche Heteroatome enthalten bzw. durch Heteroatome, z. B. Sauerstoffatome, unterbrochen sein. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Die Herstellung derartiger Katalysatoren kann auf verschiedene Weise erfolgen. So können entsprechende Aromaten durch Chlormethylierung in   mehrkerhige   Chlormethyl-Verbindungen übergeführt werden, die entweder durch direkte Umsetzung mit sekundären Aminen oder auch durch Behandlung mit Cyaniden, Reduktion und Peralkylierung in   Benzylaniin-bzw. ss-Phenäthylarnin-Grup-   pierungen umgewandelt werden können. Benzylamin-Gruppierungen können ferner durch MannichReaktion entsprechender aktiver aromatischer Systeme wie Phenole oder tertiärer Amine mit Aldehyden wie Formaldehyd und sekundären oder auch primären Aminen erhalten werden. In diesem Fall ist es möglich, durch gleichzeitige Verwendung von zusätzlichem Aldehyd, speziell Formaldehyd, den Aufbau des erfindungsgemäss zu verwendenden Katalysators zu bewerkstelligen.

   Zusätzlich zu den araliphatischen tertiären Amino-Gruppen können diese Katalysatoren weitere funktionelle Gruppen, insbesondere tertiäre Amino-, Halogen- oder phenolische Hydroxyl-Gruppen, enthalten. 



   Kondensationsprodukte aus mehrwertigen Phenolen, Formaldehyd und sekundären Aminen werden erfindungsgemäss als Katalysatoren bevorzugt eingesetzt. Besonders günstige Ergebnisse werden vor allem auch dann erhalten, wenn man als Katalysatoren   Kondensatiönsprodukte   aus   1 Mol   eines Phenols, n Mol sekundärem Amin und m Mol Formaldehyd   verwendet. wobei die Mengenverhältnisse durch   die Gleichung 
 EMI3.1 
 bestimmt werden und z die Anzahl der gegenüber Formaldehyd reaktionsfähigen aromatischen CH-Bindungen in der Phenolkomponente bedeutet. 



   Die in diesen Systemen vorliegenden phenolischen Hydroxyl-Gruppen reagieren unter den Reaktionsbedingungen auf Grund ihrer Abspalter-Tendenz nicht mit dem als Reaktionskomponente verwendeten Polyisocyanat. Die erhaltenen Schaumstoffe sind nach   IR-spektroskopischen   Untersuchungen praktisch frei von Urethan-Bindungen. Die in den Molekülen vorhandene, araliphatisch gebundene tertiäre Amino-Gruppe kann auch Bestandteil eines Ringsystems, z. B. eines Oxazolidinringes sein, wie sie beispielsweise bei Mannich-Reaktionen entsprechender Aromaten in Gegenwart von sekundären Aminen erhalten werden. Hiebei können sowohl Phenole mit mehreren Aromaten eingesetzt werden als auch die Bildung der Polyaromaten aus einkernigen Phenolen und Formaldehyd zusammen mit der Mannich-Reaktion durchgeführt werden. 



   Als Phenole werden hiebei ein-oder mehrwertige Phenole mit mindestens einer gegenüber einem Aldehyd kondensationsfähigen CH-Bindung in o-und/oder p-Stellung zu den OH-Gruppen eingesetzt. 



  Als Beispiele seien Phenol, Kresole, Xylenole, Dihydroxybenzole, Nonylphenol, tert.-Butylphenole, Isooctylphenole, Isododecylphenole, Äthylphenole usw. genannt. Die eingesetzten Phenole können auch durch Substituenten wie Chlor oder Brom substituiert sein. An Stelle dieser einkernigen Phenole können auch mehrkernige Phenole wie 4,   4'-Dihydroxy-diphenylmethan,   Tetrachlor- und Tetrabrom-4,   4'-dihydroxy-diphenylmethan,   4, 4'-Dihydroxydiphenyl oder 2,   4'-Dihydroxydiphenylmethan   verwendet werden. Formaldehyd wird im allgemeinen in Form seiner wässerigen Lösung oder als Paraformaldehyd oder Trioxan eingesetzt, als sek. Amin-Komponenten kommen neben dem besonders hervorzuhebenden Dimethylamin beliebige sekundäre Amine wie Diäthyl-, Dibutylamin, Piperidin, Pyrrolidin oder Morpholin in Frage.

