AT268195B - Mittel zur Verbesserung des Aussehens und zum Schützen von Fasern und Fasergebilden - Google Patents

Mittel zur Verbesserung des Aussehens und zum Schützen von Fasern und Fasergebilden

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Description


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   Mittel zur Verbesserung des Aussehens und zum Schützen von Fasern und Fasergebilden 
Die Erfindung betrifft Mittel zur Behandlung von Fasern und Fasergebilden, die das Aussehen dieser   Materialien verbessern und schützen und insbesondere   die Fasern zugleich reinigen und deren Verschmutzen während des Gebrauchs verhindern oder verringern. Das in der erfindungsgemässen Stoffzusammenstellung mit kombinierter reinigender und schmutzabweisender Wirkung enthaltene schmutzabweisende Mittel bleibt dabei überraschenderweise an den Fasern auch nach dem Entfernen des getrockneten Reinigungsmittels und des Schmutzes,   z. B.   durch Bürsten, zurück und unterbindet nach der Behandlung der Fasern mit dem erfindungsgemässen Mittel die nachträgliche Festsetzung von Schmutz. 



   Gegenstand der Erfindung ist deshalb ein Mittel zur Verbesserung des Aussehens und zum Schützenvon Fasern und Fasergebilden, insbesondere vor Verschmutzung, dadurch gekennzeichnet, dass es ein stabiles Shampookonzentrat, eine stabilisierte, wässerige, nicht filmbildende Dispersion von Polystyrol oder eines Styrolcopolymerisats und Wasser enthält und die Teilchen des dispergierten Polymeren einen Durchmesser von 0,01 bis 2,   0p aufweisen.   



   Das stabile Shampookonzentrat, das in der erfindungsgemässen Stoffzusammenstellung enthalten ist, ist vorzugsweise eine Mischung von einem oder mehreren Detergentien der Formel   ROSOgM, (I)   in welcher Reine aliphatische Kohlenwasserstoffgruppe und M ein Alkalimetall oder einen Ammoniumrest bedeutet, und von einer oder mehreren schaumstabilisierenden Verbindungen der Formel 
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 in welcher Kleine aliphatische Kohlenwasserstoffgruppe und A Wasserstoff, ein Alkalimetall oder einen Ammoniumrest bedeutet. 



   Die Verbindung der Formel I kann z. B. Natriummyristylsulfat, Natriumhexadecylsulfat, Kaliumstearylsulfat, Ammoniumoleylsulfat, Kaliumlaurylsulfat, Ammoniumlaurylsulfat, Natriumstearylsulfat oder Natriumoleylsulfat, vorzugsweise jedoch Natriumlaurylsulfat sein. 



   Die Verbindung der Formel II kann   z. B. Natrium-N-myristoylsarcosinat, Natrium-N-stearoyl-   sarcosinat,   Natrium-N-oleoyIsarcosinat, Kalium-N-oIeoyIsarcosinat, Ammonium-N-oleoyIsarcosinat,     Kalium-N-lauroylsarcosinat   oder Ammonium-N-lauroylsarcosinat, vorzugsweise jedoch Natrium-N- - lauroylsarcosinat sein. 

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 sekundären Alkylsulfaten, z. B.stellung, betragen. 



   Das Verfahren, durch welches das Aussehen von Fasern oder Fasergebilden verbessert und geschützt wird, besteht darin, auf die Oberfläche von Fasern oder Fasergebilden das erfindungsgemässe Mittel, enthaltend ein Shampookonzentrat, eine wässerige Dispersion von Polystyrol oder eines Styrolcopolymerisats und Wasser, aufzubringen. 



   Das Mittel kann durch jedes geeignete Verfahren, wie Sprühen, Klotzen oder   Aufbilrsten,   auf die Fasern oder die Fasergebilde gebracht werden. Die Fasern oder Fasergebilde können aber auch damit   imprägniert werden.   Ein zweckmässiges Verfahren zum Auftragen des Mittels auf Fasern und Fasergebilde besteht darin, dass eine mit dem erfindungsgemässen Mittel in Form einer Flüssigkeit oder Schaumes imprägnierte Rolle über die Faseroberfläche geführt wird. Nach dem Trocknen kann die Mischung zusammen mit dem Schmutz entfernt werden, z. B. durch Bürsten oder Absaugen, wobei die schmutzabweisende Appretur auf der Faseroberfläche zurückbleibt. 



