AT277640B - Blattabführvorrichtung für einen Köpfer an Rübenerntemaschinen - Google Patents

Description

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  Blattabführvorrichtung für einen Köpfer an Rübenerntemaschinen 
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   Neben ihrer Hauptaufgabe, nämlich eine weitgehend störungsfreie Gutzufuhr zum Gebläse zu gewährleisten, dient die Zuführwalze zugleich als Reinigungsorgan für die untere Begrenzungsfläche des Einlauftrichters, d. h. zum stetigen oder intermittierenden Entfernen der sich dort absetzenden und den Luftstrom hemmenden Blattreste oder Stengel. 



   Diese Blattreste bilden dann die Ansatzpunkte für weitere, zu Störungen führende Blattansammlungen, und sie müssen daher entfernt werden. 



   Ist nun die untere Begrenzungsfläche, wie in Fig. 3 dargestellt, in herkömmlicher Weise als 
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    Fördergebläses-7-hinZuführwalze-l-veränderbar   ist. Es ist dann nämlich möglich, diesen Abstand nur zum Reinigen zu verringern, sonst aber die Walze in einer für die Beschickung des Gebläses günstigen Höhe zu halten und zugleich der unter der Walze hindurch dem Gebläse zuströmenden Luft einen möglichst grossen Querschnitt freizugeben. 



   Bei dem in der Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Abstand zwischen der Fläche - und der Zuführwalze --1-- dadurch veränderbar, dass die   ZufÜhrwalze-l-mittels     Schwingen--14--in   nicht näher dargestellter Weise schwenkbar mit dem Rahmen der Blattabführvorrichtung verbunden ist. Die Schwenkbewegung kann dabei mechanisch oder hydraulisch erzeugt werden. 



   In dem Ausführungsbeispiel gemäss der Fig. 4 ist der Abstand zwischen der   Fläche --10-- und   der Zuführwalze --1-- dadurch veränderbar, dass die   Fläche --10-- an   die   Walze-l-   angenähert werden kann. Die gesamte untere Begrenzungsfläche ist   z. B.   mittels eines Scharnieres 
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   15--uPATENTANSPRÜCHE : 
1. Blattabführvorrichtung für einen Köpfer an Rübenerntemaschinen mit einem Köpfmesser und einer an dieses angeschlossenen ansteigenden Leitfläche und einem dieser nachgeschalteten Fördergebläse, das als Radialgebläse mit etwa konzentrisch zur Drehachse liegender Einzugsöffnung ausgebildet ist und dessen Einzugsöffnung an die Leitfläche unmittelbar anschliesst, nach Patent Nr.263437, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass zwischen dem Fördergebläse (7) einerseits und der Leitfläche (5) anderseits unterhalb des Materialstromes eine an sich bekannte umlaufend angetriebene und mit starren oder elastischen Erhöhungen (8) versehene Zuführwalze   (1)   angeordnet ist. 
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Claims (1)

1. umgebenden Einlauftrichter (9) hineinragt, dessen untere Begrenzungsfläche von zwei sich etwa dachförmig schneidenden Flächen (10, 11) gebildet ist, wobei die Schnittlinie dieser Flächen (10, 11) etwa horizontal und parallel zur Umlaufebene des Laufrades (12) des Fördergebläses (7) und wobei die Zuführwalze (1) etwa oberhalb der der Einzugsöffnung (6) abgewandten Fläche (10) des Einlauftrichters (9) liegt. EMI3.4 dass der Abstand zwischen der Drehachse der Zuführwalze (1) und der der Einzugsöffnung (6) abgewandten Fläche (10) des Einlauftrichters (9) veränderbar ist. EMI3.5 <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1