AT27065B - Oberflächenkondensator. - Google Patents

Oberflächenkondensator.

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AT27065B
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Donald Barns Morison
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Donald Barns Morison
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  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 besitzt. Die Luft wird aus der untersten kleinsten Abteilung gesaugt. Die   Röhrengmppen   e werden von den Rohrblechen oder Platten f getragen ; diese Röhren e, durch die das   lull-   wassor strömt, erstrecken sich in derselben Richtung wie die Scheidewände   b   im rechten Winkel zur   Strì''11ungsrichtung   des Dampfes durch die Abteilungen c. Das Kühlwasser tritt 
 EMI2.1 
 aus. Die Röhren in der obersten Abteilung c sind in zwei Gruppen geteilt, die reihenweise hintereinander angeordnet sind, zum Zwecke, die Strömungsgeschwindigkeit des Wassers in dieser Abteilung zu erhöhen.

   An entgegengesetzten Seiten der Verbindungsöffnungen d zwischen den einzelnen Röhrengruppen e und den benachbarten Seitenwänden al des Ge-   häuses   a sind Räume g, h angeordnet, die keine Röhren enthalten und sich gleichfalls über die ganze Länge der Abteilungen c erstrecken. 



   Der Dampf, mit Luft gemengt, strömt durch die Öffnung k in eine   Verteilkammer   m ein, die sich der ganzen ersten Kondensatorabteilung c entlang erstreckt, eigentlich deren Einströmende bildend ; der Dampf wird auf diese Weise dieser ganzen Abteilung entlang verteilt und strömt von da aus zum ersten Sammel- und Ablenkungsraum g.

   Infolge dieser Anordnung strömt er durch die Abteilung c rechtwinklig zur Richtung der Wasserröhren e 
 EMI2.2 
 über die Röhren zu fördern, kann die Verteilkammer m mit bogenförmigen Ablenkungsplatten   m'versehen sein,  
Versuche haben gezeigt, dass durch jede   plötzliche Änderung der Dampfströmungs-   richtung in einem unter   Vakuum   arbeitenden Kondensator (wie dies etwa beim Übertritt 
 EMI2.3 
 in der Abteilung hervorgerufen wird, aus welcher der Dampf strömt, als in   derjenigen,   in die   or einströmt   und dass eine ähnliche Wirkung bezüglich der Geschwindigkeit durch eine 
 EMI2.4 
 und h (Fig.

   1 und 2) derart angeordnet, dass ihr Querschnitt   allmählich   in der Richtung   gegen   die benachbarte Öffnung d und die nächste Rührengruppe e zunimmt, während er in der Richtung von diesem   Verbindungskanal weg kleiner wird. Daher sind die äusseren   
 EMI2.5 
 hältnismässig kleinen Querschnitt und kleine Oberfläche besitzt und unter Wasserverschluss steht ;

   das Kondensat fliesst auf diese Art direkt und gleichzeitig von verschiedenen Teilen desKondensatorsab. 
 EMI2.6 
 Bei einem solchen Kondensator kann der freie Randteil jeder Zwischenwand mit einer an einzelnen Stellen unterbrochenen Erhöhung versehen sein, um zu verhindern, dass   das Wasser über den Rand oder entlang   des ganzen Randes fliesse und um zu bewirken, dass es   seinen luf nur   in der Richtung zu dem entsprechenden Abzugkanal nehme. Diese 
 EMI2.7 
   Sprühregen   dient auch dazu, seine Wiederverdampfung auf ein Minimum zu beschränken. 



   Wie Fig. 1 und 5 veranschaulichen, ist der untere Rand der oberen Zwischenwand b 
 EMI2.8 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 einer Anzahl von Führungsrippen 'versehen sein, die   konvergierende Abzugkanäie   oder Einzelrinnen s bilden, in denen-das Kondensationswasser in   lileine Strome oder EinzeUäufu   gesammelt wird, die dann in die Sammelrinne am unteren Ende der nächsten unteren Scheidewand und von da in einen Abzugkanal p strömen. 



   Die Fig. 7 und 8 veranschaulichen eine leichtere Konstruktion eines solchen Kondensators, die sich   hauptsächlich   zur Verwendung auf Schiffen eignet. Fig. 7 ist ein Schnitt nach der   I. inie K-L iu Fig, 8   und Fig. 8 ein vertikaler Längsschnitt nach der Linie M-N in Fig : 7. Das Gehäuse a hat kreisförmigen Querschnitt und die Röhren e sind derart 
 EMI3.1 
 beschriebenen Art bilden ; jede der Abteilungen c ist mit einem besonderen, unter Wasserverschluss stehenden Abzugrohr p versehen, das zu einem vom Gehäuse getrennten   Heiss-   wasserkasten o führt, wobei das an der   obersten Scheidewand b entstehende Kondensat   
 EMI3.2 
 die geeignet ist, bei atmosphärischem Druck zu arbeiten.

   Fig. 9 und 10 sind vertikale Querschnitte nach der   Linie O-P   in Fig. 11 und der Linie Q-R-S in Fig. 12 ; Fig. 11 ist eine Seitenansicht und Fig. 12 ein   Grundriss und teilweiser Schnitt längs der Linie T-@   der Fig. 11. Hier sind die   Scheidewände b   vertikal angeordnet, so dass die Abteilungen c nebeneinander liegen ; die   Verbindungsöffnungen   d sind abwechselnd am Boden und an der
Decke des Gehäuses angebracht und je zwei Kondensatorabteilungen c sind an einem Ende des ihnen gemeinsamen bogenförmig gestalteten Bodens mit einem Abzugrohr p versehen, das in   einen Heisswasserkasten o taucht   ; die letzte Abteilung c besitzt eine Ausström-   öffnung/ ;   in die Aussenluft. 



     Diese Ausführungsform   eignet sich als Kondensator in   Verbindung mit Dampfwinden     auf Schiffen, sowie als mittels Auspuffdampf betriebener Speisewasserheizapparat, wobei   dieser Dampf durch die aufeinanderfolgenden Abteilungen c strömt und dann durch die
Ausströmöffnung n austritt, während das zu erhitzende Wasser durch die Röhren e   fliesst.   



   In jeder anderen Hinsicht stimmt dieser Apparat mit dem in   d''n Fig. l-6   dar- 
 EMI3.3 


Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 4> bekannter Weise angeordnet sind, zu dem Zwecke, das in einer Abteilung entstehende Kondensat nicht auf die Kühlrohre der folgenden Abteilungen gelangen zu lassen und eine dadurch entstehende Verminderung der Kondensatorleistung zu verhindern.
    G. Kondensator nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der an die Ver- EMI4.1 Zwischenwand fliessende Kondensationswasser in einem oder mehrere Läufe zu sammeln und so dessen Abströmen durch ein Abzugrohr oder einen Abzugkanal zu erleichtern.
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