AT285048B - Verfahren zur Herstellung einer stabilen Lösung der Plasmaeiweißkörper Albumin sowie α- und β-Globuline - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer stabilen Lösung der Plasmaeiweißkörper Albumin sowie α- und β-Globuline

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AT285048B
AT285048B AT373769A AT373769A AT285048B AT 285048 B AT285048 B AT 285048B AT 373769 A AT373769 A AT 373769A AT 373769 A AT373769 A AT 373769A AT 285048 B AT285048 B AT 285048B
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globulins
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Anatoly Alexandrovich From
Anatoly Efimovich Kiselev
Alexandr Alexandrovi Nikitenko
Valentin Mikhailovich Rusanov
Nina Mikhailovna Kikvadze
Ljubov Nikolaevna Sarafanova
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Ts I Gematologii I Perelivania
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    • C07K14/76Albumins
    • C07K14/765Serum albumin, e.g. HSA

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Verfahren zur Herstellung einer stabilen Lösung der Plasmaeiweisskörper Albumin sowie   o :- und ss-Globuline   
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

   Ansäuern auf einen PH-Wert von 5, 1. 



  Das erfindungsgemässe Verfahren wird wie folgt durchgeführt. Der Ausgangsrohstoff, z. B. retro-   plazentares und Abortusserum, oder hämolysiertes Blutplasma, unterzieht man einer Fraktionierung nach 
 EMI2.1 
 pigmente enthält. Die getrennte Fraktion wird von   denFraktionierungsmitteln   (im Falle der Verwendung von Salzen) befreit und durch destilliertes Wasser, vorzugsweise bis zu einer Konzentration von   6%   Eiweisskörper in der Lösung, verdünnt. Zu der Lösung fügt man das Wasserstoffperoxyd bis zu einer Endkonzentration von 0, 01 bis   0, 1%   in der Lösung bei einer Temperatur von höchstens   70 C   hinzu und hält bei dieser Temperatur während 2 bis 10 h. 



   DasErwärmen unter den genannten Bedingungen übt eine denaturierende Wirkung auf die wärmelabilenGlobuline und   denEiweissteil derHämopigmente aus, was   zur Zerstörung des Komplexes von Globin 
 EMI2.2 
 wobei sie keine Hämopigmente enthält.   Die"--lannte   Lösung enthält 4, 3 bis 4, 8% Eiweisskörper und weniger als   1%   Äthanol. 



   Zur Bereitung einer Lösung mit grösserem Gehalt an   Eiweisskörpem   wird das Verhältnis zwischen der Menge   der Ausgangsfraktion des Albumins und der &alpha;- und ss-Globuline   und   der Menge der Lösungsflüssig-   keit verändert oder die Konzentration des Zielproduktes nach beliebigen bekannten Verfahren erhöht. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren macht es möglich, aus der erhaltenen Lösung der Plasmaeiweisskörper reines Albumin abzutrennen. Hiezu bringt man den PH-Wert der von den Hämopigmenten gereinigten Lösung auf 4, 7 bis 4, 8 und gibt Alkohol bis zu dessen Konzentration in der Lösung von   18%   zu. 



  Den ausgefallenen Niederschlag trennt man durch Zentrifugieren, bringt den PH-Wert der erhaltenen Lösung auf 5, 2 und gibt Äthanol bis zu dessen Konzentration in der Lösung von 40% zu. Dabei fällt reines Albumin als Niederschlag aus, das bis zur Herstellung des Endproduktes nach den allgemein bekannten Verfahren behandelt wird. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren macht es möglich, eine stabile Lösung von Plasmaeiweisskörpem, die keine Hämopigmente und   wärmelabilen Globuline   enthält,   aus Eiweisslösungen   mit einem beliebigen Gehalt an Hämopigmenten zu erhalten. 



   In der erhaltenen stabilen Lösung der Plasmaeiweisskörper liegt der Gehalt an Natriumchlorid viermal niedriger als im Spenderserum. 



     Die Isoonkozität der Lösung   in den Fällen, die die Verwendung von Lösung mit einem niedrigen Gehalt an Natriumchlorid (für die Heilbehandlung von Nierenerkrankungen) erfordern, wird durch die Einführung von Glukose in die Lösung hergestellt. Bei der Therapie von Erkrankungen, bei welchen die Einführung von Chloriden in den Organismus nicht begrenzt ist, wird die Isoonkozität der Lösung durch die Einführung einer entsprechenden Menge von Natriumchlorid oder andern Salzen herbeigeführt. 



   Zum besseren Verstehen der Erfindung werden nachstehend folgende Beispiele für die Durchführung des Verfahrens zur Bereitung einer stabilen Lösung der Plasmaeiweisskörper aus Lösungen angeführt, die Hämopigmente enthalten. 



   Beispiel1 :ManverwendetretroplazentaresSerium,daseineerhöhteMengevonHämopigmenten enthält. Man kühlt das Serum auf   00C   und giesst unter ständigem Rühren 53%iges Äthanol, das auf 
 EMI2.3 
 Gemisch wird eine Konzentration des Alkohols von 8% herbeigeführt. Die Temperatur des Gemisches sinkt dabei   auf -3oC.   Unter diesen Bedingungen trennen sich Gerinsel und Schleim. Das Gemisch wird zentrifugiert, der Niederschlag abgetrennt und dem Zentrifugat   53% figer   Alkohol, der auf eine Temperatur   von-15 C   abgekühlt ist, in einer Menge von 720 ml/l Ausgangsplasma zugegeben.

