AT271250B - Verriegelungsvorrichtung für die Schaufeln eines Schleuderrades - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung für die Schaufeln eines Schleuderrades

Info

Publication number
AT271250B
AT271250B AT703466A AT703466A AT271250B AT 271250 B AT271250 B AT 271250B AT 703466 A AT703466 A AT 703466A AT 703466 A AT703466 A AT 703466A AT 271250 B AT271250 B AT 271250B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
locking member
locking
blades
projections
grooves
Prior art date
Application number
AT703466A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Wheelabrator Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wheelabrator Corp filed Critical Wheelabrator Corp
Priority to AT703466A priority Critical patent/AT271250B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT271250B publication Critical patent/AT271250B/de

Links

Landscapes

  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verriegelungsvorrichtung für die Schaufeln eines Schleuderrades 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verriegelungsvorrichtung für die Schaufeln eines Schleuderrades, das einen Radkörper aus zwei im Abstand von einander, senkrecht zur Drehachse stehenden, parallelen Scheiben aufweist, die an den einander zugekehrten Innenseiten mit gegenüberliegenden, im wesentlichen radialen Nuten versehen sind, in welchen die Schaufeln mit ihren Rändern eingesetzt sind, mit an den Scheibeninnenseiten angeordneten einander gegenüberliegenden Ausnehmungen und an der Rückseite jeder Schaufel ausgebildeten Vorsprüngen, sowie einem Verriegelungsorgan, das mit seinen Enden in diesen Ausnehmungen liegt, zwischen einer Verriegelungund einer Freigabestellung bewegbar ist und einen Abschnitt besitzt,

   der mit den Vorsprüngen in Längsrichtung der Schaufel fluchtet und in Verriegelungsstellung mit einem Teil in den von den Vorsprüngen beim Einsetzen oder Ausbauen der Schaufeln beschriebenen Weg ragt. 



   In einer Schleuderstrahlmaschine beschleunigt ein rotierendes Rad Schleifmittelteilchen und erzeugt einen Strahl hoher Geschwindigkeit der längs einer gewählten Bahn geführt werden kann. 



  Derartige Maschinen werden beispielsweise in Giessereien verwendet, um Gussstücke zu entzundern. Sie finden auch bei vielen andern industriellen Verfahren Anwendung. 



   Zum Zuführen des auszuschleudernden Korngutes in das Schleuderrad ist mindestens eine der das Rad bildenden Scheiben in ihrem mittleren Bereich mit einer Ausnehmung versehen, durch welche die Schleifmittelteilchen in den Raum zwischen den Scheiben treten. Die zwischen den Scheiben befestigten Schaufeln greifen bei der Rotation des Rades an diesen Strahlteilchen an und erteilen ihnen eine Beschleunigung. Auf diese Weise entsteht ein tangentialer Strom von mit hoher Geschwindigkeit bewegten   Schleifmittelteilchen.   Die Schaufeln sind daher einem starken Verschleiss ausgesetzt, so dass sie häufig erneuert werden müssen. 



   In bekannten Maschinen dieser Art dienen, wie eingangs erwähnt, zur Halterung der Schaufeln gewöhnlich an den einander zugekehrten Seiten der Scheiben vorgesehene, radial verlaufende Nuten, in welche die Schaufeln einführbar sind. Zu ihrer Sicherung gegen eine Verlagerung innerhalb dieser Nuten, insbesondere durch die Einwirkung der Fliehkraft sind die Schaufeln darin mit Hilfe von in den Scheiben vorgesehenen Klemmschrauben oder Riegelklemmen befestigt. 



   Bei andern bekannten Schleuderrädern sind Verriegelungseinrichtungen vorgesehen, die drehbare, zylindrisch geformte Sperrorgane mit einem zwischen Vorsprüngen an der Rückseite der Schaufeln eingreifenden exzentrischen Abschnitt aufweisen. Diese Sperrorgane sind durch Verdrehen mit Hilfe eines in eine Bohrung derselben einsteckbaren Betätigungsstabes aus einer Sperrstellung, in der sie die Schaufeln festhalten, in eine Freigabestellung umsetzbar, in der die Schaufeln aus den Nuten entfernt werden können. 



