AT269253B - Rundsteckvorrichtung mit Isolierstoffsockel - Google Patents

Rundsteckvorrichtung mit Isolierstoffsockel

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AT269253B
AT269253B AT439366A AT439366A AT269253B AT 269253 B AT269253 B AT 269253B AT 439366 A AT439366 A AT 439366A AT 439366 A AT439366 A AT 439366A AT 269253 B AT269253 B AT 269253B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
insulating material
coupling piece
material base
circular plug
housing
Prior art date
Application number
AT439366A
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Schmidt
Rudi Ott
Gerold Nickl
Original Assignee
Elektroschaltgeraete Grimma Ve
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Rundsteckvorrichtung mit Isolierstoffsockel 
Die Erfindung betrifft eine Rundsteckvorrichtung mit Isolierstoffsockel, welcher am Gehäuse mit einer Überwurfmutter befestigt ist. 



   Die Befestigung der Isolierstoffsockel (Kontaktträger) erfolgt bisher in der Weise, dass sie vornehmlich mittels Schrauben direkt oder indirekt in den Gehäusen befestigt werden. 



   Bekannt ist auch, dass die Sockel auf Blechplatten befestigt werden, die mit einer besonderen Klemmvorrichtung ausgerüstet sind, und so den Isolierstoffsockel festhalten. Durch diese Befestigungsart werden aber auch noch Schrauben benötigt, die die Blechplatte an dem Gehäuse befestigen. Diese Art der Befestigung erfordert durch das Bearbeiten der Gehäuse und der Blechplatten einen verhältnismässig hohen Aufwand an Werkezugen und Arbeitsgängen.

   Es ist auch eine trennbare, elektrische Steckverbindung bekannt, bei der eine Hülse an dem einen der beiden Verbindungskörper drehbar angeordnet und mit dem andern Verbindungskörper lösbar verbunden ist, wobei die Hülse mit dem Körper über einen Bajonettverschluss in Verbindung steht, so dass die Verbindung oder Trennung der beiden Körper durch Drehung der Hülse in oder aus der Eingriffstellung des Bajonettverschlusses erfolgt. Bei einer mehrpoligen, elektrischen Kupplung ist es bereits bekannt, über ein Gewinde an ein metallisches Gehäuse, das in seinem Inneren die Kontakte trägt, eine Kunststoffhülse anzuschliessen. An der Aussenseite des Gehäuses ist eine Überwurfmutter drehbar gelagert, an deren vorderem Ende innenseitig ein Gewinde vorgesehen ist, das einem Aussengewinde an dem anzukuppelnden Teil entspricht. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die mit hohen Werkzeug-, Arbeits-, sowie Materialaufwand verbundene Fertigung zu verändern. 



   Erfindungsgemäss wird nun vorgeschlagen, dass der Isoliersockel mittels Stegen mit dem Kupplungsstück verbunden und dieses mit einer Überwurfmutter am Gehäuseteil befestigt ist. Zur Fertigung wird nur ein einfaches Prägewerkzeug benötigt, und die Befestigung der Isolierstoffsockel erfolgt ohne Schrauben. 



   Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen   Fig. 1   bis 3 in Schnittdarstellung den für die Erläuterung wesentlichen Teil der Steckvorrichtung. 



   Erfindungsgemäss ist der   Isolierstoffsockel --1-- über   die   Stege-2-mit   dem   Kupplungsstück --3-- verbunden. über   die Baugruppe, Kupplungsstück, Haltestege, Isolierstoffsockel, 
 EMI1.1 
    Gehäuseteil--5--soGehäuseteil --5-- herausragt.   Dieser herausragende Teil des   Kupplungsstückes --3-- ist,   wie aus Fig. l ersichtlich, mit Gewinde versehen. Auf dieses Gewinde des   Kupplungsstückes --3-- wird   die   Überwurfmutter --4-- gebracht,   wobei dadurch, wie aus   Fig. 1   und 2 ersichtlich, das Kupplungsstück 

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 EMI2.1 
 



   Wie Fig. 2 zeigt, ist an das Kupplungsstück ein Vielkant--6--angebracht, welcher die Befestigung des Isolierstoffsockels in verschiedenen Lagen ermöglicht, und das Kupplungsstück gegen Verdrehen sichert. 



   Durch Anbringen einer   Rippe-7-auf   einer Flanke des Vielkantes (Fig. 3), die in eine entsprechende   Aussparung --8-- in   dem Gehäuseteil eingreift, ist eine bestimmte Lage des Kupplungsstückes garantiert. 



   Es ist auch möglich, dass der Isolierstoffsockel und die Stege oder das Kupplungsstück und die Stege oder der Isolierstoffsockel, die Stege und das Kupplungsstück ein unteilbares Ganzes bilden. 



   Durch entsprechende konstruktive Gestaltung der Stege und des Kupplungsstückes ist es möglich, eine Zugentlastungseinrichtung für Kabel anzubringen. 
 EMI2.2 
 auch in dem Teil, der nicht in das Kupplungsstück eingreift, mit   Gewinde --9-- versehen   wird. Zweckmässigerweise wird natürlich ein durchgehendes einheitliches Gewinde, z. B. Stahlpanzerrohrgewinde, angewendet. 



   Zunächst wird der   Dichtring --10-- eingelegt,   der, wie aus   Fig. 1   ersichtlich, auf dem oberen Teil des Kupplungsstückes aufliegt und danach die Druckschraube --1-- eingeschraubt, die ein festes Umschliessen des   Kabels --15-- durch   den Dichtring in bekannter Weise bewirkt. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Rundsteckvorrichtung mit Isolierstoffsockel, welcher am Gehäuse mit einer überwurfmutter 
 EMI2.3 


Claims (1)

  1. Kupplungsstück (3) im gewindelosen Teil als Vielkant (6) ausgebildet ist und vorzugsweise am Vielkant (6) eine oder mehrere Rippen vorgesehen sind, welche im Durchbruch (12) in mehrere Nuten (8) des Gehäuseteiles (5) eingreifen. EMI2.4 dass zwischen Kupplungsstück (3) und überwurfmutter (4) Dichtungen für die Kabeleinführung vorgesehen sind.
AT439366A 1965-09-18 1966-05-09 Rundsteckvorrichtung mit Isolierstoffsockel AT269253B (de)

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DD11319165 1965-09-18

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AT269253B true AT269253B (de) 1969-03-10

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