AT268449B - Prüfklemme - Google Patents

Prüfklemme

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AT268449B
AT268449B AT564567A AT564567A AT268449B AT 268449 B AT268449 B AT 268449B AT 564567 A AT564567 A AT 564567A AT 564567 A AT564567 A AT 564567A AT 268449 B AT268449 B AT 268449B
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Austria
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tube
claw
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AT564567A
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English (en)
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Franz Zehetner Fa Ing
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member

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  • Measuring Leads Or Probes (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Prüfklemme 
Die Erfindung betrifft eine Prüfklemme mit Greifvorrichtung in Form federnder, in einem insbesondere biegsamen isolierten Rohr geführter, gegen die Kraft einer Feder im Rohr verschiebbarer Drähte   od. dgl.   mit krallenartigen, den zu ergreifenden Draht   od. dgl.   umfassenden Enden, die im Ruhezustand, die Krallen ineinander pressend, in das Rohrinnere eingezogen sind und bei aus dem Rohr herausgeschobenen Krallen auseinanderklaffen. 



   Anstelle der früher üblichen, sogenannten Krokodilklemmen wurden in neuerer Zeit Prüfklemmen der genannten Art bekannt, die in der gesamten Schwachstromtechnik verwendbar sind und in Laboratorien, Werkstätten der Post- und Telegraphenanstalten, in Radiofabriken und   Radioreparaturwerkstätten,   insbesondere in allen Sparten der Miniaturapparatetechnik Eingang gefunden haben. Es handelt sich hiebei um Klemmen mit einer Greifvorrichtung, die auch dünne Drähte sicher aufnimmt und guten Kontakt bietet. 



   Bei diesen Prüfklemmen besteht die Greifvorrichtung aus zwei Krallen, die gegen Federkraft aus einem biegsamen Rohr herausgedrückt werden, zu welchem Zwecke an dem den Krallen abgewendeten Ende des biegsamen Rohres ein axial verschiebbarer, an eine Druckfeder anliegender Kopf vorgesehen ist, in dem für den Anschluss des Prüfkabels im allgemeinen eine Buchse untergebracht ist, die mit den Krallen in leitender Verbindung steht. Bei Loslassen des Kopfes zieht die Feder die aus dem Rohr herausragenden Krallen in dessen Inneres. Umfassen die Krallen hiebei einen Draht, so wird dieser, an dem stirnseitigen Ende des Rohres anliegend, von den Krallen festgehalten. 



   Die bisher bekannten   Prüfklemmen   dieser Art haben den Nachteil, dass sie bei Verdrehung des Messkabels von der Kontaktstelle abfallen können, wodurch nicht nur die Sicherheit der Kontaktgabe in Frage gestellt ist, sondern auch die Gefahr für Kurzschlüsse besteht. 



   Das Ziel der Erfindung besteht darin, die Nachteile der bekannten   Prüfklemmen   zu vermeiden und eine kurzschlusssichere Prüfklemme zu schaffen, die nicht nur einen sicheren Kontakt gewährleistet, sondern auch dünne Drähte sicher aufnimmt und auch bei Verdrehung nicht von der Kontaktstelle abfällt. 



     Erfindungsgemäss   besteht die Greifvorrichtung aus mindestens drei hakenförmigen Krallen, von denen die eine Kralle zwischen die ihr gegenüberliegenden beiden andern Krallen eindringt. 



   Dadurch, dass die Krallen den festzuhaltenden Draht nicht nur umfassen, sondern an diesen an drei Stellen angedrückt werden, wobei zwei Stellen an der einen Seite des Drahtes und die dritte etwa in der Mitte zwischen diesen beiden Stellen auf der andern Seite des Drahtes liegen, diese so geschaffene Verbindungsstelle unter der Kraft der Feder gegen die Stirnseite des Rohrendes und die die Krallen aufweisenden Drähte radial zueinander gepresst werden, ergibt sich eine praktisch starre, nahezu punktförmige, auch bei Verdrehung der Prüfklemme völlig sichere Kontaktstelle. Vorteilhafterweise ist mindestens eine Kralle an dem einen Ende des durch das Rohr hindurchgeführten Leiters angeordnet, dessen anderes Ende mit einer Klemme bzw. Buchse zum Anschluss von Prüfkabeln verbunden ist. 



   Dadurch wird erreicht, dass mögliche Wackelkontakte an Verbindungsstellen im Inneren des Rohres vermieden werden. 



   Zweckmässigerweise sind zwei Krallen an den Enden eines in der Mitte abgewinkelten und federnden Drahtstückes angeordnet. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 den Anschluss eines   Prüfkabels   eine Klemmvorrichtung vorgesehen sein. Das Prüfkabel kann auch unlösbar mit der Prüfklemme verbunden sein. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Prüfklemme mit Greifvorrichtung in Form federnder, in einem insbesondere biegsamen isolierten Rohr geführter, gegen die Kraft einer Feder im Rohr verschiebbarer Drähte   od. dgl.   mit krallenartigen, den zu ergreifenden Draht   od. dgl.   umfassenden Enden, die im Ruhezustand, die Krallen ineinanderpressend, in das Rohrinnere eingezogen sind und bei aus dem Rohr herausgeschobenen 
 EMI3.1 
 mindestens drei hakenförmigen Krallen (12, 15, 16) besteht, von denen die eine Kralle (12) zwischen die ihr gegenüberliegenden beiden andern Krallen (15, 16) eindringt. 
 EMI3.2 


Claims (1)

  1. Kralle (12) an dem einen Ende eines durch das Rohr (1) hindurchgeführten Leiters (11) angeordnet ist, dessen anderes Ende mit einer Klemme bzw. Buchse (7) zum Anschluss von Prüfkabeln verbunden ist. EMI3.3 zwei Krallen (15, 16) aufweisende Drahtstück (14) durch eine Öse (13) des das Rohr (1) durchlaufenden, die zwischen diesen Krallen (15, 16) angeordnete Kralle (12) aufweisenden Drahtstückes (11) geführt ist.
AT564567A 1967-06-16 1967-06-16 Prüfklemme AT268449B (de)

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AT268449B true AT268449B (de) 1969-02-10

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WO1992011539A1 (en) * 1990-12-20 1992-07-09 Radu Filipescu Testing clip and circuit board contacting method

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WO1992011539A1 (en) * 1990-12-20 1992-07-09 Radu Filipescu Testing clip and circuit board contacting method

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