   Die Herstellung der erfindungsgemäss zu verwendenden Katalysatoren erfolgt nach bekannten Verfahren, z. B. durch Zugabe von Formaldehyd zu der vorgelegten Mischung aus phenolischen Komponenten und dem Amin. Hiebei müssen pro Mol an sekundärem Amin mindestens 1 Mol an Formaldehyd verwendet werden, um eine möglichst weitgehende Umsetzung des Amins zu erreichen. Die gleichzeitige Ausbildung des polyaromatischen Systems setzt natürlich die Verwendung zusätzlichen Formaldehyds über die dem Amin entsprechenden Mengen voraus. 



   Weitere Einzelheiten über die Herstellung der verwendeten Katalysatoren sind auch aus den Beispielen ersichtlich. 



   Neben diesen Katalysatoren können auch die üblichen in der Isocyanat-Chemie bekannten Katalysatoren, z. B. organische Metallverbindungen, anorganische und organische Metallsalze sowie die tertiären Amine wie Dimethylbenzylamin oder Triäthylendiamin mitverwendet werden. Im allgemeinen entstehen in den Schaumstoffen laut IR-spektroskopischen Analysen, je nach Bedingungen, insbesondere in Abhängigkeit von der erreichten Reaktionstemperatur, mehr oder minder hohe Anteile an Carbodiimid-Strukturen, deren Anteil in den Schaumstoffen durch Mitverwendung der zur Herstellung von Carbodiimiden bekannten Katalysatoren, besonders 3 bis 5 wertigen organischen   Phosphor-Verbindun-   gen wie Phospholinen, Phospholinoxyden, tertiären Phosphinen, (cyclischen) Estern, Amiden und Ester- 

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 amiden der phosphorigen und der Phosphorsäure,

   erhöht werden kann. 



   Die Herstellung von Schaumstoffen erfolgt in der üblichen und allgemein bekannten Weise, vorzugsweise auf maschinellem Wege, durch Vermischen der Reaktionskomponenten und Ausgiessen in eine entsprechende Formvorrichtung. Die Menge an Treibmitteln wird hiebei durch das gewünschte Raumgewicht bestimmt. Man wird im allgemeinen zwischen 1 und 100, vorzugsweise zwischen 5 und 50   Gew.-Teilen   eines Fluorchlormethans oder eine entsprechende Menge eines andern Treibmittels, bezogen auf die Isocyanat-Komponente, zum Einsatz bringen. Im allgemeinen werden Raumgewichte zwischen 15 und 200 oder auch höher, vorzugsweise zwischen 20 und 200   kg/m3   angestrebt. 



   Die Menge an Katalysator wird wesentlich durch den Stickstoffanteil und die Basizität des Katalysators bestimmt, man kann zwischen 0,5 und 100 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 1 und 25   Gew. -0/0,   an   Katalysatorkomponente,   bezogen auf die Isocyanat-Komponente, einsetzen. 



   Zusätzlich zu den bei der Schaumstoff-Herstellung eingesetzten Komponenten können die üblichen Hilfsmittel wie Pigmente, Flammschutzmittel wie Antimon-,   Phosphor-oder Halogen-Verbin-   dungen, sofern sie nicht infolge funktioneller Gruppen mit dem Isocyanat reagieren, zugemischt werden. 



   In gleicher Weise erfolgt die Herstellung von Lacken und Feststoffen nach prinzipiell bekannten Methoden. Lacke werden unter Mitverwendung von Lösungsmitteln aufgebracht und, gegebenenfalls nach Zusatz der üblichen Lackhilfsmittel, Pigmente usw., auf den verschiedensten Substraten wie Holz, Glas, Metall oder Papier appliziert. Die Kondensation kann auch bei   erhöhter Temperatur zu En-   de geführt werden. 