   Die Nachteile aller dieser Einrichtungen bestehen darin, dass sowohl die Gewinde und Betätigungsschlitze der erwähnten Schrauben bzw. der Riegelklemmen, als auch die Bohrungen der Sperrorgane im Laufe der Zeit bei Betrieb des Schleuderrades durch eindringendes Strahlgut verkrusten, wodurch die Entsicherung dieser Einrichtungen bzw. ihre   überführung   in die Freigabestellung zwecks Austausches der Schaufeln schwierig, ja mitunter praktisch fast unmöglich gemacht wird. Durch diesen Umstand ist jedes Auswechseln der Schaufeln, eine Arbeit die wegen des starken Verschleisses derselben   häufig   anfällt, sehr mühsam und zeitraubend und daher auch kostspielig. Ausserdem sind dazu oft 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Spezialwerkzeuge, wie   z. B.   ein Betätigungsstab, erforderlich. 



   Zudem besitzt insbesondere die letztgenannte Ausführung keinerlei Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Verdrehen des Sperrorganes in seine Freigabestellung, so dass ein unvorhergesehenes
Lösen einer Schaufel aus ihrer Lage im Radkörper während des Betriebes nicht ausgeschlossen ist. 



   Dieser Mangel kann jedoch infolge der hohen Betriebsgeschwindigkeit des Rades gegebenenfalls zu einem schweren Unfall führen und macht den Betrieb einer solchen Schleuderstrahlmaschine sehr gefährlich. 



   Die Erfindung bezweckt, für die Schaufeln eine Verriegelungseinrichtung zu schaffen, zu deren
Betätigung keine Werkzeuge erforderlich sind, die so robust ausgebildet ist, dass eine Gefährdung der Verriegelung durch Strahlmittelteilchen auf ein Minimum herabgesetzt wird und die eine unbeabsichtigte Entriegelung der Schaufel und deren Loslösung vom Schleuderrad während dessen Betriebes unbedingt sicher verhindert. 



   Dieses Ziel lässt sich mit einer Verriegelungsvorrichtung erreichen, bei welcher erfindungsgemäss das in Ausnehmungen der Scheiben liegende Verriegelungsorgan einen von ihm nach aussen abstehenden
Arm aufweist, der in der Sperrstellung in bezug auf die Schleuderradachse sich etwa radial nach aussen erstreckt, so dass das Verriegelungsorgan von der Fliehkraft zur Einnahme seiner Sperrstellung belastet ist. 



   Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand eines Ausführungsbeispieles erläutert, das in den Zeichnungen dargestellt ist. In diesen zeigt Fig. l einen Axialschnitt durch ein Rad, das mit einer erfindungsgemässen Verriegelungseinrichtung für die Schaufeln versehen ist. Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie 2-2 der   Fig. 1, Fig. 3   in grösserem Massstab einen Schnitt nach der Linie 3-3 der   Fig. 1,   Fig. 4 in demselben Massstab wie Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der   Fig. l, Fig. 5   das Verriegelungsorgan in der Freigabestellung im Querschnitt, Fig. 6 schaubildlich und mit auseinandergezogenen Teilen die Beziehung der Seitenscheibennuten und des Verriegelungsorganes und Fig. 7 schaubildlich die Vorderseite der Schaufel. 



   Das   Rad -10-- besitzt   im Abstand voneinander angeordnete Scheiben-11 und 12--, die von den   Abstandhaltebolzen -13   bis 15-- (Fig. 2) parallel und im Abstand voneinander gehalten werden. Diese Bolzen sind in gleichmässigen Winkelabständen längs eines zu den   Scheiben--11, 12-   konzentrischen Kreises verteilt. Die Scheiben sind an einer   Nabe --16-- befestigt,   die auf einer Welle - montiert ist. Diese ist in einem nicht gezeigten Maschinengestell gelagert. Die Scheibe --12-- hat eine zentrale Ausnehmung, die im wesentlichen von einem   KäBg-18-ausgefüllt   ist. 