   Als Fasern oder Fasergebilde kommen eine Vielzahl von pflanzlichen, tierischen oder synthetischen Fasern oder Mischungen aus solchen in Frage, beispielsweise Wolle, Baumwolle, Jute, Seide, regenerierteZellulose, Acetatrayon oder Polyamid, Polyester-, Polyolefin-, Polyvinylidenchlorid- oder Polyacrylfasern oder Gemische von Pflanzen-und/oder Kunstfasern mit Wolle. Die Fasergebilde können beispielsweise aus solchen Fasern oder Fasergemischen hergestellte Garne, Matten, Flauschteppiche oder anderes Teppichmaterial, Möbelstoffe oder Vorhänge sein. 



   Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung. Darin bedeuten Teile, sofern nichts anderes ausdrücklich vermerkt ist, Gewichtsteile. Die Gewichtsteile verhalten sich zu Volumteilen wie Kilogramm zu Litern. Wenn nicht anders angegeben, sind Prozente Gewichtsprozente. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben. 



   Beispiel 1 : a) Herstellung der Polystyroldispersion
12,2 Teile einer   35% eigen   wässerigen Lösung von   Natrium-N-Iauroylsarcosinat   und 0,25 Teile Natriumhydroxyd werden mit 130 Teilen Wasser in einem Rührkessel vermischt. Unter Rühren wird auf   400C   erwärmt und dann 10 Teile monomeres Styrol zugesetzt. Erreicht die Temperatur der Reaktionsmischung   60OC,   werden 5,0 Teile einer Katalysatorlösung, hergestellt durch Lösen von 0,25 Teilen Kaliumpersulfat in 30, 0 Teilen Wasser, zugegeben und die Temperatur der Reaktionsmischung auf 88 bis   890C   erhöht. Weitere 72 Teile monomeres Styrol und die restlichen 25 Teile Katalysatorlösung werden innerhalb von 2 h bei einer Temperatur von 88 bis   900C   zugegeben.

   Nach der Zugabe des Monomeren und desKatalysatorswird die Reaktionsmischung bei 88 bis   900C   weitere 30 min gerührt. Die erhaltene Dispersion wird darauf auf 300C abgekühlt und filtriert. Das Produkt ist eine durchscheinende weisse Dispersion mit einem Festkörpergehalt von 33   Gel.

   do   und einem pH-Wert von etwa   6, 5.   b) Herstellung des Mittels
175 Teile eines Shampookonzentrats werden durch Vermischen von 12,5 Teilen Natriumlaurylsulfat, 2 Teilen einer   35longen   wässerigen Lösung von   Natrium-N-lauroylsarcosinat,   110,5 Teilen Wasser und 50 Teilen einer wässerigen, stabilisierten, nicht filmbildenden Polystyroldispersion, die wie unter a) beschrieben erhalten wurde (Partikelgrösse des Polystyrols 0, 03 bis   0,     )   und 33   Gew.-o   Festkörper, davon ungefähr   31%   Polystyrol enthält, hergestellt. 



   Wenn das vorstehend beschriebene Shampookonzentrat so abgeändert wird, dass man an Stelle des 
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 lauroylsarcosinat ;c) Prüfung des Mittels
1 Teil des gemäss b) erhaltenen Konzentrats wird mit 9   Vol.-Teilen   Wasser verdünnt und in ein   Schaumger ät gegeben und auf einen ungefärbten weissen Flauschteppich   aus Polyamid (Polyhexamethylenadipinsäureamid) so appliziert, dass eine   21oigne   Imprägnation mit der Polystyroldispersion auf wechselweise angelegten Streifen erhalten wird, wobei zwischen jedem behandelten Streifen ein unbehandelter verbleibt, um den visuellen Vergleich zu erleichtern. Der Teppich wird sodann sorgfältig getrocknet und einem Verschmutztest unterworfen.

   Nach einer täglichen Benutzung mit 500 bis 700 maligem Betreten wird der Teppich, nachdem er etwa 14000 mal betreten worden ist, mit dem Staubsauger gereinigt. 



  Die visuelle Prüfung des Teppichs zeigt, dass die behandelten Streifen weniger verschmutzt sind, wäh- 

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 rend die unbehandelten dagegen einen hohen Verschmutzungsgrad aufweisen. 



   Beispiel 2 : a) Herstellung der Polystyroldispersion
2,0 Teile Natriumdodecyloxydibenzoldisulfonat werden in 125 Teilen Wasser in einem Rührkessel gelöst. Unter Rühren wird auf   400C erwärmt.   danach gibt man 10 Teile monomeres Styrol zu. Sobald die Temperatur der Reaktionsmischung 65 C erreicht hat, fügt man 5,0 Teile der Katalysatorlösung,   hergestellt durch Losen von 0, 25 Teilen Kaliumpersulfat in 25 Teilen Wasser zu, und erhöht die Tempe-    ratur der Mischung auf 88 bis   890C.   Weitere 72 Teile des monomeren Styrols und die restlichen 20 Teile Katalysatorlösung werden innerhalb 2 h bei einer Temperatur von 88 bis 90 C zugegenben. Nach beendeter Zugabe wird die Reaktionsmischung noch 30 min bei   900C   gerührt.