   Feststoffe werden durch Eingiessen der mit dem Katalysator versetzten Polyisocyanat (gemisch) e in Formen, gegebenenfalls unter Kühlen oder Nachheizen, hergestellt. 



   Eine IR-spektroskopische Untersuchung der erhaltenen Kunststoffe, Lacke, Überzüge und Schaumstoffe zeigt hohe Anteile an Isocyanuratringen neben geringen Mengen von Carbodiimidgruppierungen. 
 EMI4.1 
 amin-Lösung (5 Mol) versetzt, und dann werden im Verlauf von 30 min noch 570 Gew.-Teile Formalin (7 Mol) zugesetzt. Man erhitzt noch 1 h auf etwa   300C   und dann im Verlauf von weiteren 2 h auf 800C. Nach 2 h bei   800C   trennt man durch Zugabe von Kochsalz die organische Phase von der wässerigen Lösung ab und engt die organische Phase bei 80 bis 900C/10 bis 20 Torr ein. Man erhält zirka 500 Gew.-Teile eines Kondensationsproduktes, das bei einem Stickstoffgehalt von 12, 1% eine Viskosität von zirka 1000 cP25 aufweist.

   Durch Einengen des Produktes bei   1000C   erhält man 491 Gew. - Teile Reaktionsprodukt mit einem Amin-Äquivalent-Gewicht von 119, 2 und einer Viskosität von 12650   cl25.   
 EMI4.2 
 
Analog Al werden gleiche Gewichtsmengen an Phenol, Dimethylamin und Formalin umgesetzt. An Stelle der dort beschriebenen Abtrennung über eine Zugabe von Kochsalz wird das Produkt jedoch durch eine sofortige Vakuum-Behandlung bei 100 C/12 Torr isoliert. Man erhält hiebei zirka   580Gew.-Teile   eines Kondensationsproduktes mit einem Äquivalentgewicht um 125 und einer Viskosität um 50000   cl25.   



   A3 bis A13
In der in Al bzw. A2 beschriebenen Weise werden die in der Tabelle aufgeführten Komponenten miteinander umgesetzt und die dort aufgeführten Reaktionsprodukte erhalten. 

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  Tabelle1 
 EMI5.1 
 
 EMI5.2 
 
<tb> 
<tb> Nr. <SEP> Zusammensetzung <SEP> in <SEP> Gew.-Teilen <SEP> Verfahrensweise <SEP> Ausbeute <SEP> Amin-Viskosität <SEP> Sonstiges
<tb> gemäss <SEP> Äquiva- <SEP> cP <SEP> 25
<tb> lent
<tb> A3 <SEP> 188 <SEP> Phenol, <SEP> 180 <SEP> Dimethylamin <SEP> A <SEP> 395 <SEP> 109, <SEP> 5 <SEP> 333 <SEP> 13, <SEP> 7% <SEP> N
<tb> 150 <SEP> Formaldehyd <SEP> 2)
<tb> A4 <SEP> 228 <SEP> 4,4'-Dihydroxy-diphenyl- <SEP> A1 <SEP> 372 <SEP> 126,5 <SEP> erstarrt <SEP> 3 <SEP> h <SEP> bei
<tb> dimethylmethan, <SEP> 225 <SEP> Dimethyl- <SEP> 800C <SEP> rühren
<tb> amin <SEP> 1), <SEP> 150 <SEP> Formaldehyd <SEP> 2)
<tb> A <SEP> 188 <SEP> Phenol, <SEP> 180 <SEP> Dimethylamin <SEP> 1) <SEP> A <SEP> 428 <SEP> 108,6 <SEP> 11990
<tb> 150 <SEP> Formaldehyd <SEP> 2)
<tb> A6 <SEP> 282 <SEP> Phenol, <SEP> 225 <SEP> Dimethylamin <SEP> 1)