  Ein   Zulauf --19-- gibt   bei Betrieb der Maschine kontinuierlich Strahlmittelteilchen ab, die in einen gewählten Sektor des Käfigs gelangen, so dass der tangential austretende Teilchenstrahl eine vorherbestimmte Bahn beschreibt. Der   Käfig --18-- ist   fixiert, und ein   Verteiler--20--an   dem Rad befestigt. Die Teilchen, die von dem   Zulauf-19-in   das Innere des Verteilers-20gelangen, laufen mit dem   Rad--10--um,   bis sie aus einer Öffnung--21-- des Käfigs --18-austreten. Diese Öffnung ist so angeordnet, dass die Strahlmittelteilchen auf der gewünschten, tangentialen Bahn aus der Maschine austreten.

   Wenn sich die Teilchen durch die Öffnung-21radial auswärtsbewegen, treffen sie auf Schaufeln-22 bis   25-auf.   Diese und andere Schaufeln sind in gleichen Winkelabständen verteilt und in Radialebenen angeordnet, welche die Drehachse des Rades enthalten. 



   Da der Strahl der Strahlmittelteilchen eine Scheuerwirkung ausübt, müssen die Schaufeln   häufig   und die Scheiben etwas weniger häufig ausgewechselt werden. Die durch die   Bolzen-13   bis 15-verbundenen Scheiben sind mit Schrauben-26 und 27- (Fig. 1) an der   Nabe --16-- befestigt   und können daher leicht ausgewechselt werden. Zum Austausch der Schaufeln muss ein Verriegelungsorgan gelöst werden, das erforderlich ist, damit die Schaufeln nicht unter der Wirkung der Fliehkraft aus den Haltenuten-30 und 31--geschleudert werden, welche an den Innenflächen der Scheiben-11 und 12-vorhanden sind. Gemäss Fig. 3 greifen die   Ränder-28   und 29-der Schaufeln in die Nuten-30 und   31-ein,   die in den einander zugekehrten Flächen der 
 EMI2.1 
 beaufschlagt. 



   Gemäss Fig. 6 ist die hintere   Fläche--33--der Schaufel--23, 25-- mit   radial im Abstand voneinander angeordneten, vorzugsweise paarweise vorgesehenen inneren und äusseren Vorsprüngen 
 EMI2.2 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 Sperrstellung (Fig. 4) und einer Freigabestellung   (Fig. 5)   verdrehbar ist. Gemäss Fig. 4 verhindert der zwischen den   Vorsprüngen-34   bis 37-angeordnete, mittlere   Teil-38-des     Verriegelungsorganes-39-eine Auswärts-oder   Einwärtsbewegung der Schaufeln. In der in Fig. 5 gezeigten Freigabestellung kann die Schaufel nach links herausgezogen werden, wobei sich die inneren 
 EMI3.2 
 hoch sind, dass sie in der Freigabestellung als Anschläge wirken, welche die Einwärtsbewegung der Schaufeln von dem Aussenumfang des Rades her begrenzen. 



   Ein   Arm-43-ist   an dem   Verriegelungsorgan --39-- so   befestigt, dass das letztere von der Fliehkraft bei Betrieb des Schleuderrades zur Einnahme der in Fig. 4 gezeigten Sperrstellung belastet ist. 



  Zur Freigabe der Schaufel wird der Arm--43--von der radial auswärts gerichteten Stellung (Fig. 4) in die einwärts gerichtete Stellung   (Fig. 5)   verschwenkt. Nach dem Einsetzen einer neuen Schaufel   - 22   bis 25-wird der   Arm-43-in   die in Fig. 4 gezeigte Stellung zurückbewegt. 



