AT274630B - Federverrastung - Google Patents

Federverrastung

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AT274630B
AT274630B AT1017066A AT1017066A AT274630B AT 274630 B AT274630 B AT 274630B AT 1017066 A AT1017066 A AT 1017066A AT 1017066 A AT1017066 A AT 1017066A AT 274630 B AT274630 B AT 274630B
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Smolka & Co Wiener Metall
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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Federverrastung 
Die Erfindung betrifft eine Federverrastung für zwei aneinandergeführte Teile, insbesondere an Sicherheitsskibindungen, bestehend aus einem in eine Ausnehmung des einen Teiles eingreifenden bzw. an einem Anschlag dieses Teiles anliegenden Sperrglied und mindestens einer dieses belastenden Feder, deren Auslösekraft bei konstant bleibender Vorspannung einstellbar ist. 



   Durch die   österr. Patentschrift Nr. 240226   ist es bereits bekanntgeworden, bei Skisicherheitsbindungen Federn zu verwenden, die kniehebelartig zur Wirkung kommen, indem die übersetzung eines 
 EMI1.1 
 bereits vorgeschlagen worden, Hebelverhältnisse zu ändern, um bei einer konstanten Federkraft verschiedene Auslösekräfte zu erreichen. Die bekannten Einrichtungen können den hohen Anforderungen, die an moderne Skibindungen gestellt werden, nicht gerecht werden und sind verhältnismässig aufwendig, da ein spezielles Hebelsystem eingebaut werden muss, dessen übersetzung veränderbar ist. 



   Dieser Nachteil wird gemäss der Erfindung dadurch vermieden, dass die Längsachse der Feder um deren Angriffspunkt an dem Sperrglied bzw. dessen Mittelpunkt gegenüber dem die Ausnehmung bzw. den Anschlag tragenden Teil relativ verschwenkbar und in der gewählten Lage feststellbar ist. Durch diese Ausbildung wird ein Hebelsystem überflüssig, wodurch eine wesentlich kleinere Bauart gegeben ist und die Störanfälligkeit von solchen Hebelsystemen beseitigt wird. 



   In den Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung in mehreren Ausführungsformen beispielsweise dargestellt. Die Fig. l bis 3 zeigen eine erste erfindungsgemässe Ausbildung einer Verrastung, wobei Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie   11-11   der Fig. l ist und Fig. 3 eine andere Stellung der Feder gegenüber Fig. 2 wiedergibt. Die Fig. 4 und 5 veranschaulichen zwei Einbaumöglichkeiten der Verrastung in Schwenkbacken. Aus Fig. 6 ist ein verschwenkbar angeordneter Rastteil zu entnehmen. 



  Schliesslich zeigt Fig. 7 eine weitere Anwendungsmöglichkeit der Erfindung. Die Fig. 8 und 9 veranschaulichen in einander zugeordneten Rissen eine stufenweise Verstellmöglichkeit der Verrastung. 



   Gemäss den   Fig. 1   bis 3 ist ein   Bauteil--10--mit   einer Rastpfanne--4--versehen, in die eine   Rastkugel--2--unter   dem Druck der Feder-l-eingreift. Die   Feder-l--ist   auf einem   Bolzen --7-- angeordnet,   der an seinem Ende einen   Anschlag --6-- besitzt,   auf den sich die Feder abstützt. Der Anschlag weist einen   Gewindefortsatz --8-- auf,   der einen   Schlitz --5-- eines   zweiten Bauteiles --11-- durchdringt und mittels einer   Mutter --9-- fixierbar   ist. Der zweite 
 EMI1.2 
 verschoben werden, so muss die durch die   Feder--l--auf   die   Rastkugel --2-- ausgeübte   Kraft   --13-- (Fig. 2)   überwunden werden.

   Wird die   Feder-l--in   eine andere Stellung verschwenkt, wie beispielsweise in Fig. 3 dargestellt, so wirkt auf die Rastkugel--2-zwar noch immer die Kraft   --13-,   beim Lösen der Verrastung ist aber nur die vertikale Komponente der Kraft--13--, also die   Kraft-14--zu   überwinden, welche wesentlich geringer ist. Im Extremfall, d. h. wenn die Feder um 900 verschwenkt werden würde, wäre die Verrastungskraft gleich Null. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   In Fig. 4 ist ein vorderer   Schwenkbacken-11-um den Bolzen-15-verschwenkbar   angeordnet und wird in der Gebrauchsstellung durch die Verrastung gehalten. Dabei ist die Rastpfanne --4-- an einem nach oben gerichteten Steg der   Grundplatte --10-- angeordnet.   Die Bahn-5ist in einem Abdeckblech vorgesehen. Beim Lösen der Verrastung   d. h.   beim Sicherheitsöffnen des   Backens--11--ist   immer nur die durch die Feder--l--gegebene vertikale Kraftkomponente zu überwinden. In der vertikalen Stellung der Feder-l-ist die stärkste Verrastung gegeben, da ja hier die volle Federkraft zur Wirkung kommt (s. hiezu auch Fig. 2). 



   Fig. 5 ist ähnlich Fig. 4. Hier ist lediglich die Rastpfanne-4-in einem andern Winkel zur Grundplatte --10-- angeordnet, und um diesen Winkel wurde auch der Schwenkbereich der Feder verlegt. Die Funktion ist die gleiche wie in Fig. 4. Der   Bolzen-7-ist   am Ende hülsenförmig ausgebildet und in seiner Bohrung ist die Feder-l-gelagert. 