   <SEP> Al <SEP> 491 <SEP> 119 <SEP> 12650
<tb> 210 <SEP> Formaldehyd <SEP> 2)
<tb> A <SEP> 282 <SEP> Phenol, <SEP> 225 <SEP> Dimethylamin <SEP> 1) <SEP> A <SEP> 581 <SEP> 8110 <SEP> 120
<tb> 210 <SEP> Formaldehyd <SEP> 2)
<tb> A <SEP> 212 <SEP> p-Kresol, <SEP> 90 <SEP> Dimethylamin <SEP> 1) <SEP> Al <SEP> 325 <SEP> 142 <SEP> 18
<tb> 90 <SEP> Formaldehyd <SEP> 2)
<tb> A9 <SEP> 282 <SEP> Phenol, <SEP> 135 <SEP> Dimethylamin <SEP> 1) <SEP> Al <SEP> 449 <SEP> 126 <SEP> 42730
<tb> 150 <SEP> Formaldehyd <SEP> 2)
<tb> 
   1)   als 25%ige Lösung in H2O 2) als 40%ige Formalin-Lösung 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 Tabelle 1 (Fortsetzung) 
 EMI6.1 
 
<tb> 
<tb> Nr.

   <SEP> Zusammensetzung <SEP> in <SEP> Gew.-Teilen <SEP> Verfahrensweise <SEP> Ausbeute <SEP> Amin-Viskosität <SEP> Sonstiges
<tb> gemäss <SEP> Äquiva- <SEP> cP25
<tb> lent
<tb> A <SEP> 750 <SEP> Isododecylphenol, <SEP> Al <SEP> 881 <SEP> 307 <SEP> 388
<tb> 135 <SEP> Dimethylamin <SEP> 1), <SEP> 150 <SEP> Formaldehyd <SEP> 2)
<tb> A <SEP> 188 <SEP> Phenol, <SEP> 256 <SEP> p-Chlorphenol, <SEP> A <SEP> 642 <SEP> 194 <SEP> 84000
<tb> 180 <SEP> Dimethylamin <SEP> 1), <SEP> 180 <SEP> Formaldehyd <SEP> 2)
<tb> A <SEP> 256 <SEP> p-Chlorphenol, <SEP> 90 <SEP> Dime- <SEP> Al <SEP> 354 <SEP> 190 <SEP> 36
<tb> thylamin <SEP> 1), <SEP> 90 <SEP> Formaldehyd <SEP> 2)
<tb> A <SEP> 282 <SEP> Phenol, <SEP> 645 <SEP> Dibutyl-A <SEP> 473 <SEP> 198 <SEP> 34
<tb> amin, <SEP> 210 <SEP> Formaldehyd <SEP> 2)
<tb> 
   1)   als 25%ige Lösung in HO 2)

   als 40%ige Formalin-Lösung 

 <Desc/Clms Page number 7> 

 
Beispiel 1 : 6   Gew.-Teile   eines in der Tabelle 1 angeführten Katalysators werden mit 2   Gew.-Teilen   eines Polysiloxan-Polyäther-Copolymerisates und 15   Gew.-Teilen   Monofluortrichlormethan vermischt und anschliessend mit 100 Gew.-Teilen rohem Diphenylmethan- 4, 4'- diisocyanat versetzt. Das Gemisch wird einige Sekunden intensiv verrührt und in vorgefertigte Papierformen gegossen. Nach weniger als 2 min erhält man einen feinzelligen Hartschaumstoff. 



   Die physikalischen Eigenschaften der mit verschiedenen Aktivatoren vorstehender Tabelle 1 erhaltenen Schaumstoffe sind in Tabelle 2 zusammengefasst. 



   Beispiel 2 : Analog Beispiel 1 werden 6   Gew.-Teile Ag   und statt rohem Diphenylmethan-   - 4, 4'-diisocyanat 100Gew.-TeilerohesCarbodiimid-haltigesDiphenylmethan-4, 4'-diisocyanat   (hergestellt gemäss der deutschen Patentschrift Nr. 1092007) eingesetzt. 