   Die erhaltene Dispersion wird danach auf   300C   abgekühlt und durch ein 100 mesh-Filter filtriert. Auf diese Weise wird eine Dispersion von Polystyrol (Partikelgrösse des Polystyrols 0, 01 bis 0,05 u) mit einem Festkörpergehalt von 36   Gew. -10   erhalten. b) Herstellung des Mittels
175 Teile eines Shampookonzentrats werden durch Vermischen von 10,5 Teilen Natriumlaurylsulfat, 2 Teilen einer   35% eigen   wässerigen Lösung von   Natrium-N-lauroylsarcosinat,     112, 5   Teilen Wasser, 50 Teilen einer wässerigen, stabilisierten, nicht filmbildenden Polystyroldispersion, die wie unter a) beschrieben erhalten wurde und die 35   Gew. -10   Festkörper   (340   Polystyrol) enthält, hergestellt. 



   Das so hergestellte Konzentrat wird zur Behandlung eines Polyamid 66 und eines PolyacrylnitrilTeppichs, wie in   Beispiel 1c)   beschrieben, verwendet und getestet. Die visuelle Prüfung der behandelten Streifen des Teppichs zeigt wieder, wie wenig diese im Gegensatz zu den unbehandelten Streifen verschmutzt sind. 



   Beispiel 3 : a) Herstellung der Copolymerendispersion
5 Teile eines sulfatierten Alkylphenoxypolyäthoxyäthanols und 5 Teile eines Anlagerungsprodukts von 5 Mol Äthylenoxyd an 1 Mol n-Octylphenol werden in 180 Teilen Wasser in einem Rührkessel gelöst. Unter Rühren wird auf   40 C   erwärmt, dann werden 10 Teile der Mischung aus 79,2 Teilen monomerem Styrol und 0,8 Teilen monomerem Divinylbenzol beigefügt und die Temperatur auf 650C erhöht.   5, 0   Teile der Katalysatormischung, erhalten durch Lösen von 0, 7 Teilen Kaliumpersulfat in 25 Teilen Wasser, werden zugegeben und die Temperatur auf 90 bis   920C   erhöht.

   Der Rest der Mischung des Monomeren, nämlich 70 Teile, werden hierauf im Verlauf von 2 h bei einer Reaktionstemperatur 
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 beträgt   29, 6 Gew.- .   b) Herstellung des Mittels
Ein Shampookonzentrat wird auf ähnliche Art, wie in   Beispiel 2b)   beschrieben, hergestellt, jedoch unter Verwendung der unter a) erhaltenen Dispersion an Stelle der in Beispiel 2b) verwendeten. 



   Das so hergestellte Konzentrat wird zur Behandlung eines Polyamid   66-undeines Polyacrylnitril-   Teppichs, wie in   Beispiel 1c)   beschrieben, verwendet und getestet. Die visuelle Prüfung der behandelten Streifendes Teppichs zeigt wieder die im Gegensatz zu den unbehandelten Streifen geringe Verschmutzung. 



   Beispiel 4 : 125 Teile eines Shampookonzentrats werden durch Vermischen von 12, 5 Teilen des   Natriumsalzeseines   sulfatierten Laurylalkohols,   3, 0   Teilen Lauroylmonoisopropanolamid,   10, 0   Teilen Isopropanol und 74, 5 Teilen Wasser mit 25 Teilen der in Beispiel 3a) beschriebenen Copolymerendispersion hergestellt. 



   1 Teil des so gewonnenen Konzentrats wird mit 9 Teilen Wasser verdünnt. Ein Teppich, bestehend aus   blassgelbemPolyamid   66, wird mit der verdünnten Lösung besprüht, so dass sich, auf das Gewicht des 
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   -10zielt.   



   Beispiel 5 : a) Herstellung der Polystyroldispersion
28 Teile Polyoxyäthylensorbitanmonolaurat werden in 365 Teilen Wasser in einem Rührkessel   ge-   

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 löst. Die Temperatur wird dann auf 400C erhöht und 50 Teile monomeres Styrol beigefügt. Bei   650C   gibt man 5 Teile einer Katalysatorlösung, erhalten durch Lösen von 0,7 Teilen Ammoniumpersulfat in   25 Teilen Wasser zu und steigert die Temperatur auf 88 bis 900C. Innerhalb 2 h werden 230 Teile Styrol und der Rest der Katalysatorlösung bei einer Temperatur von 900C zugegeben. Nach beendeter Zugabe   hält man die Reaktionsmischung noch während 30 min bei   90 C.   Die erhaltene feine Dispersion wird auf   300C   abgekühlt und durch ein 100 mesh-Filter gepresst.

