AT27721B - Verfahren und Einrichtung zur Diffusion von Zuckersäften. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Diffusion von Zuckersäften.

Info

Publication number
AT27721B
AT27721B AT27721DA AT27721B AT 27721 B AT27721 B AT 27721B AT 27721D A AT27721D A AT 27721DA AT 27721 B AT27721 B AT 27721B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
juice
diffuser
compensator
diffusion
sugar
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Leon Naudet
Original Assignee
Leon Naudet
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Leon Naudet filed Critical Leon Naudet
Application granted granted Critical
Publication of AT27721B publication Critical patent/AT27721B/de

Links

Landscapes

  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren und Einrichtung zur Diffusion von Zuckersäften. 



   Es ist ein Diffusionsverfahren bekannt, bei dem der in den mit frischen Schnitzeln beschickten Diffuseur geleitete Saft einem gleichzeitig den aus dem letzten   Diffusem'ab-   gezogenen Saft aufnehmenden   Zwischengefäss   entnommen und   durch   eine Pumpe unter Durchlaufen einer Heizvorrichtung zu einem Kreislaufe zwischen dem ersten Diffuseur und dem Zwischengefäss gezwungen wird, zum Zwecke, den Inhalt des mit frischen   Schnitzeln   beschickten   Diffuseurs gleichmässig   auf die für den Diffusionsvorgang erforderliche Temperatur zu   bringen, sowie   den Saftzutiuss und den Druck in dem zu erwärmenden Diffuseur zu regeln (siehe z.   B.   österr.

   Patent   Nr.     1054G).   Man nennt den auf   obige Weise mit Hilfe   einer Pumpe erfolgenden   Saftumlauf #forciert".   



   Dip Erfindung bezieht sich auf eine Abänderung dieses bekannten Verfahrens, sowie 
 EMI1.1 
 
In den   beilingonden Zeichnungen ht   :
Fig. 1 eine Draufsicht der gesamten Einrichtung, wobei die verschiedenen Saft-,   Wasser- und Übersteigventile der Deutlichkeit halber nebeneinander gezeichnet sind, Fig. 2   ein in grösserem Massstabe gehaltener lotrechter Schnitt durch den Kompensator,   Fig. 3 ein   wagerecter Schnitt durch den   Kompensator   nach   I     I   in Fig. 2, Fig. 4 eine Seitenansicht der Einrichtung von links (Fig. 1) gesehen, Fig. 5 eine Ansicht einer Einzelheit, wenn man in der Richtung des Pfeiles 11   (Fig.   1) blickt, Fig.   ti   dip, Seitenansicht einer Einzelheit, wenn ein Schnitt nach O-P (Fig.

   1) geführt wird, Fig. T eine Vorderansicht der Anlage, wie sie beim Ansehen in der Richtung der Pfeile 111 in Fig. 1   erscheint  
In Fig. 1 sind die Bezugszeichen mit Indizes versehen, welche zur Erleichterung des Verständnisses der Erfindung erforderlich sind. 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 



   Zur Ausführung der Erfindung ordnet man ungefähr in der Höhe der Diffuseure   (Fig. 4   und 7) einen geschlossenen zylindrischen   Kossei     q   von demselben Rauminhalt wie ein Diffuseur an, welcher Kompensator genannt wird und zur Aufnahme von Saft bestimmt ist. Ein von dem Boden dieses Kessels ausgehendes Rohr o führt den Saft dem Saugraum einer (vorteilhafterweise Zentrifugal-) Pumpe p zu, die ihn in einen (oder mehrere) Vorwärmer s und von hier in eine Druckleitung R drückt, welch letztere mit dem Kopf jedes 
 EMI2.2 
 rohr o, durch welches somit von Rlibenbrei freier Saft   abfliesst,   ist mit einer Klappe z ausgestattet, die durch einen Schwimmer y bewegt wird, so dass der Saftspiegel in dem Kessel nicht unter eine bestimmte Ebene Y-Y sinken kann.

   Der Kessel besitzt ausserdem ein Abziehrohr w, von welchem weiter unten die Rede ist und ein Sicherheitsrohr 1. welches imoberenTeildesBottichsmmündet. 



   Die Wirkungsweise der Batterie ist nach der Erfindung folende :
Es sei u+2 der Diffuseur, welcher entleert wird, d. h. aus welchem die erschöpften Schnitzel entfernt werden ; n+1 der Diffuseur, welcher mit frischen, noch nicht mit Saft getränkten Schnitzeln gefüllt ist und in welchem   gemaischt   werden soll ; n der zu forcierende Diffuseur, d. h. derjenige, in welchem zuletzt gemaischt worden ist und welcher frische, durch das Maischen mit   Saft getränkte   Schnitzel enthält ; der in diesem Diffuseur enthaltene Saft ist kalt ;   M-   der abzuziehende oder letzte Diffuseur, d. h. derjenige, aus welchem der Saft abgelassen wird. 



