AT233089B - Anschlußklemme - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Anschlussklemme   
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 damit er beim Anschliessen der Leitungsdrähte 3 bzw. 4 leicht betätigt werden kann. 



     UmeinHerausrutschendesLeitungsdrahtes   3 aus der Mulde   lb,   1c,   1d   zu verhindern, sind am Scheitel lb des U-förmigen Lappens zwei Vorsprünge le   od. dgl.   angebracht, die symmetrisch oder unsymme- 
 EMI2.1 
 der Klemmplatte befindliche Lappen 1h. Hiedurch wird erreicht, dass der Leitungsdraht 4 über den Lappen lh hinweggeschoben werden kann, wobei er bei weiterem Durchdrücken gegen den längeren Lappen   Ig   stösst und am weiteren Durchdrücken gehindert wird. 



   Es besteht die Möglichkeit, in der beschriebenen Klemme zwei oder auch nur einen Leitungsdraht sicher festzuhalten. Wenn nur ein Leitungsdraht angeschlossen werden soll, so ist er entsprechend dem
Leitungsdraht 4 einzulegen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Anschlussklemme mit einer bügelförmigen, vorzugsweise aus federndem Draht gebildeten Feder, deren Enden zum Einklemmen des Anschlussdrahtes dienen, wobei in ein mittleres Windungsstück der Feder ein Befestigungsorgan für   die'Anschlussklemme, z. B.   eine Schraube, Niete, Bördelbuchse od. dgl. oder ein ortsfester Körpervorsprung eingreift und die Anschlussklemme bzw. die Feder dadurch am betreffenden elektrischen Gerät,   z.

   B.   am Sockel des Schalters, der Steckvorrichtung od. dgl. festgehalten ist und ferner ausser der Feder lediglich eine Klemmplatte vorgesehen ist, wobei der Anschlussdraht zwischen dem einen oder dem andern Schenkelende der Feder und der Klemmplatte einklemmbar ist, nach Patent Nr. 193961, dadurch gekennzeichnet, dass ein abgewinkelter Lappen der Klemmplatte im Querschnitt U-förmig ausgebildet und in den U-Schenkeln   (Ic,   Id) ein annähernd U-förmiger Schlitz (lf) angebracht ist, wobei in die durch die Schenkeln (Ic, Id) und dem sie verbindenden Scheitel (lb) gebildete Mulde ein Leitungsdraht (3) und quer dazu in die U-förmigen Schlitze (lf) der beiden U-Schenkel   (Ic,   Id) ein zweiter Leitungsdraht (4) klemmbar ist.

Claims (1)

1. 2. Federklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Scheitel (lb) der Mulde (lb, Ic, Id) zwei Vorsprünge (le) od. dgl. angebracht sind, die symmetrisch oder unsymmetrisch zu dem Uförmigen Schlitz (lf) in den beiden Schenkeln (Ic, ld) liegen.

   3. Federklemme nach Anspruchl oder 2, dadurchgekennzeichnet, dass die U-Schenkel (lc, Id) seit- lich des U-förmigen Schlitzes (lf) ungleich lange Lappen aufweisen, wobei der der Schlinge (2a) der Kontaktfeder (2) zunächst liegende Lappen (lg) länger ist als der andere (lh).