    Schaumstoffeigenschaften :    
 EMI7.1 
 
<tb> 
<tb> Raumgewicht <SEP> : <SEP> 25 <SEP> kg/m <SEP> 
<tb> Durchbrennzeit <SEP> im <SEP> 52 <SEP> min
<tb> Torch-Test <SEP> : <SEP> 
<tb> 
 
Beispiel   3 : Analog Beispiel 2 werden statt C arbodiimid-halügem Diphenylmethan-4, 4'- diiso-   cyanat 100 Gew.-Teile eines Semiprepolymeren aus 78   Gew. -Teilen Toluylendiisocyanat (Isomeren-   verhältnis des 2,   4-   und 2,6-Isomeren wie   80 : 20'o)   und 22 Gew.-Teile eines Sorbitpolypropylenglykols der Hydroxylzahl 490 eingesetzt. 



   Schaumstoffeigenschaften : 
 EMI7.2 
 
<tb> 
<tb> Raumgewicht <SEP> : <SEP> 22 <SEP> kg/m3 <SEP> 
<tb> Durchbrennzeit <SEP> im <SEP> 57 <SEP> sec
<tb> Torch-Test <SEP> : <SEP> 
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 8> 

 Tabelle 2 
 EMI8.1 
 
<tb> 
<tb> Katalysa- <SEP> Raumgewicht <SEP> Druckfestig- <SEP> Wärmebiege- <SEP> Dimensionssta- <SEP> Dimensionssta- <SEP> ASTM-D <SEP> 1692 <SEP> Torch-Test
<tb> tor <SEP> (kg/m3) <SEP> keit <SEP> festigkeit <SEP> bilität <SEP> bilität <SEP> (Brennbar- <SEP> sec. <SEP> (Durch- <SEP> 
<tb> (kp/cm2) <SEP> (OC) <SEP> + <SEP> 1000C <SEP> - <SEP> 300C <SEP> keit) <SEP> brennzeit)
<tb> A <SEP> 34 <SEP> 2,1 <SEP> > <SEP> 250 <SEP> prakt. <SEP> keine <SEP> prakt. <SEP> keine <SEP> " <SEP> nicht <SEP> 2140
<tb> Quellung <SEP> Schrumpfung <SEP> brennbar"
<tb> A <SEP> 41 <SEP> 2,3 <SEP> > <SEP> 250 <SEP> prakt. <SEP> keine <SEP> prakt.

   <SEP> keine"nicht <SEP> 1842
<tb> Quellung <SEP> Schrumpfung <SEP> brennbar"
<tb> A <SEP> 39 <SEP> 2, <SEP> 1 <SEP> > <SEP> 250 <SEP> prakt. <SEP> keine <SEP> prakt. <SEP> keine <SEP> " <SEP> nicht <SEP> 2406
<tb> Quellung <SEP> Schrumpfung <SEP> brennbar"
<tb> A <SEP> 32 <SEP> 1, <SEP> 5-prakt. <SEP> keine <SEP> prakt. <SEP> keine <SEP> " <SEP> nicht <SEP> 2196
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<tb> A <SEP> 36 <SEP> 1,8 <SEP> 180 <SEP> prakt. <SEP> keine <SEP> prakt. <SEP> keine <SEP> " <SEP> nicht <SEP> 2050
<tb> 190 <SEP> Quellung <SEP> Schrumpfung <SEP> brennbar"
<tb> A <SEP> 37 <SEP> 2,0 <SEP> 250 <SEP> prakt. <SEP> keine <SEP> prakt. <SEP> keine <SEP> " <SEP> nicht <SEP> 2820
<tb> Quellung <SEP> Schrumpfung <SEP> brennbar" <SEP> 
<tb> A <SEP> 39 <SEP> 1,1 <SEP> > <SEP> 250 <SEP> prakt. <SEP> keine <SEP> prakt.

