AT276474B - Übergangsbrücke zum Be- und Entladen von Güterwagen - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Übergangsbrücke   zum Be-und Entladen von Güterwagen 
Die Erfindung betrifft eine   Übergangsbrücke   zum Be-und Entladen von Güterwagen u. dgl. mit
Hilfe von Fahrzeugen,   z. B.   fahrbaren Gabelstaplern, mit einer mindestens an einem Ende abgeschrägten
Metallplatte, deren gerader Mittelteil durch ein-oder beidseitig nach unten abgewinkelte, verhältnismässig lange Enden nach oben versetzt ist. 



   Für derartige Übergangsbrücken besteht die Forderung, dass sie leicht sind, sich gut handhaben lassen, bei Nichtgebrauch möglichst flach liegen und bei Gebrauch insoweit lagengesichert sind, dass sie nicht abrutschen können. Die Übergangsbrücken müssen sowohl Abstände als auch Höhenunterschiede zwischen Güterwagen und Laderampe überbrücken können. 



   Die bekannten   übergangsbrücken   sind zumeist aus einem geriffelten Stahlblech mit untergeschweissten Verstärkungsprofilen hergestellt. Die dabei vorhandene Masse ist jedoch für eine leichte Handhabung zu gross. Um diese zu senken, hat man   übergangsbrucken   aus Leichtmetall entwickelt. Eine Art davon ist in Leichtmetallguss hergestellt. Dabei sind auf der Unterseite Verstärkungsrippen angebracht, von denen die vordersten und hintersten Querrippen nach unten so verlängert sind, dass sie als Anschläge dienen können. Eine weitere Entwicklungsrichtung zeigt   übergangsbrücken   mit fachwerkartigem Querschnitt aus Leichtmetall-Strangpressprofilen, bei denen durch Einschweissen eines oder mehrerer H-förmiger Zwischenprofilstücke unterschiedliche Abstände überbrückt werden können. 



   Sowohl die   Guss-als   auch die Strangpressprofilausführung sind durch ihre festen Anschläge nicht für alle vorkommenden Spalt-und Höhenverhältnisse brauchbar ; sie lassen sich auch nicht flach und kippfrei ablegen. Eine Ausführung mit schräg verstellbaren Anschlägen ist in der Ausführung zu kompliziert. 



   Das Ziel der Erfindung ist daher, eine leichte, materialsparende, einfache und kippfreie Übergangsbrücke mit universelleren Einsatzmöglichkeiten zu schaffen. 



   Die technische Aufgabe, die aus dieser Zielstellung erwächst, gipfelt darin, eine   übergangsbrücke   mit verhältnismässig flachen Auffahrtenden zu schaffen, die für unterschiedliche Abstände lagengesichert werden kann und doch dabei keinerlei Schweissstellen aufweist. 



   Das wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die aus Leichtmetallblech bestehende Platte an den seitlichen Kanten durch diese umfassende U-förmig ausgebildete Halterungen versteift ist, wobei parallel zu den Halterungen an ihnen eine Achse gelagert ist, auf der unter die Leichtmetallplatte in an sich bekannter Weise einschlagbare, in Gebrauchslage als Lagensicherungsanschläge dienende Handgriffe zwischen Lagern angeordnet sind, die in mehr als eine Längsseitenstellung durch Umstecken zwischen andere an den Halterungen angeordnete achsgleiche Lager unverschiebbar einstellbar sind. 



   Vorteilhaft sind die Abwinkelungen an den beiden Enden der Leichtmetallplatte unsymmetrisch. 



  Als besonders zweckmässig ist das eine Ende in etwa 0, 15 bis 0, 25 Gesamtlänge der Leichtmetallplatte 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Bei der   Übergangsbrücke   gemäss der Erfindung sind die   Lager --9-- und   der Handgriff --11-- mit seinen   Schenkeln--10--so   angeordnet, dass diese Teile nicht über die   Sehne-S--   hinausragen, die man von den Auflagepunkten der   Enden--3   und   4--ziehen   kann. Dadurch liegt die   Übergangsbrücke   bei Nichtgebrauch nur auf den Unterkanten der Enden-3 und   4-auf,   wodurch eine Unfallgefahr beseitigt ist, die bei bekannten   Übergangsbrücken   durch unbeabsichtigtes Belasten des nicht aufliegenden Brückenendes vorhanden ist.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH : Übergangsbrücke zum Be-und Entladen von Güterwagen u. dgl. mit Hilfe von Fahrzeugen, z. B. fahrbaren Gabelstaplern, mit einer mindestens an einem Ende abgeschrägten Metallplatte, deren gerader Mittelteil durch ein-oder beidseitig nach unten abgewinkelte, verhältnismässig lange Enden nach oben EMI3.1 an den seitlichen Kanten durch diese umfassende U-förmig ausgebildete Halterungen (7) versteift ist, wobei parallel zu den Halterungen (7) an ihnen eine Achse (9) gelagert ist, auf der unter die Leichtmetallplatte (1) in an sich bekannter Weise einschlagbare, in Gebrauchslage als Lagensicherungsanschläge dienende Handgriffe (10, 11, 12) zwischen Lagern (8) angeordnet sind, die in mehr als eine Längsseitenstellung durch Umstecken zwischen andere an den Halterungen (7)

   angeordnete achsgleiche Lager (8) unverschiebbar einstellbar sind.