   Die Alkoholkonzentration in der Lösung erreicht 25%, die Temperatur des Gemisches sinkt   auf -80C.   Unter den genannten Bedingungen fällt die das y-Globulin enthaltende Fraktion aus, die durch Zentrifugieren abgetrennt wird. Zu dem erhaltenen Zentrifugat gibt man 1 n-HCl bis zu einem PH-Wert von 6, 0 zu und trennt den sich bildenden Niederschlag durch Zentrifugieren. Zu dem Zentrifugat gibt man das auf eine Temperatur von -150C abgekühlte   960/0ige Äthanol   in einer Menge von 200 ml/l Zentrifugat bis zu einer Endkonzentration des Alkohols in der Lösung von   400/0   zu. Durch die Zugabe von 1   n-HCl   senkt man den PH-Wert auf   4, 8.   



   Den sich bildenden Niederschlag trennt man durch Zentrifugieren ab und löst in dem vierfachen Volumen apyrogenem destilliertem Wasser, das 0, 3% Natriumcaprylat und 3% Glukose enthält. Die 

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 Auflösung wird unter intensivem Rühren innerhalb 30 bis 40 min durchgeführt. Das erhaltene Gemisch wird zentrifugiert, der Niederschlag entfernt und dem Zentrifugat 1 n-NaOH bis zu einem PH-Wert von 7, 2 zugegeben. 



   Die erhaltene Lösung wird auf eine Temperatur von   650C   erwärmt, dann wird eine   10% igue   Lösung von Wasserstoffperoxyd bis zu einer Endkonzentration von 0, 05% in der Lösung hinzugefügt und die Lösung bei einer Temperatur von   650C   innerhalb 10 h stehengelassen, wodurch der Restgehalt an Alkohol 1% nicht übersteigt. Nach der Abkühlung der Lösung wird 1   n-HCl   bis zu einem pH-Wert von 5, 1 zugegeben. Dabei fällt ein Niederschlag aus, der abfiltriert wird. Zu der Lösung gibt man 1 n-NaOH bis zu einem PH-Wert von 7, 0 bis 7, 4 zu. Die erhaltene, von dem Hepatitisvirus freie Lösung, die keine Hämopigmente und instabile Globuline enthält, wird durch Filtration geklärt und sterilisiert und dann auf Flakons abgefüllt. 



     Beispiel 2 : AlsAusgangsrohstoff   verwendet man natives Spenderplasma mit einem erhöhten   Ge-   halt an Hämopigmenten. 



   Die Fraktionierung wird wie im Beispiel 1 beschrieben durchgeführt. Die erhaltene Fraktion, die Albumin,   a- und ss-Globuline   und Hämopigmente enthält, löst man in dem vierfachen Volumen von apyrogenem destilliertem Wasser, das   0. 30/0 Natriumkaprylat   und   30/0   Glukose enthält. Die Auflösung wird unter intensivem Rühren innerhalb 30 bis 40 min durchgeführt. Das erhaltene Gemisch wird zentrifugiert, und dem Zentrifugat 1 n-NaOH bis zu einem PH-Wert von 7, 2 zugegeben. 



   Die erhaltene Lösung wird auf eine Temperatur von   600C   erwärmt, dann eine   10% igue   Lösung von Wasserstoffperoxyd bis zu einer Endkonzentration von   0, 030/0   in der Lösung zugegeben und die Lösung bei einer Temperatur von   600C   innerhalb 2 h stehengelassen. Nach der Abkühlung der Lösung wird 1 n-HCl bis zu einem PH-Wert von 5, 1 hinzugefügt. Dabei fällt ein Niederschlag aus, der abfiltriert wird. Zu der Lösung fügt man 1 n-NaOH bis zu einem pH-Wert von 7, 0 bis 7, 4 hinzu. Man erhält eine Lösung, die 4, 3 bis 4, 8% Eiweisskörper enthält. 



   Die erhaltene Lösung, die keine Hämopigmente und instabile Globuline enthält, wird durch Filtration geklärt und sterilisiert aufFlankons abgefüllt und einer Pasteurisierung bei einer Temperatur von   600C   innerhalb 10 h zur Inaktivierung von Virus hepatitis infectiosa unterzogen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung einer stabilen Lösung der Plasmaeiweisskörper Albumin sowie a- und ss-Globuline durch Fraktionierung der Eiweisskörper des Blutplasmas bzw. Blutserum unter anschliessender Abtrennung der Fraktion, die Albumin sowie a- und ss-Globuline enthält, dadurch gekennzeichnet, dass als Ausgangsrohstoff Plasma oder Serum verwendet wird, das Hämopigmente enthält, und man zu der Albumin, a- und ss-Globuline enthaltenden Fraktion Wasserstoffperoxyd bis zu einer Endkonzentration von 0, 01 bis 0, 1% in der Lösung bei einer Temperatur von höchstens 70 C hinzufügt, die Lösung bei dieser Temperatur 2 bis 10 h stehen lässt, und anschliessend die denaturierten wärmelabilen Globuline und die zerstörten Hämopigmente aus der Lösung entfernt.
AT373769A 1969-04-17 1969-04-17 Verfahren zur Herstellung einer stabilen Lösung der Plasmaeiweißkörper Albumin sowie α- und β-Globuline AT285048B (de)

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