   In Fig. 6 ist die   Rastpfanne-4-gegenüber   der Rastkugel--2-- verschwenkbar. Hiezu ist in dem   Bauteil-10-eine   kreisförmige   Bahn --5-- vorgesehen,   deren Mittelpunkt durch die Mitte der Kugel gegeben ist und in der die Rastpfanne--4--mit einem der Bahn entsprechend gebogenen Fortsatz --16-- verschiebbar ist. Die beiden   Schrauben--17--dienen   zur Fixierung des Rastteiles   -4, 16-- in   der gewünschten Lage. Je nach der Stellung des   Rastteiles-4, 16- ist   die durch die Rastpfanne --4-- gegebene Kraftkomponente --14-- der Federkraft --13-- beim Lösen der Verrastung zu überwinden. 



   Bei der Ausführung nach Fig. 7 wird ein am Gehäuse --11-- schwenkbar angeordneter   Niederhalter--18--an   einer   Achse--19--durch   einen   Sperrhebel --3-- in   der Gebrauchslage gehalten. Am Sperrhebel --3-- ist die Feder --1-- bei --21-- angelenkt. Bei einer überlast, beispielsweise bei einem Sturz wird der   Niederhalter --18-- in   Richtung des   pfeiles --20-- nach   oben verschwenkt und drückt mit der Achse --19-- den Sperrhebel --3-- gegen die Kraft der   Feder--l--nach   hinten. 



   Der Mittelpunkt der im   Gehäuse--11--angeordneten Bahn-5-liegt   im Drehpunkt --21-- der Feder --1-- am Speurhebel --3--. J3 nach der Stellung der Feder-l-ändert sich der Abstand der Wirkungslinie der Federkraft vom   Schwenkpunkt --22-- des   Sperrhebels   - -3--,   und somit ändert sich auch die Auslösekraft der Bindung. Bei dieser Ausführung könnte auch 
 EMI2.1 
 und gegebenenfalls dann die Feder unverrückbar angeordnet sein. 



   Die Verstellung der Feder kann stufenlos wie dargestellt, oder stufenweise erfolgen. In letzterem Fall könnten für einen der Teile-6 bis 9, 16 oder 22--, Rasten vorgesehen sein, in die er dann in den vorbestimmten Stellungen eingreift. 



   Eine derartige Ausbildungsmöglichkeit ist aus den Fig. 8 und 9 zu entnehmen. Der Anschlag - weist hiebei   Rasten --23-- auf,   die in   Ausnehmungen --24-- abwechselnd   eingreifen können. Nach einem Niederdrücken des   Anschlages --6-- gegen   die Kraft der   Feder-l--können   die Rasten --23-- ausser Eingriff gelangen, und die   Feder--l--kann   in die gewünschte Stellung verschwenkt werden. 



   Die Erfindung ist auf die dargestellten Ausführungsbeispiele nicht beschränkt. Es sind noch viele Konstruktionsmöglichkeiten gegeben, die innerhalb des Rahmens der Erfindung liegen. Wesentlich hiebei ist, dass immer der Angriffspunkt der Feder an einem Rastteil als Schwenkpunkt dient. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Federverrastung für zwei aneinandergeführte Teile, insbesondere an Sicherheitsskibindungen, bestehend aus einem in eine Ausnehmung des einen Teiles eingreifenden bzw. an einem Anschlag dieses Teiles anliegenden Sperrglied und mindestens einer dieses belastenden Feder, deren Auslösekraft bei 
 EMI2.2 
 Längsachse der Feder   (1)   um deren Angriffspunkt an dem Sperrglied (2, 3) bzw. dessen Mittelpunkt gegenüber dem die Ausnehmung (4) bzw. den Anschlag (19) tragenden Teil (10 bzw. 18) relativ verschwenkbar und in der gewählten Lage feststellbar ist. 
 EMI2.3 


Claims (1)

  1. Sperrglied (2) entfernte Ende der Feder (1) in einer kreisförmigen Bahn (5) geführt ist, deren Mittelpunkt im Zentrum des Sperrgliedes (2) liegt. EMI2.4 <Desc/Clms Page number 3> aneinandergeführten Teile (4, 11) in einer Kreisbahn verschwenkbar ist, deren Mittelpunkt im Zentrum des Sperrgliedes (2) liegt (s. Fig. 6).
    4. Federverrastung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass sich die Feder (1) mit dem dem Sperrglied (2) entfernten Ende an dem Anschlag (6) eines Bolzens (7) abstiitzt, der mit einem Gewindefortsatz (8) in der Bahn (5) geführt und mittels einer Mutter (9) feststellbar ist.
AT1017066A 1966-11-02 1966-11-02 Federverrastung AT274630B (de)

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DE19671578998 DE1578998A1 (de) 1966-11-02 1967-10-25 Federverrastung,insbesondere fuer Ausloeseskibindungen
DD12803867A DD67888A5 (de) 1966-11-02 1967-10-31
FR126569A FR1543134A (fr) 1966-11-02 1967-10-31 Dispositif formant fixation par encliquetage à ressort ou analogue
ES1967148865U ES148865Y (es) 1966-11-02 1967-10-31 Un dispositivo de engatillado por muelle.
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