   Um zu verhindern, dass bei stillstehendem Rad einige der Verriegelungsorgane durch die Wirkung 
 EMI3.3 
 
Verriegelungsorgane eine Druckfeder angeordnet. Die Stärke dieser Federn ist so gewählt, dass sie eine
Reibung erzeugt, welche stärker ist als die Tendenz der Schwerkraft, das Verriegelungsorgan mit dem Arm an irgendeiner Stelle des stillstehenden Schleuderrades zu verdrehen. 



   Die, bezogen auf die Drehachse, äusseren Vorsprünge --34 und 36-sind für die Funktion des Erfindungsgegenstandes nicht unbedingt erforderlich, da die Einwärtsbewegung der Schaufeln beim Einsetzen derselben auch auf andere Weise begrenzt werden kann. Beispielsweise können die inneren Vorsprünge so angeordnet sein, dass sie die Bolzen-13 bis   15-berühren,   oder es können Hilfsanschläge vorgesehen sein. Ferner müssen die inneren Vorsprünge--35 bis 37--nicht paarweise angeordnet sein, sondern es genügt für die Funktion der Verriegelung auch einer dieser inneren Vorsprünge. Die dargestellte Ausbildung hat aber den Vorteil, dass sie einen Kräfteausgleich bewirkt. 



  Ferner ist das Verriegelungsorgan vorzugsweise beidseitig mit zylindrischen oder nockenförmigen   Ansätzen--46   und 47--versehen, die an der Schaufel angreifen und deren Spiel in den Nuten bestimmen. 



   Das Verriegelungsorgan ist so ausgebildet, dass es nun in Abwesenheit der zugeordneten Schaufel eingesetzt oder herausgenommen werden kann, jedoch ohne dass es zu diesem Zweck die Scheiben auseinandergenommen werden brauchen. Die Abmessung der   Vertiefungen --42-- an   den Seiten der   Nuten --31-- ist   mit der Länge des Verriegelungsorganes bzw. dem Abstand zwischen den einander entgegengesetzten Endabschnitten desselben abgestimmt, so dass das Verriegelungsorgan infolge des durch die   Nuten --31-- gegebenen   Spiels herausgenommen werden kann, indem es gegenüber einer Senkrechten auf die Scheiben geneigt wird.

   Normalerweise muss das   Verriegelungsorgan --39-- beim   Einsetzen oder Herausnehmen seitlich verschoben werden, wobei die Feder-44zusammengedrückt wird, doch stellt diese Verschiebung kein Problem dar. Die Verriegelungsorgane brauchen nur sehr selten erneuert zu werden. Die   Feder --44-- kann   leicht zusammengedrückt werden, indem man an das entgegengesetzte Ende des Sperrgliedes einen Schraubenzieher ansetzt. 