   <SEP> keine <SEP> "nicht <SEP> 2100
<tb> Quellung <SEP> Schrumpfung <SEP> brennbar"
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 9> 

 
Beispiel 4 : a) 25 Gew.-Teile eines aus 1 Mol Trimethylolpropan und 3 Mol Toluylen-2,4- diisocyanat erhaltenen Voraddukteswerden in 25 Gew.-Teilen einer Lösungsmittelkombination aus gleichen Teilen Essigester, Butylacetat und Glycolmonomethylätheracetat gelöst und dann 0,5 Gew.-Teile eines nach A6erhaltenen Katalysators zugesetzt. Die Lösung wird auf Metall appliziert und härtet bereits nach 2 h bei Raumtemperatur zu einem harten Überzug aus, der im IR-Spektrum im wesentlichen Isocyanurat-Ringe enthält. b) Ein dem Beispiel 4 a) entsprechender Überzug entsteht durch Verwendung von 25 Gew.-Teilen eines aus 3 Mol Hexamethylendiisocyanat und 1 Mol Wasser enthaltenen Voradduktes und 1, 5 Gew.

   Teilen eines Katalysators Ag. c) Ein dem Beispiel 4 a) entsprechender Überzug wird aus 25 Gew.-Teilen eines durch Cotrimerisation von 2 Mol Toluylen-2,4-diisocyanat und 1 Mol Hexamethylendiisocyanat (auf 50% des theoretischen NCO-Wertes) erhaltenen Polyisocyanurates und 2 Gew.-Teilen des Katalysators   A g   auf einer Glasoberfläche erzeugt. 
 EMI9.1 
 setzt, dann in eine flache, zirka 1, 5 cm dicke Form ausgegossen. Die Reaktion wird nach Anspringen durch äussere Kühlung gebremst. Man erhält einen flachen Formkörper, der beim Einbringen in eine Flamme nach wenigen Sekunden eine nicht brennbare Kruste ausbildet und verlöscht. 



   Beispiel 6 :   6 Gew. -Teile des in der Tabelle 1 aufgeführten Katalysators ASwerdenn t 2 Gew. -   Teilen eines Polysiloxan-Polypropylenglykol-Copolymerisates, 15 Gew. - Teilen Monofluortrichlormethan, 10 Gew.-Teilen Rizinusöl und 0,015   Gew. -'Teilen 1-Methyl-S-phospholen-1-oxydvern schtund   
 EMI9.2 
 versetzt. Die Verschäumung des Gemisches erfolgt analog Beispiel 1. Man erhält einenSchaumstoff, der ein Raumgewicht von 24 kg/m3, eine Druckfestigkeit von 1, 2   kp/cm,   eine Wärmebiegefestigkeit von 1800C und eine Durchbrennzeit von 1020 sec im Torch-Test zeigt. Der Schaumstoff ist gemäss ASTM-   - D-1692-Test   nicht brennbar. Er ist bei-30 C sowie bei   +100OC   dimensionsstabil. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Verfahren zur Herstellung von gegebenenfalls zellförmigen Kunststoffen auf Isocyanatbasis, dadurch gekennzeichnet, dass man Verbindungen bzw. Gemische von Verbindungen mit mehr als einer Isocyanatgruppe im Molekül, gegebenenfalls in Gegenwart von Treibmitteln, Stabilisatoren und Hilfsmitteln, in Gegenwart solcher Katalysatoren zur Reaktion bringt, die im Molekül mindestens zwei aromatische Kerne und mindestens eine araliphatisch gebundene tertiäre   Amingruppe   enthalten.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass aromatische Polyisocyanate verwendet werden.
    3. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass als Isocyanat-Komponente ein durch Anilin-Formaldehyd-Kondensation und anschliessende Phosgenierung erhaltenes Polyisocyanat verwendet wird. EMI9.3 lysator Kondensationsprodukte aus mehrwertigen Phenolen, Formaldehyd und sekundären Aminen verwendet werden. EMI9.4 <Desc/Clms Page number 10> bestimmt werden, worin z die Anzahl der gegenüber Formaldehyd reaktionsfähigen aromatischen CHGruppen in der Phenol-Komponente bedeutet.
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