   Der Festkörpergehalt der Dispersion (Partikelgrösse des Polystyrols 0,05 bis 0, 16   J. l)   beträgt 42,   Wo.   b) Herstellung des Mittels
Ein Shampookonzentrat wird wie in Beispiel lb) beschrieben hergestellt, jedoch unter Verwendung der unter a) hergestellten Dispersion. 



     Das Konzentrat wird auf einen blassgelben   Polyamid 66-Teppich   applizier4u. zw.   wie in Beispiel   Ic)   beschrieben. Nach dem Verschmutzungstest (14 000 maliges Betreten) kann man einen guten schmutzabweisenden Effekt der behandelten Streifen des Teppichs feststellen. 



   Beispiel 6 : a) Herstellung der Polystyroldispersion
7 Teile Natriumdodecyloxydibenzoldisulfat werden in 182, 5 Teilen destilliertem Wasser in einem Rührkessel gelöst und 2, 5 Teile 2 n-Essigsäurelösung zugegeben. Die Temperatur wird dann auf   400C   erhöht und 10 Teile monomeres Styrol zugegeben. Bei   650C   wird eine Lösung von 0, 14 Teilen einer   lozingen   wässerigen   Eisen- (III)-chloridlösung   in 10 Teilen destilliertem Wasser zugefügt. Die Temperatur steigt auf 750C durch Zugabe von 3 Teilen einer 20   vol. dongen   Wasserstoffsuperoxydlösung und danach wird die Temperatur auf 88 bis   900C   erhöht.

   Innerhalb   11/2   h werden dann 130 Teile Styrol und 5 Teile einer 20   vol. dongen   Wasserstoffsuperoxydlösung bei einer Temperatur von   900C   beigegeben. Nach beendeter Zugabe wird die Reaktionsmischung 30 min bei   90 C   gehalten. Die erhaltene Dispersion wird auf   300C   abgekühlt und durch ein 100 mesh-Filter gepresst. Der Festkörpergehalt der Dispersion (Partikelgrösse des Polystyrols 0,01 bis 0,   8 IL)   beträgt   40, 40/0.   b) Herstellung des Mittels
125 Teile eines Shampookonzentrats werden durch Vermischen von 10 Teilen des Lithiumsalzes von Laurylsulfat, 2 Teilen Lauroylmonoisopropanolamid, 0,2 Teilen Formalin und 87,8 Teilen Wasser mit 25 Teilen der nach a) erhaltenen Dispersion hergestellt. 



   Dieses Konzentrat wird verdünnt und dann zur Behandlung eines Polyamid 66-Teppichs, wie in Beispiel 1c) beschrieben, verwendet und getestet. 



   Die visuelle Prüfung ergibt wieder einen guten schmutzabweisenden Effekt der behandelten Teile des Teppichs. 



   Ähnliche Ergebnisse erhält man, wenn man an Stelle eines Polyamid 66-Teppichs einen Polyacrylnitril-Teppich verwendet. 



     Beispiel 7 :   175 Teile eines Shampookonzentrats werden durch Vermischen von 12, 5 Teilen Natriumlaurylsulfat,   2Teilen einer 35%igenwässerigenLösungvonNatrium-N-lauroylsarcosinat,   110,5 Teilen Wasser und 50 Teilen der gemäss Beispiel 5a) gewonnenen Dispersion erhalten. 



   Dieses Konzentrat wird verdünnt und dann zur Behandlung eines gelben Polyamid 66-Teppichs verwendet, wie es in Beispiel 1c) beschrieben wird. 



   Wieder ist ein guter schmutzabweisender Effekt bei den behandelten Teilen des Teppichs festzustellen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Mittel zur Verbesserung des Aussehens und zum Schützen von Fasern und Fasergebilden, da- 
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 nicht filmbildende Dispersion von Polystyrol oder eines Styrolcopolymerisats und Wasser enthält und die Teilchen des dispergierten Polymeren einen Durchmesser von 0,01 bis 2, 0   t   aufweisen. 
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Claims (1)

  1. Mischung von Detergentien der Formel ROSOBM in welcher R eine aliphatische Kohlenwasserstoffgruppe und M ein Alkalimetall oder einen Ammoniumrest bedeutet, mit schaumstabilisierenden Verbindungen der Formel <Desc/Clms Page number 6> R1CON (CH3)CH2COOA,(II) in welcher R eine aliphatische Kohlenwasserstoffgruppe und A Wasserstoff, ein Alkali oder einen Ammoniumrest bedeutet, ist.
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