   Angenommen, die Batterie sei im Betriebe, so ist das Ventil i geschlossen, während alle Saftventile nach der Saftleitung J hin geschlossen und für den Batterieumlauf ge- öffnet sind, ausgenommen die Ventile Jn, Jn+1 und Jn+2, welche nach der Saftleitung hin sowie für den Batterieumlauf geöffnet sind, ferner sind alle Ventile c für den Batterie- 
 EMI2.3 
   Vorwärmer N,   die   Leitung 7t* und aus dieser   teils in den   Bottich M,   teils durch das Ventil rn und das   Forcierrohr/n   (Pfeil A) in den Diffuseur n gedrückt ;

   der Saft fliesst dann ab-   wärts über die   in diesem   Difuseur   enthaltenen   ka) ten Schnitzel, aufwärts durch   das Fussrohr an,   den Kalorisator & ,   das Übersteigrohr bn und das Ventil Jn+1 (Pfeil C) in die 
 EMI2.4 
 dem Kompensator zu gleicher Zeit erfolgen, so wird nach dem Maischen der Saftspiegel im Kompensator auf Grund des   Gesetzes   der kommunizierenden Röhren sich in der durch die Köpfe der Diffuseure gehenden wagerechten Ebene X-X befinden. 



     Das Forcieren   ist beendigt, wenn der Saft unten aus dem Diffuseur   is   warm aus-   fliesst : die Praxis zeigt,   dass die Saftmenge, welche zum Forcieren erforderlich ist, d. h. über   die Schnitzel fliessen muss,   um sie zu erwärmen, im Gewicht dem dreifachen Gewicht der in   dem Diffuseur enthaltenen   Schnitzel oder im Volumen der dreifachen Hälfte des ge- 
 EMI2.5 
 Diffuseur n, wobei er sich mit dem in letzterem enthaltenen Drucksaft vermischt und durch J (Pfeil H) und   11   in den Kompensator, aus welchem er durch R und v in das Messgefässmgedrücktwird. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Man forciert hierauf in derselben Weise den Diffuseur   n+l (indem man fn usw.   öffnet), während man den Diffuseur M abzieht und in dem Diffuseur   fizz   maischt. 



   Bei dem vorliegenden Verfahren zieht man den Diffuseur   M-   ab, während man den   Diffnseur n forciert und   in dem Diffuseur   ss-+l maischt,   wogegen man bei der gewÖhnlichen Diffusion in dem Diffusseur   1J   maischt und den Diffuseur n+1 abzieht. 



   Der Kompensator dient als Temperaturregler oder -ausgleicher, als Geschwindigkeitsregler der Batteriezirkulation, ferner zum Regeln des Spiegels des Saftausflusses aus der Batterie und Verhinderung des Anklebens der Schnitzel- auf den   Diffuseurböden,   dann zum Beschleunigen des Abziehens und Verzögern des Maischens und   schliesslich   zum Regeln der Zuckerausbeute der Batterie. 



   Um Temperaturbeständigkeit zu erzielen, müsste man an den Ausfluss der Vorwärmer einen Arbeiter stellen, welcher unter Beobachtung von Thermometern die Dampfventile dieser Apparate handhabt. 



   Der Kompensator hilft diesem Übelstande auf folgende Weise ab : Bei regelmässigem
Betriebe enthält der Kompensator eine dem Inhalte eines Diffuseurs gleiche Saftmenge von einer Temperatur, welche dem Mittelwerte der in der erwähnten Weise steigenden Tempe- raturen entspricht, die der aus dem forcierten Diffuseur in den Kompensator   fliessende  
Saft durchläuft. 



   Da der Saft, wie angenommen, anfänglich mit 25 () aus diesem Diffuseur fliesst und mählich auf   80 () steigt,   so beträgt die mittlere Temperatur des Saftes im Kompensator 
 EMI3.1 
 eine Temperatur von   50 - 550 besitzt, mischt,   so wird der zuerst in den Kompensator eintretende kältere Saft mit wärmerem Saft vermengt und entsprechend angewärmt, worauf die Temperatur des im Kompensator befindlichen Saftes wegen der im   Verhältnis   sehr geringen Menge des zuströmenden kälteren Saftes nur wenig abnimmt. Andererseits wird der später hinzutretende Saft, sobald seine Temperatur höher ist als die des Kompensatorsaftes, bei der Mischung mit letzterem entsprechend abgekühlt.

   Auf diese Weise   b]     leillt   die Temperatur des im Kompensator befindlichen Saftes fast beständig. 