  Dieser kann durch den Raum eingeführt werden, der von der benachbarten Schaufelnut gebildet wird. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verriegelungsvorrichtung für die Schaufeln eines Schleuderrades, das einen Radkörper aus zwei im Abstand von einander, senkrecht zur Drehachse stehenden, parallelen Scheiben aufweist, die an den einander zugekehrten Innenseiten mit gegenüberliegenden, im wesentlichen radialen Nuten versehen sind, in welchen die Schaufeln mit ihren Rändern eingesetzt sind, mit an den Scheibeninnenseiten angeordneten einander gegenüberliegenden Ausnehmungen und an der Rückseite jeder Schaufel EMI3.4 <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 (42) der Scheiben (11, 12) liegende Verriegelungsorgan (39) einen von ihm nach aussen abstehenden Arm (43) aufweist, der in der Sperrstellung in bezug auf die Schleuderradachse sich etwa radial nach aussen erstreckt, so dass das Verriegelungsorgan von der Fliehkraft zur Einnahme seiner Sperrstellung belastet ist.
    EMI4.2 Ausnehmungen (42) in die Nuten (30, 31) münden, wodurch das Verriegelungsorgan (39) erst bei Abwesenheit einer Schaufel (2) aus den Nuten (30, 31) herausnehmbar ist.
    3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Verriegelungsorgan (39) und den seitlichen Scheiben (10, 11) ein reibendes Element, z. B. eine Feder (44) eingebaut ist. EMI4.3 n e t, dass jede Schaufel (2) an ihrer Rückseite mit wenigstens einem inneren (35, 37) und im Abstand von diesem mit wenigstens einem äusseren Vorsprung (34, 36) versehen ist, welcher höher als der innere Vorsprung (35, 37) ist, und dass das Verriegelungsorgan (39) auf der dem Arm (43) abgewendeten Seite einen mittleren Abschnitt (38) aufweist, der in der Sperrstellung des Verriegelungsorganes zwischen den Vorsprüngen eingeschlossen ist.
    EMI4.4 aus je einem inneren (35, 37) und einem äusseren (34, 36) Vorsprung gebildete Paare von Vorsprüngen vorgesehen und im axialen Abstand von einander angeordnet sind und dass der Arm (43) in der Sperrstellung des Verriegelungsorganes (39) zwischen die äusseren Vorsprünge (34, 36) und in der Freigabestellung zwischen die inneren Vorsprünge (35, 37) der Paare eingreift.
AT703466A 1966-07-22 1966-07-22 Verriegelungsvorrichtung für die Schaufeln eines Schleuderrades AT271250B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT703466A AT271250B (de) 1966-07-22 1966-07-22 Verriegelungsvorrichtung für die Schaufeln eines Schleuderrades

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT703466A AT271250B (de) 1966-07-22 1966-07-22 Verriegelungsvorrichtung für die Schaufeln eines Schleuderrades

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT271250B true AT271250B (de) 1969-05-27

Family

ID=3592123

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT703466A AT271250B (de) 1966-07-22 1966-07-22 Verriegelungsvorrichtung für die Schaufeln eines Schleuderrades

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT271250B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2605751C3 (de) Schutzschilde für einen Hammerbrecherrotor
DE2733224B2 (de) Mehrteilige belüftete Bremsscheibe
EP0001969B1 (de) Schleuderrad zum Schleudern von Schleudergut
DE1777303A1 (de) Rotorschaufel
AT271250B (de) Verriegelungsvorrichtung für die Schaufeln eines Schleuderrades
DE2538228A1 (de) Schleuderstrahlanlage
AT278569B (de) Schaufel fuer schleuderraeder
DE19813308C2 (de) Schlagleiste für Prallmühlenrotoren und Rotor für Prallmühlen
DE102021123408A1 (de) Rührwerksmühle
EP3341172B1 (de) Vorrichtung zum abtragen von bauwerkstoff
DE821588C (de) Schlagrad fuer Schlaegermuehlen
DE102007044888B4 (de) Schleuderkanten-Verschleißeinheit
DE1553526B1 (de) Drueckerdornbefestigung in einer zweiteiligen Schlossnuss
DE2122130B2 (de) Befestigung der wurfschaufeln an scheibenrotoren von strahlvorrichtungen
DE1265819B (de) Drehbare elektrische Schaltvorrichtung
DE807914C (de) Unruhanordnung fuer Uhren
AT200952B (de) Schleuderrad
DE2021735A1 (de) Vorrichtung zum Vorbrechen von grobstueckigen,stabfoermigen Materialien,insbesondere von Kohleelektroden
AT61025B (de) Zählwerk für Kettenrechenmaschinen.
DE2302050C3 (de) Vorrichtung zum Sichern der Schaufeln eines Strahlmittelschleuderrades
DE2311866C3 (de) Schleuderrad für Schleuderstrahlmaschinen
DE266849C (de)
DE1553526C (de) Druckerdornbefestigung in einer zwei teihgen Schloßnuß
DE2115354C3 (de) Schleuderrad zum Schleudern von Schleudergut
AT28803B (de) Kugelschleifmaschine.