   Bei dem den Erfindungsgegenstand bildenden Verfahren, bei dem man den   1\faischsaft   auf eine Dichte bringt, die jener des   Rübensaftes   gleich oder höher als diese ist, geht folgendes vor :
Das Einmaischon braucht nicht mehr heiss vorgenommen zu werden, um zu Anfang eine hohe Auslangung zu erzielen ; man vermeidet so die ernste Beeinträchtigung der 
 EMI3.2 
 alles in allem, in dem einfachen Anfallen des Diffuseurs. 



   Ist das   Minmaiscben beendigt,   so findet das   Forcierpn statt   ; während dieser Periode   soll noch keine Erschöpfung stattfinden   ; man   begnügt   sich damit, die Temperatur der Schnitzel auf das mögliche   Maximum . n bringen. ach   dem   Forcieren   gelangt der   ge-   wöhnliche Diffusionssaft auf noch gar nicht ausgelaugte Schnitzel, u. zw. gelangt er heiss auf diese und es herrscht das Maximum des   Diffusionskocftizienten. Überdies   ist die Anreicherung des Saftes progressiv : er trifft auf Schichten, die immer ebenso reich sind, bis zu dem unteren Teil und gelangt so dahin, das   Gleichgewicht   zwischen seiner Dichte und der natürlichen Dichte des Saftes herzustellen.

   Er tritt zuerst mit der Dichte des Rübensaftes oder wenigstens mit einer dieser äusserst nahekommenden Dichte aus. Indem so din Dichte nach und nach, in dem Masse, als die Schichten erschöpft werden, sinkt, werden diese im Sinne der Bewegung, d. i. von oben nach unten erschöpft. Die Auslaugung ist demnach eine systematische und muss deshalb notwendigerweise die beste sein, d. h. jene,   welche die grössten   Ausbeuten liefert. 



   Der technische Vorteil des heissen Einmaisehens der mit frischen Schnitten gefüllten Gefässe besteht bekanntlich darin, solche Verhältnisse zu schaffen, dass bereits in den jüngsten Gliedern der Batterie eine energische Auslaugung erzielt wird, da erfahrungsgemäss die Diffusionsarbeit umso unrationeller wird, je langsamer   der Zuckergehalt   der Schnitte von Gefäss zu Gefäss gegen das Ende der Batterie zu sinkt. Ein energisches Einsetzen der Diffusion wird dadurch erzielt, wenn heisse Schnitte mit hohem   Zuckergehalt   im   Auslaugeteil   der Batterie mit heissem Auslaugesaft in Berührung kommen. Zu diesem Zwecke wird die Forcierarbeit so geleitet, dass während derselben die Auslaugung der Schnitte minimal ist oder eine solche überhaupt nicht stattfindet.

   Es empfiehlt sich daher, die Konzentration dos Maischsaftes durch Zuckerzusatz auf die Höhe des Rübensaftes zu bringen und zu diesem Zwecke bringt man in den Kompensator irgendein zuckerhaltiges Produkt von grosser Dichtigkeit, wie Zucker, Sirup, reichen oder armen   Ablaufsirup,   

 <Desc/Clms Page number 4> 

 Melasse, in solcher Menge ein, dass der Saft des Kompensators oder besser der   Forciorsuft   immer eine gleiche oder grössere Dichte besitzt als der natürliche Zellensaft. Man wird so Säfte von grösster Dichtigkeit und grösster Reinheit und die grösste Zuckerausheute erhalten. 



   Analysen beweisen die Richtigkeit dieses Vorganges, den man auch durch graphische Darstellung verdeutlichen kann. 



   Es muss noch bemerkt werden, dass die Zusätze von Zucker (ungeschmolzenem Zucker, Sirup, Ablaufsirup, Melasse) beim vorliegenden Verfahren zu den bis jetzt versuchten Zusätzen von Melasse oder armem Ablaufsirup in keiner Beziehung stehen. Bis jetzt hat man diese Produkte während des Füllens des Diffuseurs mit frischen Schnitzeln zugesetzt, so dass dieselben die Schnitzel gleichmässig umgeben und sich erst später mit dem Saft vermischen. Diese Zusätze hatten den Zweck, der Melasse einen Teil der Salze zu entziehen, welche ihren Zucker unlöslich machen, d. h. die Endosmose der Salze zu bewirken, um letztere in die Rübenzellen zu bringen. 



   Beim vorliegenden Verfahren werden die zuckerhaltige Produkte im Kompensator, d. h. dem Saft selbst in Abwesenheit von Schnitzeln zugesetzt. Diese Zusätze ergeben unmittelbar eine Verdünnung der Melasse und eine Erhöhung der Dichtigkeit des Saftes, welch letztere nötig ist, da der so erhaltene Saft dazu bestimmt ist, den Diffuseur   11   zu forcieren, d. h. ihn gleichmässig auf   800   zu erwärmen, ohne den Schnitzeln die geringste Menge Zucker zu entziehen, ohne sie auszulaugen, ohne Exosmose des Zuckers, was nur durch Anwendung eines Forciersaftes erreicht werden kann, dessen Dichte gleich oder   grösser   ist, als die des natürlichen Zellensaftes. 



   Das vorliegende Verfahren ist bei der Diffusion jeglicher zuckerhaltiger Produkte, wie Rüben, Rohr, Ahorn, Sorgho, Zuckerahorn, Holz usw. anwendbar. 



    PATENT-ANSPRÜCHE :   
1. Diffusionsverfahren, bei dem der in den mit frischen Schnitzeln beschickten Diffuseur geleitete Saft einem gleichzeitig den aus dem letzten Diffuseur abgezogenen Saft aufnehmenden Zwischengefäss entnommen und durch eine Pumpe unter Durchlaufen einer Heizvorrichtung zu einem Kreislaufe zwischen dem ersten Diffuseur und dem Zwischengefäss gezwungen wird, dadurch gekennzeichnet, dass der ans dem mit frischen Schnitzeln be-   schickten, forcierten Diffusem- ( abgezogene   Saft zum Teil in den nächstfolgenden 
 EMI4.1 
 eine Pumpe      entnommen und von   dieser nach dem Diffuseur gedrückt wird, zum Zwecke.   unter ständigem Ausgleich in der   Safttemperatur,

       der Batteriegeschwindigkeit und   der Saftdichtigkeit ein vorteilhaftes Anmaischen der frischen Schnitzel zu erzielen und eine Verringerung der Umlaufgeschwindigkeit des forcierten Saftes zu verhindern.

Claims (1)

  1. 2. Diffusionsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem im Kompensator (q) befindlichen Saft irgendwelche zuckerhaltige Produkte gesetzt werden, um demselben die zusätzliche Dichtigkeit zuzuführen, welche erforderlich ist, um seine eigene Dichtigkeit auf einen Wert zu bringen, welcher derjenigen des in den Rübenzellen enthaltenen natürliches Saftes mindestens gleich ist, zum Zwecke, eine höhere Konzentration des Diffusionssaftes zu erzielen und während des Erwärmens (Forcierung) des Diffuseurs das Aus- EMI4.2 3. Eine Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nnch Anspruch l unter Vorwendung eines Zwischengefässes, dadurch gekennzeichnet, dass letzteres (q) einerseits mit EMI4.3
AT27721D 1903-05-26 1903-05-26 Verfahren und Einrichtung zur Diffusion von Zuckersäften. AT27721B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT27721T 1903-05-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT27721B true AT27721B (de) 1907-03-11

Family

ID=3540043

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT27721D AT27721B (de) 1903-05-26 1903-05-26 Verfahren und Einrichtung zur Diffusion von Zuckersäften.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT27721B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3784567T2 (de) Verfahren zur regelung der temperatur bei der weinherstellung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens.
DE3402425C2 (de)
DE2243720B2 (de) Kochendwasser-Erhitzer
AT27721B (de) Verfahren und Einrichtung zur Diffusion von Zuckersäften.
DE685909C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb von Absorptionskaelteapparaten
DE519710C (de) Muldengegenstromauslaugeapparat
DE162526C (de)
EP1264876A2 (de) Sudhausanlage und Komponenten einer Sudhausanlage, Verfahren zum Betrieb einer Sudhausanlage und deren Komponenten
DE68912729T2 (de) Extraktion durch Diffusion des Rübenzuckers.
DE582299C (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Zellstoff
DE122881C (de)
AT149344B (de) Vorrichtung zur Herstellung von Essig.
DE501274C (de) Gegenstromauslaugevorrichtung
DE3710927A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten von duschwasser, insbesondere bei schwimmbaedern
DE212700C (de)
DE216634C (de)
DE884502C (de) Vorrichtung zum Regeln eines ueberspeisten Hochdruck-Roehren-dampferzeugers mit Zwanglauf
DE61488C (de) Selbsttätig und absetzend wirkender Heberspülapparat
DE122671C (de)
DE442557C (de) Schraegrohrkessel
DE431621C (de) Vorrichtung zur Abscheidung von Luft und Gasen aus Fluessigkeiten mit durch einen Schwimmer gesteuertem Luftablassventil
DE127847C (de)
DE569482C (de) Verfahren und Vorrichtung zur ununterbrochenen Nachbehandlung ausgelaugter Diffusionsschnitzel und zur Entpuelpung der Diffusionsfluessigkeiten
DE919820C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entsaften von Zuckerruebenschnitzeln
DE573016C (de) Absorptionskuehlmaschine